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Welches Sparbuch ist das Beste
Was ist das beste Sparbuch?Was ist das beste Sparbuch? Bargeld, Bankkonto, Kontonummer
Finanzminister Schäuble hat in einem Artikel für die FAZ angekündigt, dass die gemeinschaftliche europaweite Garantie der Einlagenzahlung kommen wird. In der Bankenpraxis ist ein amtliches Anschreiben des Finanzministeriums, das Weisungsbefugnis gegenüber den Kreditinstituten hat, ein gültiger Beleg, der für die Kreditvergabe verwendet werden kann. Das bedeutet, dass die 2000 Mrd. EUR deutscher Sparkassen den europäischen Kreditinstituten als Sicherheiten zur Verfuegung gestellt werden.
Auch für die deutsche Wirtschaft ist der Tag ein unangenehmer Einschnitt. Die FAZ hat am Montagabend einen Beitrag auf S. 6 publiziert, in dem es heißt: "Von Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister". Mit dem harmlosen Namen "Europa zwischen Begehren und Wirklichkeit" präsentiert Schäuble seine europäische Sichtweise in über fünfeinhalb Kolumnen.
Weil der Wortlaut nicht für die Leserschaft, sondern für die Bänke ist. Schäuble spricht in den vergangenen acht Abschnitten seines Beitrags über die Europäische Zentralbank, den Banksektor und die EZB-Politik. In der fünften vorletzten Ausgabe meint er: "Die Vergemeinschaftlichung der Verantwortung muss nicht unbedingt zu falschen Anreizen für die Erfüllung und Vollstreckung von gemeinsamen Vorschriften und Beschlüssen führen. 2.
"Solange wir in Europa nicht so große Fortschritte gemacht haben, müssen wir unerwünschte Entwicklungen verhindern, indem wir zwischen den Ländern vereinbaren, was alle zu tun haben, bevor wir in die neue Phase der Vergemeinschaftlichung eintreten. "Schäuble schlussfolgert: "Es gibt zum Beispiel viel zu sagen für ein gemeinsames Einlagensicherungssystem in unserer Bankengewerkschaft.
Alle Erfahrungen sprechen jedoch dagegen, mit der Vergemeinschaftlichung der Einlagensicherungssysteme zu starten, solange die vorher beschlossenen - oder noch zu beschließenden - Maßnahmen zur Abtrennung von Bank- und Budgetrisiken in vielen Mitgliedsstaaten noch nicht ergriffen wurden. Wenn man die Theorie -Beschränkungen weglässt, dann ist die Nachricht, dass die Vergemeinschaftlichung einsetzen kann, sobald die Maßnahmen ergriffen wurden.
Die Restriktionen der Vergemeinschaftlichung werden von Schäuble nicht als Präzedenzfall dargestellt, sondern nur als eine Zeitfrage. Schäuble übernimmt nicht die gesamtschuldnerische Verantwortung aller Sparenden für alle Bankenrisiken im Währungsgebiet. Auch Schäuble benötigt das nicht: Denn dem Anwalt wird deutlich, dass die deutsche Sparerin haftbar gemacht wird.
Sie wird in "unserer Bankengewerkschaft" entschieden, weshalb das Sparerrisiko nicht mehr ausdrücklich genannt werden muss. Kreditentscheider, Anlageberater und Bankiers wurden von den Deutsche Wirtschaft News gefragt, wie sie die öffentlichen Bekanntmachungen des "Bundesministers der Finanzen" - und vor allem der für die Kreditvergabe ausschlaggebenden Ratingagenturen - nachlesen. Von einem Bankier erhielten wir eine klare Antwort: "Die deutsche Regierung will die Vergemeinschaftlichung der Sparer-Mitverantwortung in der Waehrungsunion und auch in der ganzen Europaeischen Gemeinschaft, weil die Nicht-Euro-Laender nach dem Vorentwurf des "European Deposit Insurance Scheme", z.B. auch Grossbritannien, dem Gemeinschaftsorgan beizutreten haben.
Die Finanzministerin stellt keine Suspensive-Klausel auf, sondern reflektiert lediglich die Erfahrung, dass es besser wäre, erst dann mit der Vergemeinschaftlichung der Sparerhaftung zu starten, wenn alle EU-Mitgliedstaaten Bank- und Budgetrisiken voneinander abgekoppelt haben. Ausschlaggebend dafür ist die Ankündigung Schäubles, dass die deutsche Regierung die Vergemeinschaftlichung der Sparerhaftung innerhalb der von der EU-Kommission bis 2024 geplanten Frist realisieren will.
Für Bankiers gilt: "Für Gläubiger in Kreditinstituten und Versicherungsunternehmen ist ein vom Bundesminister der Finanzen in einem allgemein verständlichen Printmedium vollständig unterschriebener Beitrag ein anerkanntes Regulierungsdokument zur Erläuterung und Absicherung von Geschäften hinsichtlich ihres Risikogehalts. Dieses Dokument ist besonders wichtig, da der Bundesminister der Finanzen die Weisungsbefugnis gegenüber der Aufsicht über das deutsche Bank- und Versicherungswesen hat.
"Die Konsequenzen sind schwerwiegend und führen dazu, dass kein EU- oder Bundestagsbeschluss erforderlich ist, um den europäischen Kreditinstituten die Chance zu bieten, 2000 Mrd. EUR deutscher Bausparer als Kreditsicherheiten zu nutzen. Praktisch werden die Kreditinstitute bei der Kreditvergabe auf den Schäuble-Text zurückgreifen und können so über deutsche Spareinlagen disponieren.
Das heißt Bargeld für die Bank. "Der Kreditsachverständige beschreibt die konkrete Auswirkung: "Mit seinen Worten gibt der Bundesminister der Finanzen der Bankenpraxis in allen Ländern der Währungsunion bereits jetzt die Freiheit, den Zugang zu den Geldern der Sparkassen bei der Kreditentscheidung zuverlässig zu planen. Bereits heute kann die EZB die im Rahmen der Vergemeinschaftlichung und damit unter Ausschluss des Risikos eines Besserungsscheins gesicherten Anleihen ausleihen.
Dies ermöglicht es ihr, Darlehen von Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften aufzunehmen, d.h. für andere Verwendungszwecke aufzubringen. "Schäubles Haltung ist nichts Neues, auch wenn er und Kanzlerin Angela Merkel bisher einen offenbar entschlossenen Wettstreit zum Schutze der Sparguthaben in Deutschland ausfochten. Schaeuble hatte bereits im vergangenen Monat gesagt, dass es fuer die deutsche Volks- und Sparkasse keine Ausnahme von der strittigen Einlagensicherung gibt.
Am Ende wären sie nicht einmal echte Banken", sagte Schäuble am Donnerstag, den 9. November 2015 in Brüssel. Wenn Sie sagen, dass die deutsche Volksbank und Sparkasse ausgeschlossen sind, dann ist das eine weitere Folge, die nur die Konsequenz der EU-Kommission aufzeigt. "Schäuble verkleidet seine Haltung in einen vermeintlichen Gegensatz zu einer Erklärung von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
Die italienische Regierung hat bereits auf die Spargelder der Bevölkerung zurückgegriffen, ihr kränkelndes Zahlungssystem geborgen und dann die geborgene Sparkasse veräußert, die Staatsbürger der Sparkassen sind bankrott.