Trading Kostenvergleich

Handelskostenvergleich

Ein großer Vorteil des Online-Handels ist neben der bequemen Abwicklung von Wertpapierkäufen und -verkäufen der niedrige Preis. Daher müssen die Kosten pro Handel so niedrig wie möglich sein. Spannen, Provisionen und Marge: Unsere Gebühren sind klar strukturiert, so dass Sie immer sehen können, welche Kosten Ihnen entstehen. Kosten gesamt in ?.

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lll? Kostenvergleich Online-Handel | Investment

Onlinebanking ist der Sammelbegriff für Bankgeschäfte im Intranet. Hierzu zählt auch der Online-Handel (Aktienhandel im Internet) über einen Online-Broker. Ein großer Pluspunkt des Online-Handels ist neben der komfortablen Abrechnung von Wertpapierkäufen und Wertpapierverkäufen der niedrige Preis. Allerdings sind die Preise für Online-Broker in der Schweiz sehr unterschiedlich, wie eine Auswertung in der Sonntags-Zeitung vom 23.05.2010 aufzeigt.

Zudem wurden für die Ermittlung der Wertansätze nach dem Kostenvergleich Depotstellengebühren addiert. Vergleicht man die Preise des Online-Handels, fallen auf, dass die meisten Makler verhältnismässig nahe zueinander stehen und zwischen CHF 1'000 und CHF 2'000 und zwischen CHF 1'046 (Keytradebank) und CHF 1'772 (Berner Kantonalbank) liegt. Bei den drei größten schweizerischen Instituten sind die Preise wesentlich höher.

Der Wertschriftendepot und -handel kostet bei der Züricher Kantonalbank CHF 2'025, bei der UBS CHF 3'980 und bei der Credit Suisse CHF 4'271, was die Credit Suisse und UBS zu den mit weitem Abstand teureren Instituten macht, deren Gebühren beinahe das Vierfache derjenigen der kostengünstigen Online-Banken/Handelsanbieter betragen.

Zu den fünf billigsten Online-Handelsanbietern gehören die vier reiner Online-Broker Schlüsselhandelsbank, Schweizerquote, Tradejet und Saxobank sowie die Migrationsbank. Sie ist die einzigste Weltbank, die mit den Preisen reiner Online-Banken mitgehen kann. Falls Sie häufiger im Internet mit Wertpapieren Handel treiben, sollten Sie als Credit Suisse- oder UBS-Kunde unbedingt Ihre bestehende Bankverbindung durchdenken.

Online-Händler treiben am billigsten an

Es gibt nichts Einfacheres: Wenn Sie Ihr Wertpapierportfolio zu Beginn des Geschäftsjahres anpassen wollen, können Sie dies komfortabel mit wenigen Handgriffen am Rechner erledigen. Solche Clicks sind bei den teureren Providern bis zu siebenmal teurer als bei den billigsten Online-Banken. Mit dem billigsten Provider, der Saxo Bank, beträgt der Preis für den gleichen Service nur CHF 5400.

Die Kosten für den Handel sowie die Depot- und Kontoführung wurden für zwei verschiedene Händlerprofile errechnet. Auf der Liste der Low-Cost-Anbieter führen Saxo Bank, cash Zwei plus, Cornèr-Bank und Online-Anbieterin Swissquote. Auch die Angebote der Coop werden als kostspielig erachtet. Moneyland Geschäftsführerin beobachtet die Kursentwicklung im Online-Handel sehr aufmerksam und vergleicht die Bedingungen immer wieder.

"Obwohl es immer wieder Angebotsverschiebungen bei den Lieferanten gibt, erwarten wir zur Zeit keine wesentlichen Preisanpassungen", sagt er.

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