Bank Basel

Wie lauten Basel I, Basel II und Basel III?

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Editieren | | | | Quellcode bearbeiten]>

Bei der Bank für den Internationalen Zahlungsverkehr (BIZ, französische Banque des réglements internationaux, italienische Banca dei Regolamenti Internazionali, spanische Bank de Pagos Internacionales) handelt es sich um eine international tätige Finanzorganisation. Der Beitritt ist Zentralnotenbanken oder ähnlichen Instituten vorbehalten. 2. Der BIZ gehören 60 Staaten an, darunter das US Federal Reserve System, die Chinese National Bank, die Bank of Japan, die Europäische Zentralbank und die Notenbanken vieler anderer großer Wirtschaftsnationen.

Die Bank wird als " Bank der Notenbanken " angesehen und hat eine bedeutende Rolle in der Zusammenarbeit untereinander und mit anderen Instituten des Finanzsektors. Der Zentralbankrat führt die Devisenreserven der Mitgliedsbanken[2][3] und trifft sich regelmäßig mit den Zentralbankgouverneuren zu Themen der Wirtschafts- und Finanzmarktsituation sowie der Währungs- und Finanzfinanzen. Das Aktienkapital betrug 500 Mio. Franken, die meisten davon von den teilnehmenden Notenbanken.

13] Die German Kingdom Bank, die Bank of England, die Banque de France, die Banca d'Italia, die National Bank of Belgium, der Leiter einer Industrial Bank of Japan Group mit 14 Japanerinnen und Japanern, die American Wall Street Banking Group JPMorgan & Co., Rockefellers First National Bank of New York und die First National Bank of Chicago (jetzt Teil der Verfolgungsjagd Manhattan Bank) haben je 16'000 Namenaktien gezeichnet.

14 ][15][16] Bis zum Einzug in den neuen Tower 1977 diente das Grande Hotell und Savoy Univers am Zentralbahnplatz in Basel als Hauptsitz. Die BIZ nahm nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Tätigkeit wieder auf, und ihre Satzung wurde so abgeändert, dass alle Notenbanken Europas, auch die der Sozialisten (mit Ausnahmen der Sowjetunion und der DDR), Mitglied wurden.

Die Zentralbanken der neun bedeutendsten Mitgliedstaaten des IWF waren in der G-10 ebenso wie die Schweiz, die damals noch nicht dem IWF angehörte, mit dabei. 1977 bezog der BIZ-Hauptsitz in Basel in der Nähe des SBB-Bahnhofs einen 70 Meter hoch gelegenen runden Hochhausturm (BIZ-Turm), den der Architekt Martin Burckhardt entwarf.

Es hat seinen Firmensitz in Basel und verfügt über Repräsentanzen in Hongkong und Mexiko-Stadt. Nach der Satzungsänderung von 2001 können diese nur noch von Notenbanken verwaltet werden. Zu Beginn des Jahres 2012 waren 60 Notenbanken an der Hauptversammlung vertreten. Dazu gehören neben den Staaten der Zehner-Gruppe seit 1999 auch die EZB, die Notenbanken aller westeuropäischer Staaten, die meisten Transitionsländer in Osteuropa, die bedeutendsten aufstrebenden Staaten Asiens, die grössten Wirtschaftsnationen Lateinamerikas sowie die VR China, Indien, Saudi-Arabien und Südafrika.

Sie kann über die Ausschüttung und Verwendung der Dividende entscheiden, den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung der Bank billigen, die Entschädigung der Mitglieder des Verwaltungsrates ändern und die unabhängige Revisionsstelle der Bank bestellen. Nach den Statuten der BIZ von Amts wegen sind die Gouverneure der Notenbanken der Gründungsländer Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und der Präsident des Board of Governors der US-Notenbank Mitglieder der BIZ, aber erst seit 1994 hat er dieses Mandat wieder inne.

Es können bis zu elf weitere Gouverneure anderer Notenbanken in den Vorstand berufen werden. In der Vergangenheit hat er auch den Vorsitzenden der BIZ ernannt, und von 1948 bis zum Ende der Amtszeit des Vorsitzenden, dem Tag, an dem die Amtszeit aufgehoben wurde, gab es eine persönliche Verbindung zwischen den beiden Büros. Anlässlich einer Verwaltungsratssitzung vom 7. Mai 2012 wurde Thomas Jordan, Hildebrand's Nachfolgerin, zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates der SNB für den verbleibenden Zeitraum, d.h. bis zum 31. März 2013, ernannt. Seit dem 01. Januar 2017 steht der mexikanische Agustín Carstens der BIZ als Generaldirektor vor, Luiz Awazu Pereira da Silva ist stellvertretender Generaldirektor.

Als Zentralbank managt die BIZ einen Teil der Devisenreserven vieler Staaten und internationale Finanzwelt. Die bei der BIZ hinterlegten Mittel machen Ende 2000 rund 7% der weltweiten Devisenreserven aus, wobei rund 120 Notenbanken zu ihren Kunden zählen. Gleichzeitig ist die BIZ ein gesetzliches Gremium für die internationale Kooperation in Währungs- und Finanzangelegenheiten.

Bereits seit 1988 bestehen Mindestkapitalanforderungen für weltweit tätige Kreditinstitute, die die bisher in den jeweiligen Staaten geltenden unterschiedlichen Vorschriften harmonisieren. Basel II legt die Mindestkapitalanforderungen fest, die 2007 in der EU verbindlich werden. Basel III erweitert das Reglement, einschließlich der Liquiditätsvorschriften.

Das Versicherungswesen obliegt der Internationalen Versicherungsaufsichtsbehörde (IAIS), deren Geschäftsstelle seit Jänner 1998 bei der BIZ angesiedelt ist. Der Verband wurde 1994 mit dem Ziel ins Leben gerufen, in seinen über 100 Mitgliedsstaaten weltweit gültige Prinzipien und Normen für eine effektive Aufsicht zu errichten.

Darüber hinaus erfasst sie eine Vielzahl von Informationen von ihren Mitgliedern und erstellt eine internationale Bankstatistik, die quartalsweise aufbereitet wird. Für die Bewertung von Ländern und die frühzeitige Erkennung von Krisen sind insbesondere Angaben zur Auslandsverschuldung von großer Wichtigkeit, deren Resultate in Kooperation mit der OECD, dem IWF und der Weltbank publiziert werden.

Die Rechtslage der Bank für internationalen Zahlungsverkehr, vor allem im VN-Recht. Bank für Internationalen Zahlungsverkehr wird 75. In: analysieren & kritisieren. Nr. 498 vom 17. Septembre 2005 James Calvin Baker: Bank für internationale Zahlungsausgleiche Entwicklung und Bewertung. Die Basler Türme. BIS - Die Bank der Bank und ihre finstere Vorgeschichte.

Rootpunktverlag, 2014, ISBN 978-3-85869-589-5 (Deutsch: Turm von Basel: Die schattenhafte Geschichte der geheimen Bank, die die Welt regiert. NY2013. übersetzt von Peter Stäuber). Dianni Toniolo (Hrsg.): Zusammenarbeit der Zentralbanken bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, 1930-1978. Universität Cambridge, New York 2005, ISBN 978-0-521-84551-9. Das ist Kai Moltke: Kaufleute des Krieges: Für die Fünf. Monopolkolonne.

Carol, Secaucus 1997, ISBN 1-55972-421-8 Gian Trepp: Banking with the Enemy: The Bank for International Settlements in World War II. Im Jahr 1929. ab Gianni Toniolo: Zentralbank-Kooperation bei der Bank für den Internationalen Zahlungsverkehr. Ständiges Schiedsgericht, Stand 23. Dezember 2002, eingesehen am 13. Dezember 2012 (PDF.-Doc. 1,34 MB).

Die Entscheidung über Ansprüche auf Entschädigung für die von den Klägern gehaltenen Klagen, Zinsen auf diese Klagen und Schiedsgerichtsgebühren sowie über die Widerklage der Bank gegen First Eagle SoGen Funds, Inc. Schiedsspruch zwischen den bisherigen privaten Aktionären und der BIZ über den Rückkaufswert der erworbenen Anteilen.

Ständiges Schiedsgericht, Stand der Dinge, Stand der Dinge: 917 kB, pdf-Datei. Bank für internationalen Zahlungsverkehr, 24. Juli 2013: 8. Geschäftsbericht, S. 99.