Deutsche Versicherungen

inländische Versicherungen

Die Deutsche Schulvereinigung Toulouse hat eine Versicherung bei MAIF abgeschlossen. Wir sind einer der führenden Rückversicherer im deutschen Markt. Die einzelnen Versicherungszweige finden Sie auf der Serviceseite der SV-Versicherung. Auf die Versicherer nimmt der regulatorische Druck zu. Die Barmer führt das Social Media Ranking der deutschen Versicherungsunternehmen an, gefolgt von HUK-Coburg & AGILA.

Zu den 12 bedeutendsten Versicherungsunternehmen in Deutschland

Das Sicherheitsbewußtsein in Deutschland ist hoch und viele Konsumenten wollen sich mit Versicherungen gegen alle Möglichkeiten des Alltags absichern. Im Durchschnitt zahlt ein deutscher Staatsbürger für sechs Versicherungen rund 2.400 EUR pro Jahr, vor 20 Jahren war es nur knapp die halbe Summe. Der Versicherungsbeitrag wird zur Haelfte in eine Privatrente eingezahlt.

Das bedeutet, dass eine Dreierfamilie durchschnittlich 600 EUR pro Person und pro Jahr für Versicherungen aufwendet. Wo die Gelder im Detail fließen und welche Versicherungen in Deutschland gebräuchlich sind, ist nun das Sujet. Was gibt es in Deutschland für Versicherungen? Die Versicherung kann in der Regel in zwei große Gebiete unterteilt werden.

Die Sachversicherung bietet zwar eine Absicherung gegen Vernichtung, Schaden oder Abhandenkommen des Versicherungsgutes, aber die Personenversicherung bietet einen finanziellen Ausgleich gegen besondere Lebensgefahren. Die wichtigsten Personalversicherungen in Deutschland sind die gesetzlichen Krankenversicherungen und die gesetzlichen Rentenversicherungen, in die alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einsteigen. So kann der Deckungsschutz einzeln erweitert werden.

Für diejenigen, die nicht obligatorisch versichert sind, gibt es eine Privatkrankenversicherung. Hierzu zählen beispielsweise Selbständige und Selbständige, Angestellte, Beamte, sehr gut verdiente Mitarbeiter (Einkommen über 57.600 , Zahlen bezogen auf 2017) und Auszubildende. Für eine vollständige Privatkrankenversicherung müssen die Studierenden von der Pflichtversicherung befreit oder älter als 30 Jahre sein.

Allerdings kann die GKV auch von privaten Krankenkassen abgeschlossen werden. Darin sind einzeln ausgesuchte und nicht oder nur teilweise durch die gesetzlichen Krankenkassen abgedeckte Gefahren enthalten. Hierzu gehören zum Beispiel Versicherungen für Zahnprothesen oder für Alternativbehandlungen (Homöopathie). Nicht immer gilt im Rahmen des Urlaubs die übliche Krankenkasse. Die gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernehmen in Europa in der Regel die Kosten der medizinischen Versorgung in ähnlicher Höhe wie in Deutschland.

Sind die Behandlungen im Inland höher als im Inland, zahlt die Krankenkasse nur bis zu einer festen Höhe (Festzuschuss). Der Patient muss die darüber hinausgehenden Ausgaben selbst tragen. Neben den medizinischen Ausgaben deckt die Auslandsreisekrankenversicherung auch die Ausgaben für eine ärztlich notwendige Repatriierung nach Deutschland. Je nach Gefährdungsprofil der Person gibt es unterschiedliche Ausführungsvarianten.

In einem wertpapierorientierten Vertrag wird eine gewisse Deckungssumme festgelegt, die die Krankenkasse zumindest nach einer bestimmten Zahl von Jahren (Dotierung) oder im Falle des Todes ausbezahlt. In den Verträgen für risikovorbereitete Versicherungen sind häufig Beteiligungspapiere enthalten, die den späteren Betrag der Auszahlung beeinflussen. der gesetzlichen Haftpflichtversicherung, mit der Arbeitsunfälle gedeckt sind, und der privaten Haftpflichtversicherung für die Privatwirtschaft.

Dabei sollte jeder sein eigenes Einzelrisiko abschätzen und selbst beurteilen, ob diese Absicherung vonnöten ist. Bei festgestellter Erwerbsunfähigkeit bezahlt die Erwerbsunfähigkeitsversicherung die vereinbarten Leistungen. Zur Deckung der Lebenshaltungskosten wird dem Versicherten ein fester monatlicher Beitrag gewährt. Soweit diese Gefahren im Versicherungsvertrag ausdrücklich mitversichert sind, besteht ein entsprechender Schutz.

Die Stornoversicherung deckt den Restbetrag, einschließlich der Stornierungskosten, unter Vorbehalt eines eigenen Anteils. Eine Privatrechtsschutzversicherung deckt juristische Streitigkeiten in der Privatwirtschaft ab, zum Beispiel in Schadensfällen, Strafverfahren, Strafrechtsfällen oder Streitigkeiten vor dem Sozialgerichtshof. Es trägt alle Fälle, die für Experten, ZeugInnen, ExpertInnen, AnwältInnen und Gerichte anfallen. Die Rechtschutzversicherung zahlt nicht für vorsätzlich verursachte Rechtsstreite oder zu hohe Aufwendungen im Zusammenhang mit dem gewünschten Ziel.

Fachleute empfehlen, den Versicherungsumfang an die jeweiligen Bedürfnisse individuell abzustimmen. Eine Sachversicherung versichert die im Auftrag vereinbarte Ware oder Sache. Wichtige sind hier vor allem Haftpflicht-, Hausrat-, Feuer-, Wohngebäude- und Kfz-Versicherung. Eine Privathaftpflichtversicherung zahlt für einen Schaden, der durch eine fahrlässige Handlung, einen unbeabsichtigten Augenblick oder eine vernachlässigte Verpflichtung verursacht wurde.

Er ist haftbar für alle Schadensfälle, für die der Versicherte schadensersatzpflichtig oder wirtschaftlich verantwortlich ist. Der Verursacher muss die damit verbundenen Verluste tragen, die im Laufe der Jahre zu Hunderttausenden auftreten können. In einem solchen Falle wird eine Haftpflicht-Versicherung abgeschlossen. Achtung: Es ist zu beachten, dass nur der Schaden gegen Dritte gedeckt ist, also z.B. nicht gegen den Ehepartner.

Die Haftpflicht-Versicherung umfasst auch den Bereich des Passivrechts. Dies bedeutet, dass sie ungerechtfertigte Forderungen in einem Gerichtsverfahren abwehrt und die Verfahrenskosten zahlt. Eine Hausrat-Versicherung schützt Ihr Eigentum vor Sach- und Kostenschäden. Die meisten Objekte im Wohnhaus oder in der Ferienwohnung sind gegen verschiedene Schadensursachen wie Einbruchdiebstahl, Wasserschäden oder Zerstörungen abgesichert.

Versichert sind nicht nur die entwendeten Gegenstände, sondern auch die durch den Diebstahl entstandenen Einbruchsschäden. Im Brandfall, bei Wasserschäden durch Wasser, Gewitter oder Hagelschlag übernimmt auch die Haushaltswarenversicherung den entstandenen Aufwand. Wenn in einem Haus ein Brand ausbricht, kann die Zerstörungskraft alles in kürzester Zeit zerstören.

Der Brand vernichtet nicht nur das Haus und seine permanenten Anlagen, sondern auch Haushaltsgegenstände. Hausbesitzer und Pächter sollten sich vor den wirtschaftlichen Lasten schützen, die ein Brand mit sich bringt. Der Schaden kann rasch lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Eine Brandschutzversicherung deckt alle wirtschaftlichen Lasten, einschließlich der Unterbringungskosten, der Feuerwehr oder der durch das Feuerlöschwasser verursachten Schaden.

Außerdem sind auch Leitungswasserschäden, Stürme, Hagelschäden und Naturgefahren abgedeckt. Er trägt alle anfallenden Schadenskosten, wie z.B. die Reinigung, die tatsächliche Beschädigung des Gebäudes oder der Außenanlagen. Es zahlt für Personen- und Sachschaden, der durch einen Unfall eines Fahrers verursacht wurde.

Neben den oben genannten Versicherungen gibt es in Deutschland eine große Anzahl von Spezial-Einzelversicherungen. Die breite Streuung und das für den Laie recht unklare Angebotsspektrum erspart die Möglichkeit, sich zu umfassend zu sichern. Wenn Sie sich Ihr eigenes Versicherungsportefeuille zusammenstellen, sollten Sie überlegen, welche Versicherungen ökonomisch Sinn machen und finanzierbar sind. Es ist daher empfehlenswert, in regelmässigen Abständen einen Versicherungscheck durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Versicherung in finanzieller und persönlicher Hinsicht geeignet ist.

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