Betriebliche Altersvorsorge Auszahlung Besteuerung

Pensionskasse Auszahlung Besteuerung

Die Personalpraxis bei der Abwicklung Ihrer betrieblichen Altersversorgung (Provinzial. Wenn die Abgeltungssteuer meine betriebliche Altersversorgung betrifft? ist ein alter Vertrag, sollte die Zahlung trotzdem steuerfrei sein.

Nach der fünften Regel versteuertes Betriebsrentenkapital

Müssen Mitarbeiter, die sich für eine Kapitalzahlung für ihre betriebliche Altersvorsorge im Alter entschließen, diesen Wert nur zu einem reduzierten Satz besteuern? Sie hat sich in ihrem Entscheid für einen Steuerzahler entschieden, der bis 2010 als Angestellter in einer Hausbank war. Damals wurde ein Vorsorgevertrag mit einer Vorsorgeeinrichtung zu ihren Lasten geschlossen und an die Vorsorgeeinrichtung zur Zahlung der Lohnbeiträge (steuerfrei) ausgezahlt.

Im Jahr 2010 trat die Steuerpflichtige in den Ruhestand und liess sich auf eigenen Antrag die betriebliche Altersversorgung aus der Rentenkasse nicht monatsweise, sondern pauschal ausbezahlen. Nach Ansicht des Finanzamtes ist diese Auszahlung an die Vorsorgeeinrichtung mit dem gesamten Satz zu bemessen. Der Steuerzahler widerspricht dem und fordert eine reduzierte Besteuerung nach der so genannten fünften Verordnung, d.h. mit einem vorteilhafteren Tarif.

Nach Ansicht der Jury kann die Leistung der Rentenkasse nur nach der fünften Regel versteuert werden. Dies ist nicht nur nach Bedeutung und Ziel der rechtlichen Regelungen notwendig, sondern auch im Hinblick auf die neue Besteuerung der Renten durch das Renteneinkommensgesetz. Dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz widerspricht es, Kapitalleistungen aus der sogenannten Basisrente (z.B. gesetzlicher Rentenversicherung) und Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge (z.B. Pensionskasse) anders zu behandeln.

Bei entsprechenden (einmaligen) Kapitalzahlungen aus der sogenannten Basisrente hat der BFH bereits beschlossen, dass diese nicht mit dem gesamten Satz zu besteuern sind, sondern nur nach der fünften Regel, d.h. "bei der Progression wird vorgetäuscht, dass die Gelder über fünf Jahre und in fünf gleichen Tranchen abflossen sind.

Wenn Sie in den Ruhestand gehen und sich Ihre betriebliche Altersversorgung ganz oder zum Teil ausbezahlen lassen, können Sie möglicherweise einsparen. Informieren Sie sich in unserem Dokument über die gesetzliche Krankenversicherung für die betriebliche Altersversorgung:

Versteuerung von direkten Zusagen und Unterstützungsfonds

Bei vielen Mitarbeitern gibt es eine betriebliche Altersversorgung. Im Falle einer Auszahlung entsteht eine Steuerschuld für die Zahlungen der Hilfskassen. Wie sieht eine Vorsorgekasse und eine Selbstbeteiligung aus? bAV und ist eine Pensionskasse, die Pensionszahlungen an Mitarbeiter, frühere Mitarbeiter und deren Angehörige leistet. Bei der unmittelbaren Zusage handelt es sich um eine Pflicht eines Betriebes, dem Mitarbeiter oder seinen Angehörigen nach Ablauf des Beschäftigungsverhältnisses gewisse Pensionsleistungen (z. B. Alters- oder Berufsunfähigkeitsrente) zu zahlen.

Pensionsleistungen eines Unternehmers aufgrund einer direkten Zusage oder die Leistungen einer Vorsorgeeinrichtung entsprechen dem Arbeitseinkommen und werden dementsprechend versteuert. Soweit die entsprechenden Vereinbarungen dies vorsehen, können diese Leistungen auch aktiviert werden. Die Zahlung ist in der Erklärung unter der Position außerordentlicher Ertrag auszuweisen. Bei Direktzusagen oder Vorsorgeeinrichtungen ist die so genannte Fünfte Regel unter gewissen Bedingungen möglich und bringt steuervorteil.

Bei einer Kapitaleinzahlung von 100.000 EUR steigt das zu versteuernde Ergebnis im jeweiligen Jahr um 20.000 EUR (ein fünftel von 100.000 EUR). Dementsprechend wird die Steuerbelastung entsprechend angehoben. Zur Berechnung der tatsächlichen Steuerbelastung der Kapitalzahlung wird die Abweichung zwischen der ohne die Kapitalzahlung fälligen Ertragsteuer und der sich für das Nominaleinkommen ergebenden Ertragsteuer mit dem Fünffachen ausgerechnet.

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