Aktienfinder

Der Aktienfinder ermöglicht die schnelle und einfache Analyse von Unternehmen auf Knopfdruck. Das deutsche Aktien-Screening für Privatanleger im Test.

Stockfinder Übersicht - Detailliertes Gespräch mit Herrn Tiedt

Der Aktienfinder, den ich seitdem immer wieder für Aktienquoten verwende, war auch dabei. Ich habe den Programmierer Thorsten Tiedt in meinen eigenen Beitrag aufgenommen und mit ihm über Kennziffern, Börsenkapitalisierung und vieles mehr gesprochen. Inzwischen hat er den Aktienfinder weiterentwickelt.

Das Werkzeug kann nun wirklich wichtige Erkenntnisse über die Unternehmenskennzahlen von über 500 Firmen liefern. Das Ergebnis ist ein ausführliches Gespräch über Aktienbewertung, Dividende, Optionen, Fair Value, Wachstumstitel, den Aktienfinder und vieles mehr. Porträt Torsten: Er ist der Erfinder des "Aktienfinders" und auch ein privater Investor. Der 44-Jährige arbeitet jetzt hauptamtlich als Stockfinder.

Seit wann beschäftigen Sie sich speziell mit dem Thema Aktie? Durch meinen Papa bin ich hergekommen, um in Anteile zu investieren. Ich hatte damals schon ein bescheidenes Aktienvolumen. Ich habe mir auch den einen oder anderen Haftbefehl besorgt, aber nie zu sehr die Hände gebrannt. Haben Sie sich dann auch verstärkt mit Schlüsselfiguren befasst?

Am Anfang habe ich nicht viel mit Zahlen gemacht, sondern mich auf Börsendienstleistungen oder andere Auskünfte verlass. Woher kam die ldee, den Blog "Wachstumswerte" zu machen und das Werkzeug "Aktienfinder" zu erstellen? Der Plan, die gute Aktie zu bekommen, war schon vor langer Zeit da. Weil das Auffinden von Wertpapieren aber für viele Menschen von Interesse ist, habe ich dann den ursprünglichen Aktienfinder noch unter dem damaligen Titel Growth Finder vorzustellen.

Ich wollte den Stockfinder später auslagern. Ich präsentiere eines meiner Portefeuilles und meine Optionsgeschäfte online und präsentiere auch einige Besonderheiten wie z. B. Wechselkurse. Wie sieht es mit dem Stockfinder aus? Mit dem Stock Finder haben Sie die Möglichkeit, Ihre Aktie nach Wachstumswerten zu durchsuchen. Ziel ist es, Bestände zu suchen, die ihre Gewinne so stetig wie möglich anheben.

Bei anderen Aktienprüfern stelle ich fest, dass diese Qualität des Wachstums nicht spürbar ist. Es wird mit festen Größen wie KGV, Ausschüttungsrendite etc. gearbeitet, was aber keine Qualität des Wachstums zeigt. Mit dem Aktienfinder werden diese Wachstumstitel gefunden. Um die Wachstumstitel zu ermitteln, gibt es einen Suchfilter. Ausgehend von bestimmten Kennziffern kann man auch je nach persönlicher Ausrichtung Vorlieben festlegen, je nachdem, ob man mehr an einer hohen Dividendenerhöhung interessiert ist oder ob die Dividendensicherheit wichtiger ist.

Bei der Auswahl einer Aktie erhalten Sie verschiedene Diagramme. So kann man die Stammaktie inklusive der Prognosen für das aktuelle Wirtschaftsjahr bis zu 30 Jahre zurückverfolgen und erhält einen sehr schönen optischen Eindruck über die Aktienqualität selbst. Derzeit sind 590 Stückaktien vertreten. Ich möchte genügend erstklassige Titel zeigen, aus denen sich ein privater Aktionär ein gut gefächertes Auslandsportfolio zusammensetzen kann.

Es sind nicht alle Anteile für eine längerfristige Investition gut gerüstet. Zuerst werde ich die 600 auffüllen und dann damit beginnen, die schlechteren Bestände zu sortieren und durch die besseren zu ersetzten. Auch wenn Sie sich nicht registrieren, bekommen Sie einen ziemlich schönen Einblick in den Stockfinder. Als " Gäste " gelten 40 Titel, die die Dividendenerhöhung am weitesten fortgeschritten sind.

Registrieren Sie sich als "Mitglied", sehen Sie die doppelte Anzahl, d.h. 80 Anteilen. Die" Gewinnrakete" richtet sich an Investoren, für die Dividenden nicht so bedeutend sind, die aber in Firmen anlegen wollen, die ihre Erträge ständig anheben. Im Falle von Dividendendruckern soll die Ausschüttung mit einer bestimmten Geschwindigkeit erhöht werden, mit einem jährlichen Wachstum von wenigstens 10% über fünf Jahre.

Welche Kennzahlen muss ich als Investor mit dem Aktienfinder beachten? Langfristige Aktieninvestoren gehen meist deshalb verloren, weil sie in Firmen anlegen, die in ihrer Qualität nicht gut genug sind. Dann kommt der Kurs der Aktie. Da gibt es Bestände, die man nicht günstig bekommen kann. Kürzlich kaufte ich mir 10 Cent, sie wurden mit dem Aktienfinder überbewertet, aber sie sind nicht gerade zu haben.

Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es Bestände gibt, bei denen das Abwarten keinen Zweck hat. Wer an eine Börse denkt, kann sie trotzdem erwerben, auch wenn sie "teuer" ist. Wer jetzt IBM erwirbt, bekommt beinahe vier Prozente. Investoren, die die Anteile seit Jahren halten, sind vermutlich im roten Bereich.

Bei stagnierendem Gewinn steigen die Dividenden. Niemand macht das gerne, vor allem in den USA, vor allem dann nicht, wenn die Ausschüttung der Dividenden aus dem Stoff noch möglich ist. Die Erfahrung zeigt, dass Kurssteigerungen mehr ausmachen als die Auszahlung. Sollte ich keinen Fang sehen und die Eckdaten sind für mich bisher interessant, würde ich immer noch detailliert recherchieren.

Weshalb ist der Marktwert jetzt im Aktienfinder inbegriffen? Ich habe auf Verlangen der Benutzer drei Typen von Fair-Value-Werten eingeführt, die in Bezug auf den Kurs der Aktien stehen: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit, Ergebnis je Titel und wachstumsbasierter Zeitwert. Als ich das letzte Mal L-Brands kaufte, boten sie mir Möglichkeiten. In diesem Jahr habe ich erst begonnen, in Aktienoptionen zu investierten, und ich mache immer noch Erfahrungen damit.

Die Optionsscheine haben vermutlich eine bestimmte Gemeinsamkeit. Sie veräußern Rechte an andere, entweder um mir Anteile zu einem gewissen Betrag zu veräußern oder um von mir Anteile zu einem gewissen Betrag zu erwerben. Zum Beispiel konnte ich nur Aktienoptionen veräußern, die ich ankaufen konnte. Mit L-Brands verkaufte ich eine Variante, die "aus dem Geld" war und der Aktienkurs fiel danach so sehr, dass die Variante ins Spiel kam und ich die Anteile erwerben musste, weil sie an der Börse bereits weniger Wert hatten.

Aber ich habe die Aktien in mein Portfolio aufgenommen, weil ich glaube, dass L-Brands zwar Schwierigkeiten hat, aber unterschätzt wird. Beim Optionsgeschäft sind Sie der Aussteller, Sie kassieren die Aufgeldzahlung. Sollte eine der beiden Möglichkeiten aus dem Rahmen fallen, kann die Möglichkeit bestehen, die Möglichkeit des Rückkaufs zu nutzen und individuelle Kursverluste durch Kursgewinne aus anderen Möglichkeiten auszugleichen.

Wahlen sind wirklich nicht für jeder verwendbar, müssen sie handhaben, müssen Sie neue Optionsverträge die ganze Zeit verkaufen, andernfalls erhalten Sie nicht eine Prämie. an. Natürlich gibt es auch eine bestimmte Glaubwürdigkeit hinter dem Aktienportfolio, dass die ganze Sache, die ich mache, klappt. Die von Anteilen mit Dividenden - Alex verwendet auch den Aktienfinder - und ein WiFi mit den Dividenden-Sprintern.

Überprüfen Sie wirklich alle Verhältnisse der wenigen zehn Anteile, die Sie haben? Zwischendurch, aber nicht jeden Tag oder jede Woche, denn Wachstumstitel haben eine bestimmte Stabilisierung der Rendite. Natürlich sehe ich immer noch, was geschieht, aber ich schaue nicht dauernd auf die Zahlen. Es gibt eine Art Analysen, dann wird etwas gehypt und im ungünstigsten Falle wird die Ware nach Lust und Laune erworben.

Das ist keine Art, eine solche aufzustellen. Freie Mentalität: Erst denk ich an das Netz, dann bin ich aktiv und verdiene dort mein eigenes Einkommen. Viele, die sich bereichert haben, haben etwas getan, wovon sie sich überzeugen konnten, und das hat auch andere ertappt.

Ich habe mir einen Computer angeschafft, damit ich jeden Tag überprüfen kann, ob alles richtig funktioniert.