Börse Silberpreis in Euro

Silberpreis der Börse in Euro

Der Begriff Silberpreis bezieht sich auf unterschiedliche Werte. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist entscheidend für den Silberpreis. Seit einigen Jahren steigt der Silberpreis kontinuierlich an. Täglich am Vormittag legen wir unsere Postankaufspreise auf Basis der Edelmetallpreise an den internationalen Börsen online in Schweizer Franken und in Euro fest.

Gold-Preis sinkt weiter - Gold auf niedrigstem Niveau seit dem 1. Januar 2016

Durch die Aussichten auf weltweite Zinserhöhungen steigt der Preisdruck auf den Goldund Silberpreis. So sank der Preis allein am Montagmorgen um mehr als ein halbes Prozentpunkt auf den niedrigsten Wert seit Anfang Mai. In der Zwischenzeit gab es am vergangenen Wochenende mehr als 20 Dollars mehr. Die Silberpreise fielen Anfang der Woche mit rund 15 USD pro Unze auf den niedrigsten Wert seit Anfang der Woche.

Die beiden edlen Metalle stehen seit einigen Monaten unter starkem Zeitdruck. Der Goldpreis hat seit Jahresmitte rund 7 Prozentpunkte an Wert eingebüßt - bei den Silberpreisen gar um rund 15 Prozentpunkte. Die Kapitalmarktzinsen sind daher bereits deutlich angestiegen, was die Forderung nach unverzinslichen Investments wie z. B. Geld mindert.

Zu Beginn der Woche sorgte eine überwiegend gute Börsenstimmung für weiteren Preisdruck auf den Golf. Für viele Investoren ist es eine " Krisewährung ", weshalb das kostbare Metall unter Umständen unter Stress gerät, wenn die Lage an den Kapitalmärkten positiv ist. In jüngster Zeit hat der Silberpreis jedoch noch mehr an Bedeutung eingebüßt als der Goldwert. Anders als in der Goldindustrie wird in erheblichem Umfang auch in der industriellen Produktion eingesetzt.

Die positiven Impulse aus der Weltkonjunktur belasten daher den Goldpreis mehr als den Silberpreis. Auf der Euro-Aktie fiel der Aktienkurs erneut unter 1,14USD. Der Referenzzinssatz wurde von der Europäischen Zentralbank auf 1,1412 (Donnerstag: 1,1385) USD festgelegt. Überraschend stark gestiegene deutsche Ausfuhren gaben dem Euro inzwischen Impulse.

Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik stiegen die Exporte gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,4 Prozentpunkte und damit wesentlich mehr als von Experten vorweggenommen. Nachdem das Paar in der vergangenen Woche stark gefallen war, stand es am vergangenen Wochenende weiter unter Preisdruck und befand sich auf dem schwächsten Niveau seit Jahresmitte. Der Zentralbankchef Haruhiko Kuroda bestätigte am vergangenen Tag seine Bereitschaft, seine selbst gesteckten Tore zu halten.

Überraschend geringe Rückgänge der Inflationsrate in Norwegen gaben der Norwegerkrone am Morgen gut ein halbes Prozentpreis. Der Ölpreis ist im Frühhandel am vergangenen Wochenende leicht gestiegen. Morgens kostet ein Fass (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent Stock Exchange Chart 47,13 US-Dollar für die Auslieferung im Monatsseptember. Nach Angaben der Händler gab es Anzeichen dafür, dass das Erdölkartell Opec auf die Mitgliedsstaaten Libyen und Nigeria Einfluss nehmen könnte, um eine übermäßige Produktionsausweitung zu vermeiden.

Die beiden afrikanischen Staaten sind von einer Kürzung der Gemeinschaftsproduktion durch die OPEK und andere Erzeugerländer befreit, haben kürzlich ihre Erzeugung erweitert und damit den Einschnitten in den anderen Ländern entgegengewirkt.

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