Privat Aktien Handeln

Aktienhandel privat

sind in der Regel günstiger als der Handel an ausländischen Börsen. " Wie kann ich Aktien ohne Angst vor Verlusten kaufen und handeln? für Ihre private Finanzplanung rund um Ihren Aktienkauf. Für Privatanleger ist der Handel mit Aktien einfacher denn je. Ich würde gerne wissen, welche Voraussetzungen Sie für den Aktienhandel erfüllen müssen.

Anteile erwerben: Weshalb Privatpersonen den Börsenprofis nachstehen

Hochfrequenter Handel, Insiderhandel und Marktmanipulationen reduzieren die Gewinnmöglichkeiten von privaten Anlegern an der Wertpapierbörse. Aber auch ohne solche Kunstgriffe sind Anlageprofis Privatpersonen im Beteiligungsgeschäft weit voraus. Seitdem der Wall Street-Kritiker und Bestseller-Autor Michael Lewis sein neuestes Werk "Flash Boys" herausgebracht hat, haben Investmentprofis in New York und andernorts kaum ein anderes Themengebiet.

Im US-Fernsehen kam der Streit zwischen Lewis und seinem Zeugen Brad Catsuyama einerseits und einem Börsenmakler andererseits vor wenigen Tagen fast zum Stillstand. Das Kernthema, das von Kritikern wie Lewis und Catsuyama wie Gebetsmühlen wiederholt wird, ist ebenso simpel wie offensichtlich: Dank der Schnelligkeit der Rechner haben die Speed-Profis immer einen Vorteil gegenüber normalen Anlegern.

Darüber hinaus ist es möglich, den Handel in eine bestimmte Ausrichtung zu steuern, indem zahlreiche Aufträge blitzschnell platziert und storniert werden. 4.000 ernsthafte Aufträge in einer Minute? Katsuyama, früherer Wall Street-Händler und jetzt Leiter einer Alternativhandelsplattform, sagt in Lewis' Werk, dass der Handel verändert wird. Nach Katsuyama zum Beispiel leiden die vielen Milliarden Privatinvestoren, die auch an der Börse mitmachen.

In den USA entfallen mittlerweile mehr als 60 % des Aktiengeschäfts auf Speed Trading. Eine einzelne Abwicklung mit moderner Turbo-Technologie benötigt nur 0,00025 sek. Bis zu 4000 Aufträge pro Minute können die High-Speed-Händler aufgeben. Sogar die hartnäckigsten von ihnen würden kaum sagen wollen, dass es sich um 4.000 durchdachte, ernsthafte Investitionsentscheidungen handele.

Auf der anderen Seite wird aber auch etwas anderes in der Debatte leicht aus den Augen verloren: Privatinvestoren, die der Meinung sind, dass wahnwitzige Ausschweifungen wie Hochfrequenz-Handel oder verbrecherische Insidergeschäfte einer Täuschung unterworfen sind. Fakt ist, dass der Durchschnittsprivatanleger per se den Fachleuten in der Bank und den Wertpapierfirmen überlegen ist, unabhängig davon, welche Technologie die andere Seite verwendet.

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