Etf oder Aktienfonds

Etf- bzw. Aktienfonds

Der Fokus lag auf der Anlageklasse "Global investierende Aktienfonds" und empfiehlt ETF-Anlagen in breit diversifizierte ETF-Aktienfonds. Home - Fonds - Aktienfonds; Die besten Tipps für Aktien, Fonds und ETFs. Theoretische Bewertung von ETFs und. Equity-Fonds mit Differenzierung nach Marktphasen.

E. ON-Aktie, ETF oder Aktienfonds? Welche Anlageform eignet sich am besten für Einsteiger!

Wer gerade erst in seine Investmentkarriere einsteigt, fragt sich vielleicht, welches Investment-Instrument das passende für ihn ist. Ob Sie also in einzelne Aktien wie E.ONs (WKN:ENAG99), in die immer beliebteren Investmentfonds oder in aktive verwaltete Investmentfonds anlegen sollten. Meiner Meinung nach ist diese Fragestellung durchaus gerechtfertigt und vor allem für einen Einsteiger nicht so einfach zu lösen.

Nachfolgend erfahren Sie, welche Anforderungen Sie meiner Ansicht nach in den entsprechenden Assetklassen erfüllen sollten. Wer selbst Anteile für sein Portefeuille wählen will, sollte vor allem eines haben: Freude an der Unternehmensanalyse! Weil es darum geht, wenn Sie Ihr Portefeuille selbst verwalten: die richtigen Firmen auszuwählen und die falschen auszusortieren!

Sie werden sehen, ob die Aktien günstig oder kostspielig sind, Sie werden die Börsen auf ihr Wachstumspotenzial durchleuchten. Um noch besser zu werden, sollten Sie unbedingt das Buch von erfahrenen Kapitalanlegern durchlesen.

Kritiker von Indexfonds: Wie hoch ist die Gefahr von BTFs?

Investieren Sie Ihr Kapital in Wertpapiere - ein Rat schlag, der in Niedrigzinsphasen oft gehört wird. Insbesondere Indexfonds, so genannte Stock Traded Index Funds, werden oft vorgeschlagen. Kotierte Indexfonds - auch ETF ( "Exchange Traded Funds") genannt - sind bei Investoren populär. Es gibt keinen Verwalter, der in bestimmte Preisbewegungen einmischt. Bei der passiven Investitionsstrategie wird nicht zwischen schlechten und schlechten Werten unterschieden, die Wertpapiere werden nicht ausgewertet, sondern erst später eingekauft.

Es besteht kein Zweifel, dass in den letzten Jahren viel in gelistete Indexpunkte investiert wurde. Bezogen auf das von den Investmentgesellschaften verwaltete Gesamtvermögen ist der Marktanteil der Publikumsfonds jedoch weiterhin beherrschbar. Laut BVI-Fondsverband betreuten die Fondsunternehmen zum Bilanzstichtag rund 2,58 Milliarden EUR in offene Investmentfonds.

Davon entfallen rund 125 Mrd. EUR auf die passiven Indexprodukte. Auch wenn das Marktsegment weiter zunimmt, neigen die Beobachter dazu, nicht zu denken, dass der Anteil der Publikumsfonds zu stark zunimmt. "Dies bedeutet, dass die Investoren dank des ETF, der jede Sekunde gehandelt werden kann, ihre eigenen Aktienfonds jetzt in einem Börsencrash verkaufen würden und nicht mehr mit gewöhnlichen Investmentfonds.

Der Wechselkursverlust wird genau so wie der Gewinn mitübernommen. Der Fondsverwalter kann bei aktiven verwalteten Investmentfonds intervenieren, wenn sich der Aktienmarkt zu drehen beginnt, was den Kursrückgang möglicherweise dämpft. "Weil der Vermögensverwalter nicht immer dieses Flair hat." Der ETF bildet als passive Anlageform einen spezifischen Referenzindex, zum Beispiel den Dax. Dann investieren sie das Kapital in die 30 Werte des führenden Indexes in Deutschland, so wie sie im Dax sind.

Es werden keine Unternehmenskennzahlen analysiert oder Sonderbestände selektiert, sondern nur die Bewertungen anderer. Aber nicht die des Fondsmanagers, sondern die Marktbewertung. "Geht man davon aus, dass der marktgerechte Kurs stimmt, dann hat der ETF, der den Kurs repliziert, einen Vorsprung vor den agierenden Investmentfonds, die erst einmal agieren müssen", sagt Markus Feck vom Verbraucherzentrum Nordrhein-Westfalen.

Der Vorwurf der Blindinvestition bedeutet, dass ein aktives Fondsmanagement immer viel versprechende Titel erkennt und kauft und immer schlecht performante Titel herausfiltert. Doch: Allzu oft entwickeln sich die Märkte besser als die verwalteten Kapital. "Es gibt sehr viele tätige Investmentfonds, die mehr Fehlbestände erworben haben als Vergleichs-ETFs, weil sie auch unter Berücksichtung ihrer gestiegenen Preise eine schlechtere Performance als ETFs aufweisen", sagt Stoffel.

Es ist nicht einfach, eine Alternative zu einem ETF zu haben. "Abgesehen von aktivem Kapital und sehr diversifizierten Aktienportefeuilles gibt es kaum welche", sagt Yann Stoffel. Auch diese beiden Optionen haben ihre Tücken: "Aktive Mittel leisten mehr Leistung, da man sich nicht auf gute Managerleistungen verlassen kann und sie regelmässig überprüfen muss", sagt Stoffel, "und große Anteilskörbe zahlen sich nur bei sehr hohen Einlagen aus.

Verbraucheranwalt Markus Feck stimmt zu: "Wer nachhaltig anlegen will, muss sein Kapital in Anteile umwandeln. Dafür sind sie gut gerüstet.

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