Investmentfonds Dws

Anlagefonds Dws

Anlage und Vermögensaufbau bei DWS Investmentfonds. DWS Vermögensbildungsfonds I gehört mit einem Fondsvermögen von knapp acht Milliarden Euro zu den Top-Fonds am deutschen Fondsmarkt. Nützliche Tipps und Informationen zu ,dws-fonds,dws-fonds,Finanzberater,Finanzmarkt,Geld anlegen,dws-fonds bei 'Noch Fragen? Und so investiert das DWS Concept Kaldemorgen LC: Das Anlageziel ist eine Gesamtrendite in Euro. Er investiert in europäische, amerikanische und asiatische Aktien, wobei der Anlageschwerpunkt auf Europa liegt.

Verfahrensweise

Die Anlagequote muss zu mind. 51% in auf EUR lautenden oder in EUR gesicherten Wertpapieren von Schuldnern, die zum Erwerbszeitpunkt Investment-Grade-Status haben, liegen. Ein wieder stärkerer US-Dollar, der gestiegene Rohölpreis, das kräftige Wirtschaftswachstum in China im ersten Vierteljahr und der besser als erwartet gestartete Beginn der US-Ertragssaison führten zu Kursgewinnen am Europabörsen.

Die Schwäche des Ifo-Index, der fallende Einkaufsmanager-Index im Eurogebiet, die enttäuschenden deutschen Wirtschaftsdaten und die geopolitischen Verwerfungen (möglicher Handels-Krieg, Strafen gegen Russland) wirkten sich nur vorübergehend negativ auf die Absatzmärkte aus. Im europäischen Vergleich legte der EUR Stoxx 50 um +5,2% zu, der S&P 500 nur um +0,3%. Zum ersten Mal seit Jänner 2014 hat die Verzinsung zehnjähriger US-Staatsanleihen inzwischen die 3,0%-Marke überschritten und ist im Laufe des Monats von 2,74% auf 2,94% gestiegen.

In Deutschland stieg die korrespondierende Verzinsung von 0,49% auf 0,56%. Die US-Währung profitiert von den gestiegenen US-Renditen und wertet gegenüber dem EUR von 1,230 auf 1,208 auf. Die stark rückläufigen Leitindikatoren im Eurogebiet, die ungewisse weltpolitische Situation in Italien nach den Neuwahlen und die Sorge um einen Welthandelskrieg lasteten im Laufe des Monats auf den Aktienmärkten der Welt.

Die robusten Wirtschaftsdaten aus den USA und China sowie die nach wie vor geringe Teuerung im Euro-Raum konnten nur kurzfristig untermauern. Der DAX büßte in Deutschland -2,7% ein, in Europa gab der EuroStoxx 50 um -2,3% nach. In den USA hat der S&P 500 um -2,7% im Monatsmärz und in Japan um -2,8% abgenommen. Der Renditeniveau der 10-jährigen Bundesobligation ist von 0,65% auf 0,49% gesunken, die korrespondierende Verzinsung in den USA von 2,86% auf 2,74%.

Gegenüber dem US-Dollar stieg der Kurs des Euros leicht von 1,22 auf 1,23. Steigende US-Inflation und steigende US-Renditen in Verbindung mit schwachen Frühwarnindikatoren im Eurogebiet führten im Monat Januar zu einer Kurskorrektur an den Börsen. Allerdings unterstützten die Beilegung des US-Haushaltsstreits und eine weiterhin gute Gewinnentwicklung in den USA die Entwicklung an den Kapitalmärkten.

Im Euroraum gab der EUR Stoxx 50 um 4,6 % nach. Auch der MSCI World Index hat in EUR 2,5% verloren. Der Renditeniveau zehnjähriger US-Staatsanleihen erhöhte sich im Monatsfebruar von 2,72% auf 2,86% und erreichte inzwischen ein Vierjahreshoch. Hingegen fiel die Verzinsung der 10-jährigen Bundesobligation, die inzwischen ein Zweijahreshoch von 0,80% erreicht hat, im Monatsfebruar von 0,70% auf 0,65%.

Unterstützt wurde der US-Dollar durch die Erwartung weiter steigender US-Leitzinsen und stieg gegenüber dem EUR von 1,246 auf 1,220US$. Er schloss den ganzen Tag mit einem Rückgang von rund 1,5%. Die guten Wirtschaftsdaten im Euroland und den USA sowie die gestiegenen Ertragserwartungen in den USA dank der US-Steuerreform haben den DAX und den S&P 500 im Jänner zu neuen Höchstständen geführt.

Im Euroraum legte der EUR Stoxx 50 um 3,1% zu. Der Renditeniveau der 10-jährigen Bundesanleihe kletterte im Jänner von 0,43% auf 0,70%. Der Renditeniveau der 10-jährigen US-Staatsanleihen erhöhte sich im Jänner von 2,41% auf 2,72% - der Höchststand seit dem 1. Juli 2014 Der Aussichten für eine weniger expansive EZB-Politik ließ den EUR von USD 1.201 auf USD 1.246 steigen.

Die Goldpreise stiegen von USD 1303 auf USD 1342 pro Unze. Zum Monatsende schloss der Fond mit einem Anstieg von ca. 0,9%. Die S&P 500 legten um 1,1% zu, während der DAX und der Euro Stoxx um 0,8% bzw. 1,7% verloren. An den Rentenmärkten im Euro-Raum wurden im vergangenen Jahr höhere Zinssätze verzeichnet.

Auch bei Brent erreichte das Erdöl ein Jahreshoch von 67 $. Gegenüber dem US-Dollar gewann der EUR weiter an Wert und schloss das Jahr bei 1,20. Der Fond schloss den Vormonat mit einem Zuwachs von ca. 0,52%. Solide Wirtschaftsdaten in Deutschland mit einem Ifo auf Rekordniveau, solide Wirtschaftsdaten in den USA, der Fortschritt bei der US-Steuerreform, Powells Ernennung zum neuen Fed-Chef und der fixe Erdölpreis stützten die Börsen im vergangenen Jahr.

Der erste Zinsanstieg der britischen Notenbank seit zehn Jahren, die abflachende US-Zinskurve, der kräftige EUR und der Zusammenbruch der "Jamaika"-Koalitionsverhandlungen führten im vergangenen Jahr zu schwächeren Handelstagen. Die europäische Börse entwickelte sich im Monatsnovember durch den starken EUR unterdurchschnittlich: Der DAX büßte -1,6 Prozent ein, der EUR Stoxx 50 -2,8 Prozent.

Bei den zehnjährigen deutschen Staatsanleihen stiegen die Renditen leicht auf 0,37%, während die entsprechenden US-Renditen bei 2,41% blieben (die Renditeunterschiede zwischen 10- und 2-jährigen Renditen in den USA sanken auf das tiefste seit 2007). Aufgrund der guten Wirtschaftsdaten im Eurogebiet legte der EUR gegenüber dem US-Dollar von 1,165 auf 1,192 US-Dollar zu.

Ziel dieses Portals ist es, alle Anleger gleichzeitig und in gleicher Weise über den Investmentfonds zu unterrichten. Sind Sie in einen unserer Investmentfonds angelegt, können Sie hier alle an Anleger adressierten Unterlagen von Ihrem Anlagefonds einfordern. Ab dem 1. Jänner 2018 müssen Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen gemäß der Direktive 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive - "MiFID II") erbringen, einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds im Sinne der entsprechenden Umsetzungsgesetze in den Mitgliedsstaaten der Europ.

Die MiFID II bringt auch neue Offenlegungsanforderungen hinsichtlich der Ausgaben mit sich, die darauf ausgerichtet sind, die Transparenz der Ausgaben für die Investoren sowohl auf der quantitativen als auch auf der qualitativen Seite zu erhöhen. Demnach müssen Wertpapierdienstleister dem Auftraggeber alle anfallenden Aufwendungen, d.h. sowohl für die Wertpapierdienstleistungen als auch für das Produkt, offen legen. Sie sind zusammenzufassen und sowohl ex vor ( "ex ante", d.h. vor dem Erwerb eines Produktes durch den Kunden) als auch teilweise ex-post in der Wartefrist auf Jahresbasis zur Verfuegung zu stellen.

Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit werden im Weiteren die Zielmarktdaten und die wesentlichen Angaben zu den Kosten der Produkte nach MiFID II für den jeweiligen Investmentfonds aufgeführt. Nachfolgende Angaben erfolgen auf Freiwilligkeit sbasis und können für sich allein nicht ausreichen oder angemessen sein, um einem potentiellen Investor eine fundierte Investitionsentscheidung zu erleichtern, ohne weitere Erklärungen und Zusatzinformationen, d.h. vor allem die in den jeweiligen Verkaufsdokumenten des Anlagefonds enthaltenen Angaben (z.B. Prospekt, wichtige Anlegerinformationen).

Der Ausweis der aktuellen Erzeugniskosten kann von den Kostenangaben in den relevanten Vertriebsunterlagen des Sondervermögens (z.B. die wichtigsten Anlegerinformationen) differieren. Denn die Angabepflichten für Betriebskosten und Entgelte auf der Ebene der Produkte gehen nach den neuen MiFID II-Regeln über die für Asset-Management-Gesellschaften geltenden Angabepflichten innerhalb ihres Regulierungsrahmens (d.h. die OGAW-Richtlinie oder die AIFM-Richtlinie bzw. ihre jeweilige nationale Umsetzungsgesetzgebung) hinaus.

So sind die voraussichtlichen Anschaffungskosten eines Investmentfonds nicht in der Darstellung der aktuellen Anschaffungskosten in den von der Managementgesellschaft erstellten materiellen Investoreninformationen enthalten. Nach MiFID II muss ein Wertpapierdienstleister diese Aufwendungen jedoch als Teil der Produktkosten frühzeitig offen legen, bevor ein potenzieller Anleger eine Investitionsentscheidung trifft. Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, von den Verkaufsdokumenten des Sondervermögens aufgrund von Abweichungen in der Berechnungs- und Offenlegungsmethode variieren.

Gesamtbetriebskosten des Produktes1,593% p.a. davon Betriebskosten1,480% p.a. davon Transaktionskosten0,113% p.a. davon Mehrkosten ("erfolgsabhängige Vergütung")[2]0,000% p.a.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema