Wo gibt es Hohe Zinsen

Woher man hohe Zinsen bekommt

sind in einem der Einlagensicherungsfonds ausreichend gesichert. Als Neukunde erhalten Sie oft nur für wenige Monate das hohe Interesse. Es gibt derzeit wenig Anzeichen dafür, dass sich das niedrige Zinsniveau in absehbarer Zeit ändern wird. Der Zinssatz ist für diesen Zeitraum garantiert. Drei Erklärungsmodelle erklären, warum die Höhe des Zinssatzes von der Bindungsdauer abhängt.

Bedeutung ">Bearbeiten | | | Quellcode bearbeiten]>

USD-Zinssatzstruktur von 2000 bis 2006: Es ist klar, dass die Kurzfristzinsen im Lauf der Jahre angestiegen sind, während die Langfristzinsen fast unverändert sind. Die Zinssatzstruktur ist derzeit unverändert bis teilinvertiert. Die Zinssatzstruktur ist das VerhÃ?ltnis unterschiedlicher ZinssÃ?tze zueinander. Dies wird grafisch als Renditekurve (auch Renditekurve genannt) dargestellt.

Nachfolgend wird die Zinssatzstruktur berücksichtigt, bei der die Abhängigkeiten des Zinses von der Bindungsfrist einer Investition (Anleihe oder Festgeld) oder von der Laufzeiten eines Zinsderivats im Vordergrund stehen. Es gibt verschiedene Zinssatzstrukturen auf verschiedenen MÃ?rkten. Die Zinskurve ist auch für die Ermittlung impliziter Forwardzinssätze und für Szenario-Analysen geeignet.

Auch für die Konjunkturforscher ist die Zinssatzstruktur bei der Beurteilung der künftigen Finanzmarktentwicklung und der Konjunktur von großer Wichtigkeit. Für die Frage, warum die Zinshöhe von der Laufzeit abhängt, gibt es drei Erklärungen. Ausgehend von der Übernahme der kompletten Informations-Effizienz des Markts und der Übernahme der kompletten Risiko-Neutralität der am Handel beteiligten Personen ergibt sich die pure Erwartungs-Hypothese.

Bei steigenden Zinsen am Kapitalmarkt bevorzugen Investoren kurze Laufzeiten, was die Marktnachfrage am so genannten Short End der Zinsstrukturkurve erhöht. Dadurch sinken die Erträge aus kurzfristigen Wertpapieren und die Zinsstrukturkurve nimmt zu (normale Zinsstruktur). Wenn die Zinsen am Kapitalmarkt sinken, geschieht das Gegenteil: Das Wechselspiel von Nachfrage und Anbieten führt dann zu der inversen Zinssatzstruktur, die oft vor einer Rezession auftreten kann.

Aus der Erwartungsannahme ergibt sich, warum die Zinssatzstruktur in Zeiten hoher Zinsen oft umgekehrt ist und warum die Zinssatzstruktur in Zeiten niedriger Zinsen generell steigt. Allerdings ist damit nicht erklärbar, warum ansteigende Zinssatzstrukturen die Regelfall sind und umgekehrt. Daher wird eine Liquiditätprämie gezahlt, um die Anleger zu langfristiger Investition zu bewegen.

Aus diesem Grund steigt die Zinssatzstruktur generell an. Wenn Sie die Angaben der Erwartungs- und der Liquiditätspräferenzthese kombinieren, können Sie die vom Kapitalmarkt zu erwartende Zinsveränderung z.B. aus der Zinssatzstruktur ableiten: Eine leicht ansteigende Zinssatzstruktur führt dazu, dass nur die Liquidität für langfristige Wertpapiere gezahlt wird und der Kapitalmarkt daher keine Zinsveränderung erhofft.

Aufgrund der deutlich steigenden Zinssatzstruktur rechnet der Kapitalmarkt mit steigenden Zinsen: Für langfristige Wertpapiere wird im Verhältnis zu kurzen Laufzeiten mehr als die Liquiditätsaufschläge ausbezahlt. Allein die Liquiditätspräferenz-Hypothese kann die inversen Zinskurven nicht nachvollziehen. Bei der Marktsegmentierung wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass es keinen einzelnen Investmentmarkt gibt, sondern dass die Marktakteure in einem Marktsegment tätig sind und es nur in seltenen Fällen aufgeben.

Dadurch entstehen in jedem Einzelsegment Angebots-/Nachfragesituationen, die zu unterschiedlichen Zinsen in den Einzelsegmenten und damit zu einer nicht flachen Zinssatzstruktur führen. Daraus ergibt sich der vorwiegend normale Lauf der Zinskurve. Die Marktsegmentierung schliesst den Einfluß der Erwartungshaltung über die Zinsentwicklung auf die Zinskurve aus. Warum die inversen Zinskurven bei hohem Kurzfristzins öfter vorkommen, kann das vorliegende Berechnungsmodell jedoch nicht erklären.

Zu diesen Zinssatzstrukturtheorien und -hypothesen, die die Entwicklung der Zinssatzstruktur durch grundsätzlich außerhalb der Kapitalmärkte liegende Einflussfaktoren (Erwartungen, Vorliebe für höchstmögliche Liquidität und feste, meist institutsspezifisch festgelegte Vorlieben für sehr spezifische Laufzeiten) erläutern sollen, kommen die so genannten Zinssatzstrukturmodelle im engeren Sinn hinzu. Sie haben den viel geringeren Aussagewert, die Beziehungen innerhalb der Zinskurve, also die Beziehungen zwischen Zinsen mit unterschiedlichen Restfälligkeiten, zu erörtern.

Die Zinskurven können folgende Formen haben: In der Regel steigt die Renditekurve, d.h. für lange Laufzeiten werden erhöhte Zinsen gezahlt. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass der Kapitalmarkt in absehbarer Zeit mit höheren Zinsen rechnet; auch die verlängerte Bindungsfrist wird durch eine Liquiditäts- und eine Risiko-Prämie kompensiert. Dies ist, wie der Titel schon sagt, die häufigste Art einer Renditekurve.

Die Verzinsung ist somit vom Verpflichtungszeitraum abhängig. Angenommen, der Kapitalmarkt trägt eine Liquiditäts- und Risiko-Prämie, so ist mit sinkenden Zinsen zu rechnen. Die Verzinsung der langfristigen Kapitalanlagen ist geringer als die der kurzfristigen Kapitalanlagen. Ein inverser Zinsverlauf kann auf verschiedene Weise erläutert werden. Für die Erläuterung einer umgekehrten Zinsstrukturkurve gibt es nie nur eine einzige Theory.

Für eine Zinsstrukturkurve gibt es mehrere gleichwertige Ausprägungen. Dadurch kann jede Zinssatzstruktur übersichtlich von einer Präsentation in eine andere konvertiert werden. Das Zinsschema ist eine Folge von Spotzinssätzen, z.B. für Obligationen oder SWAP. Dieser Ausweis enthält periodische Zinszahlungen. Bei der Zinsstrukturkurve handelt es sich um eine Folge von Abzinsungsfaktoren.

Das Zinsgefüge ist eine Folge von kontinuierlich ermittelten Kassakursen. Die Forwardsätze können aus der Zinssatzstruktur errechnet werden, d.h. Zinsen, die ab einem gewissen Zeitpunkt in der Vergangenheit für einen gewissen Verpflichtungszeitraum gültig sind. Es gibt eine Normalzinskurve, wenn r(s,t)>y(s)>y(s)>y(s)>y(s)} und eine Normalzinskurve nicht mit steigenden einperiodigen Forward-Zinssätzen einhergehen muss.

Beispiel: y(2)=0.1 und r(2.3)=0.16, dann y(3)=0.12..., be y(3)0{\-Anzeigeart (1+y(1))^{2}-(1+y(2))^{2}{2}>0} aufgrund der umgekehrten Zinskonditionen.

Die Arbitrage-Möglichkeiten einer Zinskurve können durch Bildung einer Arbitrage-Tabelle oder durch Umwandlung in die Forward-Kurve/Diskont-Strukturkurve ermittelt werden. Im Falle von Forward-Zinssätzen gibt es eine Arbitrage-Option, wenn und nur wenn es einen negativen Forward-Zinssatz gibt (und Sie können das Geld "unter der Decke" halten). Arbitrage ist für Rabattstrukturkurven möglich, wenn und nur wenn sie nicht mit der Zeit fallen.

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