Beste Sparbriefe

Berater: Sparbriefvergleich: Welche ist die beste Alternative?

Sparbriefe sind nicht nur Sparbriefe. Egal ob reinvestierend, diskontiert oder mit jährlichen Zinszahlungen: Die Zinsdifferenzen bei den unterschiedlichen Varianten der Sparbriefe können beträchtlich sein. Mit den heute von Finanzinstituten angebotenen Sparbriefen haben Investoren ein vergleichsweise breites Spektrum an Möglichkeiten. Grundsätzlich gibt es drei Arten von Sparbriefen, die sich insbesondere in der Zinsverteilung voneinander abheben.

Eine vom Bankkunden wählbare Sparbriefart ist die reinvestierende Kapitalanlage, bei der der gesamte Zinsertrag erst am Ende der Laufzeit ausgezahlt wird. In diesem Fall werden die korrespondierenden Zinszahlungen zunächst dem Sparkonto gutgeschrieben und somit ein Zinseszins-Effekt ermöglicht: Im Folgejahr erfolgt die erneute Verzinsung des erhöhten Guthabens.

Als weitere Variante des Sparbriefs gibt es das Formular mit der jährlichen Zinszahlung. Zinserträge werden unmittelbar an den Investor weitergeleitet. Eine weitere Anlagemöglichkeit ist der diskontierte Ansparbrief. Mit dieser Art von Sparbriefen ist das gesamte Verzinsungsvolumen der Gesamtinvestition bereits im Einzahlungsbetrag enthalten. Sie erhalten also einen Ansparbrief mit einem gewissen Anlagebetrag zu einem günstigeren Kurs.

Diese drei und viele weitere Vorgaben zeichnen die üblichen Anlageformen aus, die als Sparbriefe erhältlich sind. Aber welche ist die beste Lösung? Wenn Sie derzeit weniger Mittel zur Hand haben, können Sie mit einem diskontierten Sparbuch einen höheren Anlagebetrag erzielen, als es sonst möglich wäre. Wenn Sie einen Teil Ihrer Zinserträge jährlich haben möchten, empfehlen wir Ihnen den Sparbond mit Jahresschüttung.

Beispielsweise gibt es eine Vielzahl von Einstellschrauben, mit denen Sparbriefe variabel an die individuellen Vorlieben angepasst werden können.

Sparkassenschein

Das Zinsniveau ist auf einem historischen Tiefstand und wird noch lange Zeit anhalten. Auch die Zinssätze für Sparbücher und andere Anlagen sinken, allerdings wesentlich geringer als die Anleihezinsen. Deutlicher als die Zinssätze ist die so genannten Zinsmargen - also die Unterschiede zwischen den Zinssätzen für Depositen und Darlehen. Bisher konnten wir den Umsatzrückgang verkraften, da wir unser gutes Umsatzwachstum seit über einem Jahr durch vereinfachte und effizientere Abläufe bei gleicher Anzahl von Mitarbeitern managen.

Allerdings bedeutet die weitere Fortentwicklung eine Verdoppelung der Zinsen.