Stufenzinsanleihe

Treppenhaftung

Gestaffelte Kuponanleihen sind Anleihen mit einem festen, steigenden Zinssatz. Ein Step-Bond ist ein Wertpapier, das steigende Zinserträge bietet. Der Vorteil der Staffelanleihe liegt darin, dass der Anleger seine Zinserträge über die gesamte Laufzeit kennt. Bei Definition, Beispiel und Grafik "Merkmale einer Stufenanleihe" Stufenanleihe. Die Staffelanleihe ist eine Inhaberschuldverschreibung, die Ihnen regelmäßige Zinszahlungen bietet.

Stufenbindungen

Die Staffelanleihe der Deutschen Zentralbank wendet sich an Investoren, die davon ausgegangen sind, dass der Marktzinssatz gleich bleibt oder nachlässt. Ein Step-Bond ist ein Titel, der steigende Zinserträge hat. Dem Investor dieser Schuldverschreibung steht eine Barzahlung des Anlegers zu. Emittentenrisiko: Investoren sind dem Insolvenzrisiko, d.h. der Überverschuldung oder Konkurs der Bank unterworfen.

Im Konkursverfahren werden andere Ansprüche gegenüber denjenigen aus dieser Schuldverschreibung bevorzugt. Darüber hinaus besteht für die Investoren das Gefahr, dass die Bank ihren Anleiheverpflichtungen aufgrund von behördlichen Aufträgen für Settlement-Instrumente nicht nachkommt. Die Vergleichsinstrumente beziehen sich auf die Investoren dieser Schuldverschreibung vor den im Rahmen des Insolvenzverfahrens bevorrechtigten Anträgen. Kursänderungsrisiko: Der Investor birgt das Risiko, dass sich der Anleihewert während der Laufzeit negativ verändert und auch wesentlich unter dem Kaufpreis liegt, vor allem durch eine Erhöhung oder Erhöhung des erwarteten Marktzinsniveaus für die entsprechende restliche Vertragslaufzeit, eine Bonitätsverschlechterung der Dresdner Bank oder eine rückläufige Anleihenachfrage.

Ein Single-Call Step Bond der Deutschen Zentralbank wendet sich an Investoren, die von einem gleichbleibenden oder leicht steigenden Marktzinssatz ausgegangen sind. Ein leicht zu kündigendes Step-Bond ist ein Titel, der steigende Zinserträge hat. Die Emittentin hat das Recht, die Schuldverschreibung einmal im Voraus zu einem zum Zeitpunkt der Begebung festgesetzten Zeitpunkt zu kündigen. 4.

Ruft der Aussteller die Schuldverschreibung nicht auf, läuft die Frist am Tag der Rückzahlung ab. Dem Investor dieser Schuldverschreibung steht eine Barzahlung des Anlegers zu. Emittentenrisiko: Investoren sind dem Insolvenzrisiko, d.h. der Überverschuldung oder Konkurs der Bank unterworfen. Darüber hinaus besteht für die Investoren das Gefahr, dass die Bank ihren Anleiheverpflichtungen im Falle einer Abwicklung aufgrund einer offiziellen Verfügung über Settlementmaßnahmen nicht nachkommt.

Ein solcher Beschluss kann auch von der zuständigen Vergleichsbehörde vor dem Insolvenzverfahren erlassen werden, wenn der Fortbestand der Bank bedroht ist und dadurch die finanzielle Stabilität gewährleistet werden soll. Das kann sich negativ auf die Investoren auswirkt. b) die Forderungen der Investoren aus der Schuldverschreibung auf Null reduzieren, die Schuldverschreibung in Anteile der Deutschen Bank oder einer anderen juristischen Person wandeln, das Vermögen der Deutschen Bank auf eine andere juristische Person überführen, die Deutsche Bank ablösen, die Zahlungsverpflichtungen der Deutschen Bank aufheben oder die Bindungsbedingungen dieser Schuldverschreibung abändern.

An der Liquidation der Bank sind die Inhaber und Kreditgeber der Bank in der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Weise mitbeteiligt. Investoren dieser Schuldverschreibung unterliegen im Erfüllungsfall den Kreditgebern anderer ungesicherter Verpflichtungen. Kursänderungsrisiko: Der Investor birgt das Risiko, dass sich der Kurs der Single-Call-Staffelanleihe während der Laufzeit vor allem durch eine Erhöhung oder Erhöhung des erwarteten Marktzinsniveaus für die entsprechende restliche Restlaufzeit, eine Bonitätsverschlechterung der Kreditwürdigkeit der DZ BANK oder eine rückläufige Nachfragesituation für die Single-Call-Staffelanleihe negativ verändert und auch unter dem Kaufpreis liegt.

Rücknahme- und Wiederanlagerisiko: Der Investor übernimmt das Risiko, daß die Bank ihr Rückgaberecht zu einem für den Investor ungünstigeren Termin ausüben kann und der Investor diesen Wert nur zu verschlechterten Konditionen reinvestieren darf. Investoren sind dem Risiko einer unterdurchschnittlichen Rendite ihrer Anlagen infolge der Beendigung unterworfen.

Für Investoren, die von einem gleichbleibenden oder leicht steigenden Marktzinssatz ausgegangen sind, besteht eine mehrstufige Mehrfachanleihe. Ein Multi-Call Step Bond ist ein Titel, der steigende Zinserträge ausweist. Die Emittentin hat das Recht, die Schuldverschreibung zu einem zum Zeitpunkt der Begebung festgesetzten Zeitpunkt (jeweilige Zinszahlungstage) mehrmals im Voraus zu tilgen.

Ruft der Aussteller die Schuldverschreibung nicht auf, läuft die Frist am Tag der Rückzahlung ab. Dem Investor dieser Schuldverschreibung steht eine Barzahlung des Anlegers zu. Sofern diese Schuldverschreibung als Schreiben der Deutschen Zentralbank emittiert wurde, sind die Rückzahlungs- und Verzinsungsansprüche aus den Schreiben der Deutschen Zentralbank durch so genannte Deckungsmassen gesichert. Zu den Deckungswerten zählen beispielsweise Kredite der Deutschen Bank an die öffentlichen Haushalte, durch Grundpfandrechte gesicherte Kredite der Deutschen Bank, Grundpfandbriefe oder Staatspfandbriefe.

Die Deckungsmassen stellen einen vom übrigen Anlagevermögen der Deutschen Bank getrennten Deckungsstock dar. Die Rückzahlungs- und Zinsforderungen aus den Schreiben der Deutschen Bank bleiben daher im Falle der Konkurses der Deutschen Bank von der Bank unberührt. Emittenten/Kreditrisiko: Investoren sind dem Insolvenzrisiko, d.h. der Überverschuldung oder Konkurs der Bank unterworfen.

Darüber hinaus besteht für die Investoren das Gefahr, dass die Bank ihren Anleiheverpflichtungen im Falle einer Abwicklung aufgrund einer offiziellen Verfügung über Settlementmaßnahmen nicht nachkommt. Ein solcher Beschluss kann auch von der zuständigen Vergleichsbehörde vor dem Insolvenzverfahren erlassen werden, wenn der Fortbestand der Bank bedroht ist und dadurch die finanzielle Stabilität gewährleistet werden soll.

Das kann sich negativ auf die Investoren auswirkt. So kann die Clearingstelle beispielsweise die Forderungen der Investoren aus der Schuldverschreibung auf Null reduzieren, die Schuldverschreibung in Anteile der Deutschen Bank oder einer anderen juristischen Person wandeln, Vermögensgegenstände der Deutschen Bank auf eine andere juristische Person überführen, die Deutsche Bank ablösen, die Zahlungsverpflichtungen der Deutschen Bank aufheben oder die Bindungsbedingungen dieser Schuldverschreibung abändern.

An der Liquidation der Bank sind die Inhaber und Kreditgeber der Bank in der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Weise mitbeteiligt. Investoren dieser Schuldverschreibung unterliegen im Erfüllungsfall den Kreditgebern anderer ungesicherter Verpflichtungen. Falls diese Schuldverschreibung als sogenannter strukturierter Schuldschein (DZ BANK Brief) emittiert wurde, trifft folgende Anmerkung zu: Emittenten-/Kreditrisiko: Das Kreditrisiko bezieht sich auf das Ausfallrisiko durch Ausfall oder Insolvenz der Bank.

Der von der Deutschen Zentralbank gegründete Deckungsstock diente unter anderem - ungeachtet der Kreditwürdigkeit der DZ BANK - der Deckung von Verpflichtungen aus den gedeckelten (besicherten) Bonds. Kursänderungsrisiko: Der Investor birgt das Risiko, dass sich der Kurs der Mehrkall-Staffelanleihe während ihrer Laufzeit negativ verändert, vor allem durch ein ansteigendes oder ansteigendes zu erwartendes Marktzinssatzniveau für die entsprechende restliche Restlaufzeit, eine Bonitätsverschlechterung der Kreditwürdigkeit der DZ BANK oder eine rückläufige Nachfragesituation für die Mehrkall-Staffelanleihe und kann auch signifikant unterhalb des Kaufpreises sein.

Rücknahme- und Wiederanlagerisiko: Der Investor übernimmt das Risiko, daß die Bank ihr Rückgaberecht zu einem für den Investor ungünstigeren Termin ausüben kann und der Investor diesen Wert nur zu verschlechterten Konditionen wieder anlegt. Investoren sind dem Risiko einer unterdurchschnittlichen Rendite ihrer Anlagen infolge der Beendigung unterworfen.

Die Anleihen der Deutschen Zentralbank (DZ BANK StufeninsinsinsinsPlus) richten sich an Investoren, die davon ausgegangen sind, dass der Marktzinssatz gleich bleibt oder fällt. Ein StufeninsinsPlus ist ein Titel, der steigende festverzinsliche Erträge anbietet, bei dem der Zins der vergangenen Zinslaufzeit von der Höhe eines Referenzzinses (z.B. dem 3-Monats-EURIBOR) abhängig ist. Dem Investor dieser Schuldverschreibung steht eine Barzahlung des Anlegers zu.

Emittenten/Kreditrisiko: Investoren sind dem Insolvenzrisiko, d.h. der Überverschuldung oder Konkurs der Bank unterworfen. Im Konkursverfahren werden andere Ansprüche gegenüber denjenigen aus dieser Schuldverschreibung bevorzugt. Darüber hinaus besteht für die Investoren das Gefahr, dass die Bank ihren Anleiheverpflichtungen aufgrund von behördlichen Aufträgen für Abwicklungsinstrumente nicht nachkommt.

Die Vergleichsinstrumente beziehen sich auf die Investoren dieser Schuldverschreibung vor den im Rahmen des Insolvenzverfahrens bevorrechtigten Anträgen. In der entsprechenden Zinslaufzeit besteht das risiko, dass der Referenzzins am entsprechenden Zinsfeststellungstag unter der Schwelle liegen darf und nur der niedrigere Zins für diese Zinslaufzeit eingezogen werden darf. Ist der Referenzzins an jedem Zinsfeststellungstag unter der Schwelle, bekommt der Investor im schlimmsten Falle für keine Periode den höheren Zinsatz.

Kursänderungsrisiko: Der Investor birgt das Risiko, dass sich der Anleihewert während der Laufzeit negativ verändert und auch wesentlich unter dem Kaufpreis liegt, vor allem durch ein für die entsprechende restliche Vertragslaufzeit ansteigendes oder ansteigendes zu erwartendes Marktzinssatzniveau, ein zu erwartendes Absinken oder Unterschreiten der Schwelle, eine Bonitätsverschlechterung der Kreditwürdigkeit der DZ BANK oder eine rückläufige Anleihenachfrage.

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