Charttechnik

Diagrammtechnik

Der jüngste Kurseinbruch hat dem Dax erheblichen technischen Schaden zugefügt. Die M-Formation ist als Vorbote sinkender Preise nicht eines der beliebtesten Chartbilder. Technische Analyse und Charting-Techniken werden oft in einem Atemzug genannt, aber Charting ist nur ein Bereich. Dieser Abschnitt befasst sich nun mit dem Charting. Die Handelsfehler von Charting finden!

Die CHARTTECHNIK für Einsteiger: Tendenzen, Kursbeispiele & Co.

Ob Trendkanal, Unterstützungslinie oder Retracement - wir geben Ihnen Aufschluss über die zukünftige Preisentwicklung mit der Chart-Technologie! In Videobeiträgen und Fachartikeln erklären unsere Experten das Vorgehen bei der Diagrammanalyse und erklären die wesentlichen Verfahren und Konzeptauswahl. Die Charttechnik umfasst alle Verfahren zur Ableitung von Prognosen über zukünftige Preisentwicklungen aus den Daten der Vergangenheit.

Hierzu wird zunächst der Verlauf des historischen Kurses in einem Diagramm angezeigt, wodurch der zeitliche Verlauf entlang der Horizontalachse und der Preis eines Finanzinstrumentes entlang der Vertikalachse abgezogen werden. Eine Grafik kann sehr verschiedene Perioden von Minute bis Jahr abdecken. Zusätzlich zur Kursentwicklung werden oft Mengendaten, die Aufschluss über das Handelsvolumen des betreffenden Finanzinstrumentes und technische Chartindikatoren liefern, in einem Diagramm wiedergegeben.

Charting ist der bedeutendste Teil der Technikanalyse, die sich mit der graphischen und qualitativen Bewertung von Preis- und Mengendaten beschäftigt.

1.1 Das Grundprinzip der Technikanalyse - eine Einführung

Unter technischer oder chartanalytischer Betrachtung versteht man alle Bewertungen und Handelsentscheide, die primär auf der Grundlage der Kursentwicklung erfolgt. In diesem Abschnitt präsentieren wir die wesentlichen Grundzüge des Chartings. Der Grundsatz ist verhältnismäßig einfach: Ein Titel erhöht, senkt oder bleibt im Preis. Der Fundamentalanalyst beurteilt unter anderem seine Sicherheit.

Natürlich sind die Fundamentaldaten für die Angebots- und Nachfragekonstellation von Bedeutung. Es gibt aber auch viele andere Einflussfaktoren, die diese Aufstellung mitbestimmen. Man kann sich sicher schon vorstellen, welche Gründe dafür verantwortlich sind, dass der Parcours aus dem Ruder läuft. Der Preis wird vom Verhalten der Investoren beeinflusst. Im Beispiel wird die Aktien hauptsächlich von Investoren veräußert und der Börsenpreis spiegelt die Ängste, Annahmen und Launen dieser Investoren wider.

Der Börsenpreis spiegelt die Stimmung von mehreren hunderttausend Menschen wider. Vernünftige Launen, unvernünftige Launen. Der Börsenpreis spiegelt die Anforderungen der Investoren wider, die sich der vernünftigen Möglichkeit der Analyse entgehen. Doch: All diese Aspekte manifestieren sich schließlich in einem vernünftigen Ereignis: dem natürlich. Dies ist der Preis, auf den sich Kauf er und Verkaufer einigen und eine entsprechende Wertpapiertransaktion auslösen.

Das ist es, was zählt: der Parcours. Der Lehrgang enthält alle notwendigen Angaben. Es wird auch gesagt, dass der Lehrgang alle wichtigen Daten "eskaliert" hat. Weil all diese Angaben in unserem Beispiel schon lange inbegriffen sind. Sie blickt in die Vergangenheit und gestaltet ihren Preis nach den Vorstellungen der Investoren.

Der Fundamentalanalyst ist vermutlich noch damit befasst, die aktuelle Situation eines Unternehmen zu untersuchen, während der Fundamentalanalyst den fachlichen Zugang nutzt, um die Erwartungshaltung der Investoren zu bewerten. Möglicherweise geht der Fundamentalanalyst in dieser Sekunde noch einmal die Bilanz durch, was er wohl vergessen hat. Der Aktienmarkt macht es viel, viel einfacher: Er hat bereits alle grundlegenden Daten berechnet, die der Fundamentalanalyst überhaupt in Betracht ziehen könnte.

Möchten Sie mehr über die Firma Chartaanaylse und Charttechnik wissen? Exemplarisch kann hier der Anteil von Google erwähnt werden. So war Google 2006 genauso viel Geld wert wie die DAX-Unternehmen BMW, Bayer, Commerzbank, Lufthansa und Infineon zusammen. Gemäss den damals grundlegenden Beurteilungskriterien eine Beurteilung jenseits von Gut und Böse, auch wenn man eine sehr große Erwartungen an die weitere Unternehmensentwicklung berücksichtigt hatte.

Schon bei $100 war die Google-Aktie für viele fundamentale Analysten kurz, ebenso wie $200, $300 und $400. Innerhalb von weniger als zehn Jahren seit dem IPO hat sich die Beteiligung um das Zwölffache erhöht. Sollen wir die Aktien einfach wegen des Argumentes der grundlegenden Übertreibung, d.h. Leerverkäufe, kürzen?

Man hätte sich als Kurzverkäufer fast die ganze "Lebenszeit" der Ware die Hände gebrannt. Das liegt ganz allein daran, dass die preisbewegende Auswirkung der "nicht" grundlegenden Einflussfaktoren unterbewertet wurde. Das sind alles "Idioten", die die Google-Aktie von einem Rekordhoch zum anderen treiben? Mehr noch: Der Wandel in der Angebots-Nachfrage-Konstellation geht einher mit gewissen Muster, den so genanten Diagrammformationen.

Das wird sich nicht verändern, denn der Mensch wird seine Stimmung, seine Hoffnung, seine Bedenken, seine Gier, seine Angst und seine Übertriebenheit nicht abändern.

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