Was ist Vollkasko

Die Vollkaskoversicherung - was ist das?

Was Sie wissen müssen und was Sie beachten sollten! Informieren Sie sich über die Unterschiede, Vor- und Nachteile einer Teil- und Vollkaskoversicherung. Sie können also entscheiden, was sinnvoller ist. Ist die Haftung ausreichend, ist eine Teilkaskoversicherung sinnvoller oder wollen Sie Ihr Fahrzeug möglichst umfassend versichern? Eine Kaskoversicherung ist eine Versicherung gegen Schäden am Fahrzeug.

Differenzen zwischen Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung

Wem zahlt sich eine Vollkaskoversicherung aus? Worin besteht der Unterscheid zwischen Vollkaskoversicherung und Teilkaskoversicherung? Welcher Versicherungsschutz für welche Schadensfälle und wann wird eine Vollkaskoversicherung empfohlen? Achtmal die Frage an den Versicherungsfachmann Bernd Schmitz. Schmitz: Das Stichwort "Rumpf" kommt aus dem Spanisch und heißt soviel wie Rumpf.

Bei der Kfz-Versicherung handelt es sich um einen Selbstbehalt. Bei der Kaskoversicherung gibt Bernd Schmitz vom direkten Versicherer ONTOS Antworten auf die wesentlichen Fragestellungen. Eine Teil- und Vollkasko-Versicherung besteht. Wo ist der Unterschied? Wo ist der Haken? Die beiden Versicherer entschädigen Ihr eigenes Auto. Die Besonderheit: Eine Teilabdeckung schützt vor Scheibenbruch, Wildunfällen und Naturgefahren wie Stürmen, Hagelschlag, Blitzschlag oder Überschwemmungen.

Der Vollkaskoschutz entschädigt auch für Fahrzeugschäden durch Unfall (mit Fahrerflucht) oder persönliche Fahrlässigkeit. Darüber hinaus können Dritte den entstandenen Sachschaden nicht selbst tragen oder sind nicht mitversichert. Zusätzlich besteht eine Vollkaskodeckung, wenn das Auto durch Beschädigung durch Vandalismus zerstört wird. Der vom Gesetzgeber nicht geforderte Kaskoschutz gliedert sich in eine Voll- und eine Teilkaskoversicherung mit variablem Selbstbehalt.

Darüber hinaus, je nach Typ, Einsatz und Typenklasse des Vehikels. Bei der Haftpflichtversicherung und Vollkaskoversicherung gibt es einen Nachlass. Wieso nicht teilweise umfassend? Dies liegt daran, dass es kein beherrschbares Subjektivrisiko mit Teilkaskoversicherung gibt. Der Versicherte kann den SF-Rabatt in der Vollkaskoversicherung durch das unfallfreie Autofahren miterleben. Die über die Teilkaskoversicherung abgesicherten Gefahren befinden sich jedoch außerhalb seines Einflussbereichs.

Weder kann der Versicherte das Hageln und das Einbeulen seines Autodaches durch Hagelkörner, die so groß wie Hühnereier sind, noch dass ein kleiner Stein auf der Straße seine Frontscheibe schleudert und schädigt, noch dass ein Hirsch auf einem breiten Korridor auf seine Haube aufprallt. Das muss der Versicherte ohne umfassende Deckung wissen.

Die Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung deckt nur den Schaden eines Dritten und nicht den Schaden am eigenen Auto. Ab wann wird eine Vollkasko-Versicherung empfohlen? Für Fahrzeuge mit einem hohen Preisniveau, besonders für Neufahrzeuge, wird eine Vollkasko-Versicherung empfohlen. Ungeachtet des Alters des Fahrzeuges wird allen Versicherungsnehmern empfohlen, vor der Wahl einer Vollkasko-Versicherung einen Ausgleich zu finden.

Weil der Abschluß einer Vollkaskoversicherung im Vergleich zu einer Teilkaskoversicherung sehr spannend sein kann. Und zwar, wenn Sie über einen billigen SF-Rabatt in der Vollkaskoversicherung verfügen. Weshalb kann eine Vollkaskoversicherung günstiger sein als eine Teilkaskoversicherung? Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Versicherte in der Vollkaskoversicherung seinen SF-Rabatt durch das unfallfreie Autofahren mitbestimmen kann.

Auch die Typenklasse des Fahrzeuges ist mitentscheidend. Hierbei ist zu beachten, dass die Typenklasse bei Vollkasko geringer ist als bei Vollkasko. Das kann ein gravierender Vorteil sein.

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