Freiwillige Versicherung

Die freiwillige Versicherung

Eine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. In Österreich sind die meisten Menschen in der Krankenversicherung pflichtversichert, z.B. Jetzt die Weichen stellen. Auskünfte Ihrer Krankenkasse zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung.

Besonders für Ihre Branche: Unsere freiwillige Versicherung für die Veranstaltungsbranche. Grundsätzlich können Sie der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig beitreten:

Freiwillige Krankenkasse - für die es sich wirklich auszahlt.

Wer bei einer GKV gekündigt wird, kann sich freiwillig bei einer GKV versichern. Wollen sich die Betroffenen im Krankheitsfalle weiter versichern, müssen sie für ihren eigenen Schutz sorgen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einer freiwillig abgeschlossenen Versicherung bei einer GKV oder einer Privatkrankenversicherung.

Freiwillige Aufnahme in die gesetzliche Versicherung endet: Freiwillige Versicherungsnehmer, die ihr Recht der Wahl wahrnehmen, unterliegen den gleichen Fristen und der gleichen Verbindlichkeit wie Pflichtversicherte. Es ist auch hier nur möglich, zu einer anderen Kasse zu wechseln, wenn die verbindliche Frist beachtet und eine Kündigungsbescheinigung bei der vorherigen Kasse eingereicht wird. Um eine freiwillige Weiterführung der Versicherung in der GKV zu ermöglichen, müssen gewisse Voraussetzungen gegeben sein.

Gemäß 9 SGB V können folgende Personengruppen teilnehmen: 1: Gleiches trifft auf die freiwillige Versicherung zu: Wer sich gegen die freiwillige Versicherung in der GKV entscheidet und eine Privatversicherung hat, kann nicht einfach von der PKV auf die GKV umsteigen. Selbst wenn sie sich dort freiwillige Versicherungen abschließen wollen.

Eine Versicherung in der studentischen Krankenkasse ist ab diesem Punkt nicht mehr möglich. In den Berufsakademien und Doppelstudiengängen müssen sich die Studierenden ebenso wie die Doktoranden unter Umständen im GKV absichern, da sie oft keine Studentenkrankenversicherung haben. Bei Beendigung der obligatorischen Versicherung muss innerhalb von 3 Monate nach Ende der obligatorischen Versicherung ein Gesuch um freiwillige Versicherung gestellt werden.

Basis für die Zulassung zur freiwilligen Versicherung ist die bisherige Versicherungsdauer. Dieser muss 1 Jahr ohne Unterbrechung vor Ende der Versicherungspflicht oder 2 Jahre innerhalb der vergangenen 5 Jahre in der GKV sein. Zur finanziellen Entschädigung kann für einen Zeitraum von 6 Monate ein Übergangs-Tarif ausgewählt werden, bevor Sie im Basistarif abgesichert sind.

Die Transitionstarife sind in der Regel billiger als der aktuelle Basistarif von 137,33 EUR plus Krankenpflegeversicherung und Zuschlag der entsprechenden Krankenkassen. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen müssen alle Versicherungsnehmer, auch die freiwilligen, den Versicherungsbeitrag an die betreffende Krankenversicherung entrichten. Versichert ist ein besonderes Kündigungsrecht, mit dem sie ihre Krankenversicherung ausnahmsweise beenden und zu einer anderen Krankenversicherung oder Privatkrankenversicherung überwechseln können.

Entscheidungshilfe beim Krankenkassenwechsel: Ist es sinnvoll, in die Privatkrankenversicherung oder in die GKV zu gehen? Bei ehrenamtlichen Mitgliedern wird die Beitragsveranlagung durch den Zentralverband der Krankenversicherungen (GKV-Spitzenverband) reguliert. Die GKV hat dafür Sorge zu tragen, dass die Beitragslast für die volle Erwerbsfähigkeit der Freiwilligen gemäß 240 Abs. 1 SGB V. zur Zahlung der Krankenkasse angerechnet wird.

Freiwillige Versicherungsnehmer, die als Angestellte beschäftigt sind, erhalten ab 1.1. 2019 eine beitragsgleiche Finanzierung der Versicherungsbeiträge. Von diesem Datum an tragen die Unternehmer die Haelfte des zusaetzlichen Beitrags der GKV. Ruheständler, die keinen Anrecht auf die obligatorische Rentenversicherung (KVdR) haben, können sich auf freiwilliger Basis krankenversichern.

Es muss jedoch zumindest eine der nachfolgenden Bedingungen gegeben sein: In den vergangenen fünf Jahren gab es eine Versicherung für 24 Kalendermonate. Alternative 2: Die gesetzlichen Pflichtversicherungen bestehen seit einem Jahr. Saisonarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer kommen in der Regel nach Beendigung ihrer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit in ihr Heimatland zurück und fallen somit nicht mehr unter das deutsche Sozialleben.

Saisonarbeitskräfte können seit dem 01.01.2018 nicht mehr ohne ihre Teilnahme in die freiwillige Krankenkasse aufgenommen werden. Die Nachversicherung kann nur wirksam werden, wenn der Arbeitnehmer seine Zugehörigkeit zur GKV innerhalb von 3 Monate nach der Erwerbstätigkeit meldet und in Deutschland ansässig ist. Neben der neuen Regelung übermittelt der Unternehmer den Kassen das separate und neue Label "Saisonarbeiter" zur besseren und schnelleren Zuteilung des Versichertenstatus.

Im Gegensatz zu den obligatorisch Krankenversicherten bekommen die Freiwilligen nicht nur das Bruttoentgelt, sondern den gesamten wirtschaftlichen Nutzen. Damit werden nicht nur die Einkommen aus der Selbständigkeit, sondern auch andere Einkommen bis zur Höhe der Bemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenkasse in die Berechnung der Beiträge einbezogen: Zudem ist dieser Beitrag für Versicherte, die zusätzlich zu ihrem Lohn eine gesetzliche Pension beziehen, zunächst gesondert von der Einkommensgrenze zu berücksichtigen.

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