Etf Ratgeber

Etf-Führer

Im ETF / Index Fund Guide wird erklärt, wie man erfolgreich in ETF / Indexfonds investiert. Informieren Sie sich jetzt mit dem ETF / Index Fund Guide! ETFs für AnfängerWie Anleger den richtigen ETF finden. Alles über börsengehandelte Fonds oder unseren ETF-Leitfaden herunterladen. eBook ETF Savings Plan Guide, Dieses eBook liefert Ihnen die wichtigsten Informationen über den ETF-Sparplan.

Nur mit ETFs kann eine Anlagestrategie heute problemlos umgesetzt werden.

i class="icon-minus-sign">Chancen & Vorteile der ETF

Wenn der Dax also um 2 Prozentpunkte zunimmt, erhöht sich auch ein ETF um 2 Prozentpunkte auf den Dax - und umgedreht. Daher werden sie oft als "Indexfonds" bezeichne. Kaufe keine Gelder, die du nicht verstehst. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an einen Berater oder Investmentberater, um den passenden Anlagefonds zu wählen.

Die in einem ETF verwalteten Gelder gehören dem "Fonds". Bei einem Konkurs des Ausstellers ist er rechtlich vor dem Zugang der Kreditgeber gesichert, wie es bei traditionellen Investmentfonds der Fall ist. Ein Fondsmanager kann in einem aktiven Management Anteile oder Obligationen umplatzieren, wenn er in gewissen Ländern mit Gewinnen oder Verlusten rechnet. ETFs sind in der Regel wesentlich billiger als aktive Investmentfonds.

Das Jahreshonorar beträgt in der Regel zwischen 0,15 und 0,5 Prozentpunkten. Zudem gibt es für die entsprechende Hausbank eine relativ niedrige Auftragsgebühr von in der Regel weit unter 2 Prozentpunkten. Doch Achtung: Einige Kreditinstitute erheben eine Mindestgebühr von z.B. 9,90 EUR! Vorteile: Sie bekommen regelmässig Gewinnausschüttungen aus dem Index-Fonds. Benachteiligung: Sie müssen darüber nachdenken, wie Sie das gezahlte Kapital reinvestieren können.

Mit der Reinvestition von ETFs werden die Erträge umgehend in den Index-Fonds reinvestiert. Dies macht sie nicht zwangsläufig risikoreicher, denn das in sie gelegte Kapital gehört auch zum "Sondervermögen". Nicht alle ETFs oder Index-Fonds sind für private Anleger tauglich, so die US Securities and Exchange Commission (SEC). "Wenn Sie sich nicht regelmässig mit dem Kapitalmarkt beschäftigen, sollten Sie vor dem Erwerb eines ETFs einen Berater oder Investmentberater um Unterstützung ersuchen.

Sie kann bei der Wahl des ETF oder Index-Fonds helfen und die offenen Punkte aufzeigen. Normalerweise sind es 1,5 bis 2 Prozente. Doch Achtung: Einige Kreditinstitute berechnen einen wesentlich geringeren Anteil, aber eine minimale Gebühr beim Erwerb eines Index-Fonds. Beispiel: Bei einer Investition von 1000 EUR und einer Pauschale von 9,90 EUR würde die Ordervergütung für einen ETF rund 1 Promille betragen.

Mit einer Investitionssumme von 100 EUR, zum Beispiel im Zuge eines ETF-Sparplans, würde eine solche Summe stolze 10 % betragen. Deshalb sollten Sie die Auswahl des ETF und der von Ihnen mit dem Ankauf beauftragten Hausbank von der Investitionssumme oder der Sparquote abhaengen. Er gibt Auskunft über die jährlich an den Aussteller gezahlten Verwaltungsvergütungen für den Index-Fonds.

Bei den ETFs liegen sie in der Regel zwischen 0,15 und 0,5 Prozentpunkten. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von komplexen Index-Fonds auf dem Aktienmarkt, die kaum noch zu verstehen sind. Es kann auch bei der Suche nach Index-Fonds behilflich sein, die in die Strategie eines Portefeuilles einfließen. Dies hat einen direkten Einfluß auf die Performance Ihres Index-Fonds. Der Umfang des ETF zeigt, wie viel Kapital andere Privatanleger oder Institutionen (z.B. Versicherungsgesellschaften oder Pensionskassen) in einen Index-Fonds angelegt haben.

Diesen Betrag können Sie dem jeweiligen ETF-Produktinformationsblatt oder den jeweiligen Ranglisten der Anlagefonds und Indexpunkte im Netz entnehmen. Um so mehr Kapital in einem Index-Fonds vorhanden ist, umso einfacher ist es, ihn zu einem echten Preis zu erwerben und zu veräußern. Schließlich haben große Index-Fonds oft genügend Angebote und Bedarf.

Das in einen Indexfond investierte Anlegergeld ist in der Tat Teil des Investmentfonds. Sie sollten vor diesem Hintergrund mit Ihrem Anlageberater Ihre Investmentstrategie besprechen und dann festlegen, welche Anlagefonds wirklich zu Ihrem persönlichen Risiko-Profil gehören. Viele professionelle Investoren wechseln in den USA zu einer Mischung aus passiven und aktiven Investmentfonds.

Daher sollten sie ETFs und Anlagefonds gegenüberstellen. Die Performance eines ETF 1 zu 1 hängt von einem zugrunde liegenden Referenzindex ab, während die Fondsmanager klassischer Anlagefonds Gegenmaßnahmen ergreifen können, zum Beispiel im Fall eines Kurseinbruchs. Zahlreiche Anbieter von ETFs, in die Investoren schon ab 25 EUR pro Monat anlegen können, um allmählich Vermögenswerte aufzubauen.

Bei manchen Anbietern werden Kundinnen und Kunden mit anscheinend geringen Aufladungen für ETFs und Investmentfonds von nur wenigen Prozent angelockt, die jedoch eine minimale Vergütung von 4,90 oder gar 9,90 EUR einfordern. Der Ersparnisbetrag ist dann zwar größer - aber die Gebühren sind die gleichen, als ob Sie weniger in einen Indexfond angelegt hätten. Großer Vorteil: Wenn Sie über viele Jahre hinweg regelmässig in einen oder mehrere ETFs investieren, können die Höhen und Tiefen an den Börsen von geringer Bedeutung sein.

Jeder, der zu Beginn des Jahres 2000 EUR 16.000 in einen ETF auf den Dax investierte, hat bis Ende 2012 nichts gewonnen. Doch wer die rund EUR 1.000,- auf ein Tagesgeld-Konto legte und in einen ETF auf den Dax in gleichmäßigen Tranchen von rund EUR 100,- monatlich oder quartalsweise investierte, konnte Ende 2012 einen Überschuss von rund EUR 6.500,- erzielen.

Eine solide private Vorsorge bedeutet nicht, den passenden Moment für einen Markteintritt zu haben, sondern über viele Jahre hinweg regelmässig aufzusparen. Das spart Ihnen bares Geld, denn Ihre Hausbank berechnet bei jedem Wertpapierkauf einen Aufpreis. Manche Provider legen das von Ihnen in einen ETF gezahlte Kapital sogar in den Warenwert an.

Wie bei den Wertpapieren kann Ihr Kapital in ganz andere Papiere angelegt werden. Wenn Sie zu den Investoren zählen, die Ihr Portefeuille verwalten und auf die Marktentwicklung eingehen wollen, können Sie dies auch mit ETF tun. Index-Fonds können wie die Aktie zu jeder Zeit ohne Probleme an der Wertpapierbörse gehandelt werden. ETFs können auch eine nützliche Alternative zu anderen Anlagekategorien wie z. B. aktiven Anlagefonds, Direktanlagen in Aktien oder Obligationen und Liegenschaften sein.

Sie können dies aber auch mit aktiven verwalteten Mitteln tun. Außerdem gibt es eine noch breitere Palette von Anlagefonds als Indexfonds. ETF-Trap " low cost " Rechts - ETFs sind zurzeit im Schnitt wesentlich billiger als aktive Anlagefonds. Zum einen sind viele Mittel inzwischen erheblich billiger geworden, unter anderem durch die Konkurrenz der ETFs.

Hierbei sollten Sie besonders bei Sparmodellen mit verhältnismäßig kleinen Monatsanlagen von z.B. 50 EUR darauf achten, dass Sie nur einen festen prozentualen Anteil an der Investitionssumme zahlen müssen. In der Regel sind es 1,5 bis 2 Prozente. Bei manchen Anbietern wird eine Mindestpauschale von z.B. 4,90 EUR erhoben, was bei einer Anlage von 50 EUR einer Monatsgebühr von fast 10 % gleichkommt - das ist viel zu viel und viel zu teuer als bei einem traditionellen Teilfonds.

Ein Finanzberater hat vor allem den Vorteil, dass er Sie durch den Urwald der Diversität der ETFs führt und Ihnen hilft, die Möglichkeiten und Gefahren von Indexfonds auszubalancieren. Der langjährig mit Sparquoten anlegt, ist es für ihn weitestgehend irrelevant, ob er einen Fond an einem Tag jederzeit veräußern kann.

Es genügt, einmal am Tag handeln zu können - wie bei aktiven verwalteten Investmentfonds. Wenn der Dax um 1,4 Prozentpunkte angestiegen ist, können Sie sich darauf verlassen: Gleiches trifft auf Indexfonds auf Erdöl, Obligationen oder andere Anlageklassen zu. Die Kunst: Der Investor erwirbt einen Leveraged ETF für 100 EUR und erhält einen kurzfristigen Kredit in der gleichen Größenordnung.

Also investierte er doppelt so viel. Private Anleger müssen mit solchen Fonds sehr vorsichtig sein und beim Erwerb eines ETFs aufpassen. Vermögensverwalter und Anlageberater, die auf Gebührenbasis tätig sind, bekommen für ihre Beratungsleistungen eine im Voraus festgesetzte Entschädigung statt einer vom Anlagebetrag abhängig gemachten Kommission. Dass viele dieser Index-Fonds für private Anleger überhaupt keinen Sinn machen, verdeutlicht, wie notwendig die ETFs sind.

Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Arten von Investmentfonds mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Er beträgt in der Regel zwischen 0,25 und 0,5 % der Investitionssumme bei einer Einmalanlage und 1,5 bis 2 % der Investitionssumme bei einem Einsparplan. Doch Achtung: Viele Banken erheben beim Ankauf von ETFs, Investmentfonds, Aktien und Obligationen eine minimale Gebühr, z.B. 9,90 EUR.

Beispiel: Bei einer Investition von 1000 EUR und einer Mindestpauschale von 9,90 EUR würde die Bestellgebühr rund 1 % betragen. Mit einer Investitionssumme von 100 EUR, zum Beispiel im Zuge eines Fondssparplans, würde eine Vergütung von 9,90 EUR fast 10 % betragen. Deshalb sollten Sie die Auswahl des ETF und der von Ihnen mit dem Ankauf beauftragten Hausbank von der Investitionssumme oder der Sparquote abhaengen.

Ein zweiter Baustein, den Sie bei ETFs wie bei aktiven Anlagefonds beachten müssen, ist die Total Expense Ratio (TER). Sie gibt Auskunft über die jährliche Verwaltungsgebühr, die dem Aussteller beim Erwerb eines Index-Fonds in Rechnung gestellt wird. In der Regel liegt sie zwischen 0,15 und 0,5 Prozentpunkten.

Allerdings gibt es inzwischen Anbietern von ETFs mit einer Kostenquote von 0,09 Prozentpunkten. Außerdem sollten Sie wissen, ob ein ETF nur einen Indizes oder einen Kurs verfolgt (synthetischer ETF) oder ob Ihr Kapital wirklich in die dazugehörigen Titel oder Waren ( "Gold") angelegt ist. Die letztgenannten Fonds werden als "physisch replizierend" bezeichnet und werden in der Regel auch von professionellen Anlegern bevorzuge.

Sie sollte wenigstens 50 Mio. EUR betragen.

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