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Fondssparplan Ausgabeaufschlag
Sparplan AusgabeaufschlagBegriffsbestimmung: Ausgabeaufschlag | Fonds-Lexikon
Hier finden Sie Fachbegriffe aus der Finanz- und Fondswelt. Dazu markieren Sie den ersten Buchstaben des gewünschten Begriffes. Bei Fondsanteilen bezahlt der Investor in der Regel einen Ausgabeaufschlag. Dies ist die Abweichung zwischen dem Ausgabekurs und dem Anteilswert. Die Ausgabeaufschläge variieren je nach Fondstyp und Vertriebskanal und decken in der Regel die Beratungs- und Vertriebstätigkeit.
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Fondsrabatt - Kauf von Geldern ohne Ausgabeaufschlag (Agio)
Die Ausgabeaufschläge sind der ausschlaggebende Faktor beim Erwerb von Investmentfonds. Das Honorar, auch Prämie oder Prämie oder Prämie genannt, wird von der Kapitalanlagegesellschaft festgelegt. Viele " Fonds-Discounter " bieten Anlegern Anlagefonds mit einem Abschlag von 25, 50 oder 75 Prozentpunkten auf die Prämie an. Wichtiger Hinweis: In diesem Fall müssen die Investoren jedoch in der Regel die Fondsauswahl selbstständig vornehmen. Sie ersparen sich überflüssige Ausgaben und entscheiden sich für einen Fondsbroker ohne Ausgabeaufschlag.
Achten Sie auf die Bestellgebühren Ihres Providers und die Prämie. Unser Tipp: Entscheiden Sie sich für einen Fondsbroker, bei dem Sie weder Auftragsgebühren noch Zuschläge zahlen. Bei einem Maklervergleich werden Sie aber auch andere preiswerte Fondsmakler vorfinden. Elke Gebhardt hat nach der Durchsicht des Fondsteils in der Zeitung EUR am Sonntag vor 15 Jahren DWS Fondsanteile im Gesamtwert von EUR 10000 erstanden.
Ein kluger Entschluss, denn inzwischen sind mehr als 27.700 EUR eingezahlt worden. Nicht bekannt ist, dass sie für ihren DWS Fonds beim Einkauf über ihre Bank eine Emissionsprämie von 6,25 Prozentpunkten gezahlt hat. Eine Kostenpauschale, die nicht entstanden wäre, wenn sie über einen Fonds-Discounter erworben worden wäre. Ein satte 625 EUR, die als Verkaufsprovision bei der Bank landeten und nicht im Vermögen des Fonds enthalten waren.
Die Ausgabeaufschläge sind der wichtigste Faktor beim Erwerb von Anlagefonds. Das Honorar, auch Prämie genannt, wird von der Kapitalanlagegesellschaft festgesetzt und kann im Prospekt eingesehen werden. Mehr als die Haelfte der in Deutschland bewilligten oeffentlichen Fonds haben ein Ausgabeaufschlag von wenigstens fuenf Prozentpunkten, ein knappes Quartal gar mehr als sechs Prozentpunkte.
Die Prämie geht daher überwiegend an den Verkaufspartner der Fondgesellschaft, zum Beispiel an die Hausbank von Elke Gebhardt. Einige Fondsmakler offerieren heute den Erwerb von Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. Die anderen " Fonds-Discounter " offerieren Anlagefonds mit einem Abschlag von 25, 50 oder 75 Prozentpunkten auf die Prämie.
Im Gegensatz zur Hausbank überlässt der Fonds-Discounter die Wahl der Anlagefonds jedoch den Anlegern. Die Haftung für die Konsultation von Investoren ist daher ausgenommen. Im Gegenzug für den Verzicht auf Ratschläge senken die Fondsmakler die meist hohe Vetriebsgebühr. Oft wird die Prämie dem Investor nach dem Kauf des Fonds zurückerstattet.
Einige Onlinebroker bieten nun auch Fondskäufe ohne Ausgabeaufschlag an. Das Beispiel von Gebhardt zeigt, dass sich eine Emissionsprämie für die Investoren in doppelter Hinsicht negativ erweist. Sie kostete die Prämie nach 15 Jahren erheblich mehr als "nur" 625 EUR. Wenn der Ausgabeaufschlag von Gebhardt nicht auf ihre Bank verlagert, sondern auf das Vermögen des Fonds übertragen worden wäre, hätte sie nun DWS Fonds im Gegenwert von über 29.500 EUR in ihrem Konto.
Ein Unterschied von rund 1.850 EUR zum Ist-Saldo. Dieses Wissen der alten Kaufleute trifft auch auf die Sparer zu. Bei einem Fonds-Sparplan legen Investoren monatlich kleine Summen in einen Fonds-Sparplan an. Zusätzlich zur Prämie sollten sich vor allem Fonds-Sparer auch die Auftragsgebühren Ihrer Bank genau ansehen. Mit der Prämie liegen die Ersparnisse für die Fonds-Sparer bei nur wenigen Euros pro Kalendermonat.
Längerfristig kommen hier aber auch Honorare im 3-stelligen Eurobereich zusammen, wenn die Anteile ohne Abschlag auf den Ausgabeaufschlag bezogen werden. Auch bei einem Fondssparplan von nur 50 EUR pro Monat addieren sich die Emissionszuschläge. Mit einem 10-jährigen Fondssparplan werden über die Jahre 375 EUR gesammelt (mit einer Prämie von 6,25%).
Für die Käufer von Fonds spielt auch die Ordergebühr eine große Bedeutung. Wer zum Beispiel eine Mindestpauschale von "nur" 6,00 EUR pro Einkauf erhebt, erhöht die Sparkosten bei kleinen 50 EUR Sparplänen auf über 10 vH. Fonds-Sparer sollten sich daher nur auf Dienstleister verlassen, die auf Bestellkosten für Fonds-Sparpläne verzichtet haben. Fonds-Sparer zahlen weder Auftragsgebühren noch Ausgabeaufschlag.
Im Prinzip können Leerlauffonds ohne Aufschlag oder Ausgabeaufschlag gehandelt werden. Jedoch sind diese Mittel mehr für Händler oder Investoren gedacht, die über einen längeren Zeitabschnitt hinweg anlegen wollen. Sie zahlen sich für die Fondsunternehmen vor allem wegen der relativ höheren Managementgebühren aus. Vor allem die hohe Verwaltungsvergütung macht diese Mittel jedoch für Fondsanleger und langfristige Investoren unattraktiv.
Möchten Sie mehr über Investmentfonds und Fondspreise wissen? Danach empfiehlt sich der Kauf unseres Fondsleitfadens. Einen Überblick über Investmentfonds und Fondspreise finden Sie hier. Wenn Sie bereits einen oder mehrere Gelder besitzen, sollten Sie den Ausgabeaufschlag und die Auftragsgebühren Ihres derzeitigen Providers überprüfen. Es ist ratsam, einen Provider zu finden, der weder Bestellgebühren noch einen Ausgabeaufschlag berechnet.
Vergleicht unterschiedliche Offerten und wählt einen Fondsbroker, der zu eurer Investmentstrategie paßt. Erwerben Sie den Anlagefonds Ihrer Wahl und überlassen Sie ihn Ihnen.