Wer ist mein Gesetzlicher Rentenversicherungsträger

Der gesetzliche Rentenversicherung liegt das Umlageverfahren zugrunde.

Zahlungen in die gesetzlichen Rentenversicherungen sind lohnenswert.

Die freiwilligen Beiträge zur gesetzlichen Pensionsversicherung lohnen sich nicht nur für den Vorruhestand. Die fondsfinanzierte Altersversorgung war damals die erste Adresse für das Sparen im Alter. 4. Als unattraktiv erwies sich das gesetzlich vorgeschriebene Umlageverfahren. "Gerade für Menschen über 50 kann es zurzeit günstiger sein, Gelder in die gesetzlichen Rentenversicherungen einzahlen als in die traditionelle Privatvorsorge ", sagt Katharina Henrich, Vorsorgespezialistin der Stiftung Warentest. 2.

Dass sich daran bis auf weiteres nichts ändert, verdeutlicht ein Blick auf den Pensionsversicherungsbericht der Regierung vom 11. Dezember 2017. "Für die Jahre 2017 bis 2023 ist mit einem konstanten Beitrags-Renten-Verhältnis zu rechnen", sagt der Wirtschaftsmathematiker und Autor Werner Siepe. Es ist daher wichtig, die sechs gute Jahre für die freiwilligen Beiträge zur gesetzlichen Altersvorsorge zu nützen.

Ab 2024 werden die Baby-Boomer in den Ruhestand gehen und damit das Ende der beitragsstabilen und stabilen Rentenniveaus einleiten.

Wichtige, aber nicht ausreichende Pflichtrente

Ein Teil Ihrer Altersrente ist als Versicherter der staatlichen Pensionskasse bei Erwerbsminderungen, Tod oder im Rentenalter gesetzlich geregelt. Sie und Ihr Dienstgeber bezahlen gemäss den rechtlichen Bestimmungen 18,6% Ihres Bruttoarbeitseinkommens in die Pensionskasse ein. Der Betrag dieser Pension richtet sich vor allem nach der Summe und der Laufzeit des Eigenbeitrags:

Aus den Beispielen wird ersichtlich, dass die staatliche Altersvorsorge als Basisrente im hohen Lebensalter gilt. Berechnen Sie mit unserem unverbindlichen Rentenvoranschlag Ihren persönlichen Anrechtsanspruch. Dem Preis-Leistungs-Verhältnis liegt die Prämisse zugrunde, dass die Bevölkerungsstruktur unverändert bleiben wird, da die Finanzierung der staatlichen Rente nach dem Umlagesystem erfolgt. Der in die Pensionskassen eingezahlte Rentenbeitrag wird unmittelbar als Rente ausbezahlt.

Bei dieser Form der Finanzierung ist es von Bedeutung, dass die Zahl der Beiträge und die Zahl der Rentner in einem geeigneten Verhältnis sind. Die starke Zunahme der Lebensdauer ist an sich schon eine positive Leistung, führt aber zu einer zusätzlichen Belastung des Umlageverfahrens, da die Lebensdauer auch die mittlere Laufzeit der Rentenzahlungen erhöht.

Infolgedessen wird es immer weniger Einzahler geben, die in Zukunft immer mehr Pensionen auszahlen werden. Es ist daher ebenso gesichert, dass die (Finanzierungs-)Basis aus dem aktuellen Leistungsumfang der Rentenversicherungen herausgenommen wird. Müssen weniger Beiträge leisten, um mehr Rente zu bezahlen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: die Beiträge steigen oder die Rente sinkt. Eine weitere Kürzung der Leistungen der staatlichen Altersversorgung ist daher unumgänglich.

Zudem hat sich seit dem Renteneinkommensgesetz 2005 die Steuerbelastung der staatlichen Altersvorsorge erhöht. Dadurch werden die Nettolöhne im hohen Lebensalter reduziert. Der Beitrag der Pflichtrente zur Altersrente ist geringer als bisher veranschlagt. Überprüfen Sie Ihre Renteninformationen, die Sie alljährlich vom Rentenversicherungsträger erhalten, oder fragen Sie nach Ihren persönlichen Renteninformationen und/oder Ihrem Versicherungsverlauf:

Vergleicht eure Rechtsansprüche mit eurem laufenden Einkünften. Wer also nicht will, dass sein Gehalt im hohen Lebensalter sinkt, muss selbst vorsichtiger werden. Die Rentenversicherung ersetzt und ergänzt die gesetzliche Rentenversicherung und ist auch für staatliche Unterstützungsmaßnahmen geeignet.