Gold als Altersvorsorge

Das Gold als Altersvorsorge

Vor diesem Hintergrund sind viele Verbraucher an einer Altersvorsorge mit Gold interessiert. Nicht geeignet für die Altersvorsorge wegen unkalkulierbarer und extremer Schwankungen. und dem Gold-Sparplan als private Altersvorsorge. Das Gold ist ein mobiles, sicheres Gut, das sich ideal für den Aufbau einer Zusatzrente eignet. Ein wichtiges Argument für Gold als Altersvorsorge ist die Sicherheit.

Gold-Investment als Altersvorsorge - Goldinvestment als vernünftige Altersvorsorge

Mehr und mehr Konsumenten haben festgestellt, dass die gesetzlich vorgeschriebene Altersrente nicht ausreicht, um den üblichen Standard im hohen Lebensalter zu erhalten. Vielmehr geraten immer mehr Pensionäre in Altersmangel und sind auf Staatshilfen angewiesen. 2. Deshalb setzen immer mehr Menschen auf die private Altersvorsorge. Um die Ersparnis im hohen Lebensalter ausreichend zu nutzen, ist es notwendig, exakt abzuwägen, welche Vorsorgeprodukte geeignet sind.

Wer in Gold investiert, muss jedoch einige wenige Dinge berücksichtigen, damit diese Investition für die Altersvorsorge geeignet ist. Es macht beispielsweise keinen Sinn, nur Barren und Münzen zu kaufen und diese bis zur Pensionierung in einem Gewölbe aufzubewahren. Während der längeren Wartefrist bringt das Gold keine Erträge (siehe "Goldanlage").

Das Tresorfach steht nur während der Bürozeiten zur Verfuegung und ist kostenpflichtig, fuer einen Privattresor oder -schrank muss ein hoeherer Versicherungsbeitrag entrichtet werden. Zudem muss das materielle Gold im hohen Lebensalter als Zusatzrente veräußert werden. Weil der Goldzins auch vom US-Dollarkurs abhängig ist, besteht auch ein Wechselkursrisiko, das der Anleger bei der Anlage in Gold einnimmt.

Zur Vermeidung dieser Gefahren sollte die Altersvorsorge durch eine einmalige Goldanlage vorgenommen werden. Insbesondere Gold ist eine profitable Variante zum Bargeld. Die Anlageform in Gold-Barren oder -Münzen hat folgende Vorteile: ");return false}}},async:false})}var cr_captcha=$cr(this).find('input[name=captcha]');if(cr_captcha.val()){$cr.

Gold? Ja, bitte. Nicht zur Altersvorsorge.

Sie mögen mürrisch sein, aber sie mögen Gold. Nirgendwo sonst hortet man so viel Gold pro Einw. Aber ist es Gold wert, für das hohe Lebensalter zu sorgen? Fachleute bezweifeln es und raten zu Gold nur als Depotzusatz. Der Kursrückgang an den Aktienmärkten zu Monatsbeginn ließ Gold kalt. 2.

Nach wie vor sehen viele Investoren das kostbare Metall als sichere Zuflucht. Aber Gold hat einen Nachteil: Es bringt keine aktuellen Erlöse. Die US-Anleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren haben inzwischen eine Rendite von drei Jahren. Das bedeutet, dass sie mit Gold um Investoren wetteifern. Ist Gold das überhaupt wert? Der Goldpreis erreichte sein Allzeithoch von 1.920 $ im Monatsseptember 2011, als die Euro-Krise die Investoren beunruhigte und sie in die Goldarme drang.

Seitdem geht es aber bergab: Gold hat 30,3 Prozentpunkte seines Wertes eingebüßt (Stand: 19.02.2018). Im Zeitraum Sept. 2011 bis Feb. 2018 stieg der Leitindex in Deutschland um riesige 125% an. Auch der MSCI World ist um 90 Prozentpunkte gewachsen. Gold übertrifft aber auch auf lange Sicht die Goldwerte. Zwischen 1975 und 2016 betrug die Jahresrendite bei MSCI World 8,8 Prozentpunkte, Gold nur 4 Prozentpunkte.

Sollen Investoren überhaupt in Gold anlegen? Auch Gold ist sehr flüchtig. Investoren müssen die Entwicklungen stets im Blick haben. Aber auch Gold hat Vorteile: Sie ist seit mehreren tausend Jahren eine Investition, ihr Auftreten ist beschränkt, sie kann nicht nach Belieben multipliziert werden und Gold ist nicht mit dem Börsenmarkt verbunden.

Mit anderen Worten, Gold verläuft oft in die entgegengesetzte Richtung zum Börse. Der MSCI World verlor in der Finanzmarktkrise 46,1 Prozentpunkte, während Gold um 33,8 Prozentpunkte zunahm. Gleiches geschah während der Euro-Krise von Januar bis September 2011: Der MSCI fiel um 17,8 Prozentpunkte, Gold um 28,7 Prozentpunkte.

Während dieser Zeit ging das Goldrekordhoch zurück. Seitdem ist der MSCI aber stark ansteigend und Gold stark abfallend. So kann Gold die Kursverluste im Portfolio mindern. Wer auf Gold nicht verzichtet, sollte daher das wertvolle Metall nur als Zusatz in sein Portfolio aufnehmen. Von den meisten Fachleuten werden höchstens zehn Prozentpunkte empfohlen.

Doch kein Investor sollte mit seiner Altersvorsorge alles auf Gold ausrichten.

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