Forex Grundlagen

Erlernen der Grundlagen des Devisenhandels

Fremdwährungshandel ist wie das Lernen einer neuen Fremdsprache. Leichter ist es, wenn man einen guten Wortschatz hat und einige Grundbegriffe versteht. Also lassen Sie uns mit den Grundlagen des Forex-Handels anfangen, bevor wir zeigen, wie man die Trading Station zum Handel ausnutzt. Eine detailliertere Vorstellung des Forex-Marktes finden Sie im Handbuch für Forex-Anfänger.

Das ist Forex? Devisen ist eine gebräuchliche Kurzform für "Devisen". Es wird der Erwerb und die Veräußerung von Devisen auf dem Fremdwährungsmarkt durch Anleger und Börsenspekulanten beschrieben. Der Forex-Händler erwirbt unterschätzte Devisen und vertreibt die überbewerteten Devisen, so wie der Börsenhändler die unterbewerteten Devisen und die überbewerteten Waren.

Deshalb werden Fremdwährungen in Währungspaaren (EUR/USD) denominiert. Der EUR/USD = 1,4022 heißt, dass ein EUR exakt 1,4022 US-Dollars ( "USD") ist. Für die meisten Landeswährungen, mit Ausnahmen des Yens, werden sie mit der vierten Stelle angezeigt. Erhöht sich der EUR/USD von 1,4022 auf 1,4027, ist der EUR/USD um 5 Punkte angestiegen.

Leverage/Margin heißt, dass der Händler mit wenig eingezahlten Geldern wesentlich mehr Eigenkapital am Kapitalmarkt umlegen kann. Alle Geschäfte werden, wie bereits gesagt, mit geborgtem Bargeld abgewickelt. Mit einem Leverage von 200:1 können Sie bei einem Marktwert von EUR 10000 gehandelt werden, indem Sie nur EUR 50 als Einlage (Margin) beiseite schieben.

Sie können also selbst von den geringsten Währungsschwankungen durch die Kontrolle von mehr Geldern auf dem Devisenmarkt als auf Ihrem Bankkonto haben. Die Summe, die Sie als Einlage/Marge zum Bestehen einer Transaktion beiseite stellen, wird als Marginanforderung bezeichnet. Das ist keine Bearbeitungsgebühr oder Transaktionsgebühr, sondern nur ein Teil Ihres Kontoguthabens, der beiseite liegt.

Devisen-Grundlagen - Grundlegende Informationen für den Devisenhandel

Es gibt eine Menge von technischen Ausdrücken, die im Devisenhandel zirkulieren, über die Anfängern vielleicht nicht viel gesagt wird. Was diese Begriffe bedeuten und was Sie als Neueinsteiger wissen müssen. Lesen Sie unseren Artikel über die Grundlagen des Devisenhandels und wie Sie am besten mit dem Devisenhandel anfangen können.

Wie ist Forex gemeint? Devisen ist die Abkürzung für Foreign Exchange, auch bekannt als Foreign Exchange oder Foreign Exchange Trading, und beschreibt den Austausch mit oder den Austausch von Bargeld. Die Kauf- oder Verkaufsvorgänge einer Devise erfolgen zum Tageskurs, d.h. die Devise ist immer in einem Kursverhältnis (Wechselkurs) zu einer anderen, z.B. EUR/USD.

Beim Forex-Handel heißt das, dass eine Long-Position zum Beispiel beim EUR/USD mit einem starken EUR und einem schwachen US-Dollar angenommen wird, so dass der EUR-Wechselkurs steigt. Beim Forex-Handel ist dies der so genannte Bid-Ask-Spread, d.h. der Spread zwischen Geld- und Briefkursen des jeweiligen Währungspaars. Makler, Liquiditätpartner (je nach Brokerhandelsmodell ) und Kreditinstitute nutzen die Renditenaufschläge zur Erzielung ihrer Erträge im Fremdwährungen.

Aufschläge sind eine der Kosten im Devisenhandel. Die Spanne wird in Punkten (die vierte Ziffer nach dem Dezimalpunkt des Wechselkurses) für den Betrieb mit einem Devisenpaar ausgedrückt. Devisenpositionen werden immer in Verträgen gehandel. Wenn der Händler 1 Standard-Lot EUR erwirbt, sind es 100.000 Währungseinheiten. Sollte dies der Fall sein und der EUR um 5 Punkte auf 1,0950 steigen, macht der Händler einen Profit von 50 USD.

Welche sind Hebelwirkung und Marge? Der Verschuldungsgrad errechnet sich aus der Margenanforderung (Sicherheit, die bei Eröffnung einer Transaktion aus Eigenkapital zu hinterlegen ist), d.h. 100/Marginanforderung in Prozents. Für eine Marge von 1% ergibt sich ein Verschuldungsgrad von 100, für 2%, 50 und so weiter. Die Marge ist umso niedriger, je größer das Hebeleffekt- und Handelsrisiko, je größer das Volumen ist.

Anfänger sollten daher auf jeden Fall mit dem geringsten Leverage Handel betreiben. Maximaler Leverage auf Forex-Brokern kann 1:500 oder sogar 1:1000 oder 1:2000 sein und ist nur für sehr erfahrende Fachleute geeignet. Wie hoch ist ein Margin Call? Wenn die vom Makler vorgegebene Anfangsmarge (Mindestmarge) nicht erreicht wird, findet ein so genannter Margin Call statt.

Bei einem Margin Call bittet der Makler den Händler, den notwendigen Beitrag zur Deckung der Mindestmarge zu leisten. Zeigt das Trading-Konto einen negativen Saldo, ist der Händler zum Ausgleich des Betrages gezwungen. Dieses Defizit beinhaltet auch den Bonitätsfortschritt des Maklers, den er für den Wertpapierhandel zur Verfügung stellte, da der Händler die Marge nur als verhältnismäßig geringes Wertpapier zur Verfügung stellte.

Folgendes sollte vermieden werden: das Festlegen von Stop-Loss-Markierungen), angemessene Positionsgrössen, geringe Leverage und natürlich genügend Eigenkapital auf dem Trading-Konto. Manche Makler haben sich für das Market-Maker-Handelsmodell entschieden und benötigen keine zusätzliche Finanzierung. Das bedeutet, dass der Makler die Preise selbst festlegt und die Händler ausschliesslich gegen den Makler und nicht gegen den Handel eintauschen.

Es gibt keine Verpflichtung, zusätzliche Beiträge an iFOREX, Forexyard, Consorsbank oder AktivTrades zu leisten. Durch ein Demokonto haben Sie die Moeglichkeit, risikolos und ohne Kapitalanlage zu agieren. Im Idealfall sollte es auch eine kostenfreie Demoversion für einen unbegrenzten Zeitraum sein, da die oft angebotene temporäre Demoversion erst 14 oder 30 Tage nach der Registrierung Gültigkeit hat, was für eine Trading-Lernphase eindeutig zu kurz ist.

Der Demo-Account bietet Ihnen die Möglichkeit, die gelernten Forex-Grundlagen anzuwenden und zu testen. Größere Unternehmen sind weniger von großen Kursverlusten bedroht, da die Preise wenigstens im Kurzfristhandel vergleichsweise berechenbar sind oder es vor oder nach gewissen Vorgängen, wie etwa Zinserhöhungen oder Zinssenkungen, gibt. Zahlreiche Makler offerieren umfassende Servicepakete.

Insbesondere grössere, bereits bestehende Forex-Anbieter verfügen über ein hochwertiges Schulungsangebot und führen Webinars oder Vorträge durch. Hervorzuheben ist das entsprechende CMC- und Smart Markets-Angebot, das sich nicht nur den Forex-Grundlagen verschrieben hat, sondern auch fortgeschrittenen Anwendern hilft. Zahlreiche Makler liefern dazu Tools, die z.B. das vernünftige Einstellen von Stop-Loss-Marken prüfen können oder ob es bei der aktuellen Preisentwicklung noch Sinn macht, eine bisherige Trading-Strategie anzuwenden.

Der Finanzmittelbestand für den Wertpapierhandel sollte realistischerweise geschätzt werden und nicht nach oben von den vorgesehenen Investitionen abwichen. Mit Rücksicht und Vorsicht besser agieren und vor allem die Folgen nicht aus den Augen lassen, die sich ergeben können, wenn Schäden wirtschaftliche Probleme bereiten oder gar die eigene wirtschaftliche Existenzberechtigung gefährden.

Wenn Sie die Forex-Grundlagen zuerst beherrschen und sich ständig weitere Handelskenntnisse aneignen, haben Sie gute Aussichten auf einen gelungenen Start in den Echthandel. Gelungene Devisenhändler sind auf lange Sicht, d.h. sie rechnen auch mit einer Vielzahl von Einbußen. Auch der Devisenhandel ist nicht für "schnelles Geld" zu haben. Bewährte, kundennahe Forex-Broker offerieren Anfängern ein gutes Leistungsspektrum.

In einem weiteren Prozessschritt können neue Marktteilnehmer ihre Devisenpositionen auch später mit binären Devisenoptionen absichern. Der Großteil der Forex Broker nutzt die bewährte Handelssoftware des MetaTraders 4 oder 5, die auch Anfänger nach einer kurzen Einarbeitungszeit nutzen können. In den meisten FÃ?llen sind mobile Anwendungen fÃ?r Benutzer von mobilen GerÃ?ten wie z. B. iPhone und iPod touch verfÃ?gbar, so dass der mobile Einsatz problemlos möglich ist.

Bevor Sie also ein Trading-Konto einrichten, erkundigen Sie sich bei Ihrem Makler, ob die Anwendungen für Ihr Mobilgerät verfügbar sind oder ob Sie letztlich auf Ihrem Computer handeln müssen. Darüber hinaus benötigen viele Makler nur kleine oder keine Mindesteinlagen auf das Trading-Konto, so dass der Händler den Wert selbst bestimmen kann.

Forex Broker berechnen auch immer weniger Kosten für Ein- und Abhebungen. Das Maklermodell ist für Neueinsteiger weniger wichtig. Professionelle Anwender ziehen den unmittelbaren Zugang zum Markt über ECN-Konten vor und beschreiben diesen nur als "echten" Trading, während Marktmacher in der Regel umfassendere Service-Angebote anbieten, von denen Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger gleichermaßen profitiert. Darüber hinaus entstehen den Marktmachern keine anderen Kosten als Aufschläge.

Einige Anbieter bieten mittlerweile sowohl Market-Maker-Handelskonten mit festen und ECN-Konten mit veränderlichen, in der Regel sehr geringen Aufschläge an. Weil für beide Versionen in der Regel separate, risikolose Demokonten mit dem gleichen Makler zur Verfügung stehen, können die Kosten im Testhandel auf einfachste Art und Weise miteinander abgeglichen werden. In der Regel ist auch der Wunschhebel verstellbar, so dass auch die Wirkung des Hebels überprüft werden kann.

Viele Marktmacher und ECN-Broker sind mittlerweile reglementiert. Die EU-weiten MiFID-Richtlinien und die Anforderungen der UK FCA verlangen im Prinzip, dass die Gelder der Kunden separat vom Gesellschaftskapital auf getrennten Konten gehalten werden. Wir haben in unseren Erlebnisberichten unsere Ergebnisse aus unabhängiger Prüfung und Bewertung der Forex-, CFD- und Binary-Optionen-Broker aufbereitet.

Hier gibt es eine Vielzahl von EU- und FCA-regulierten Brokern, die durch Ernsthaftigkeit und ein gutes Leistungsspektrum auszeichnen. Über unsere Website können Sie sich bei dem Makler Ihrer Wahl registrieren und von neutralen Auswertungen im Anbietervergleich nutzen. Zusätzlich werden Sie in unseren Artikeln detaillierte Angaben zum Devisen-, CFD- und binären Optionshandel mit vielen spannenden Inhalten zum Online-Handel vorfinden.