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Die Bezeichnung "Exchange Traded Funds" (ETFs) wird mit "Exchange Traded Funds" übersetzt. Der ETF ("Exchange Traded Funds") ist ein börsengehandelter Indexfonds, der einen bestimmten Index abbildet. Börsengehandelte Fonds (Abkürzung: ETF) sind börsengehandelte Investmentfonds, die über eine passive Anlagestrategie einen Index nahezu identisch darstellen. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Exchange Traded Funds" - deutsch-englisches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen deutscher Übersetzungen. Laufende Kursinformationen der an der Wiener Börse gehandelten Exchange Traded Funds (ETFs).

börsengehandelte Fonds - Was sind börsengehandelte Fonds?

Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) sind eine der einfachsten, komfortabelsten und kostengünstigsten Möglichkeiten für Privatanleger und Institutionen, in einen Indizes zu investieren. 2. Die Bezeichnung "Exchange Traded Funds" (ETFs) wird mit "Exchange Traded Funds" umgerechnet. Anders als "normale" Publikumsfonds sind sie eine Fondsart, die wie kotierte Anteile einfach und effizient während der Öffnungszeiten der Wertpapierbörse gehandelt werden kann.

Es gibt zwei Formen dieser Anlageform: passive und aktive verwaltete eFonds. Passive börsengehandelte Fonds werden als Classic Indexprodukte eingestuft. Obwohl aktive verwaltete Fonds im Prinzip die selben Vorzüge wie passive Fonds haben, bemühen sich Fund Manager, den Vergleich mit dem Aktienindex zu unterlaufen.

Die Kauf- und Verkaufspreise von Investmentfonds im Aktienhandel sind verschieden. Um einen kontinuierlichen Vertrieb zu gewährleisten, sind die ETF-Anbieter auf designierte Sponsoren angewiesen. Dabei handelt es sich in der Regel um große Banken, die einen verbindlichen Kauf- und Verkaufspreis auf der Grundlage des aktuellen Wertes eines Anteils am Fonds (Net Asset Value) angeben. Die Gewinne der designierten Sponsoren liegen im sogenannten Renditeaufschlag, d.h. der Unterschied zwischen dem aktuellen besten Kauf- und Verkaufspreis.

So ist der Renditeaufschlag auf den DJ EUROSTOXX 50 unterdurchschnittlich. Je kleiner der Abstand, umso weniger Zeitaufwand. Anhand des Indikative Net Asset Value (iNAV) der Börsenfonds, der laufend von der Börse berechnet wird, können Sie selbst kontrollieren, inwieweit der Preis des Designated Sponsors vom Net Asset Value abwichen wird.

Wenn ein ETF zum Beispiel einen Aufschlag von 0,1 % hat, sind die Kauf- und Verkaufspreise jeweils 0,05 % über und unter dem NAV. Der ETF-Anbieter hat im Voraus einen Maximalspread festgelegt, der aber im Trading wesentlich kleiner ist. So können Sie zum Beispiel die maximale und aktuelle Streuung auf unserem ETF Portal nachvollziehen.

Auf diese Weise können Sie die Kurse unterschiedlicher börsengehandelter Fonds auf demselben Indiz auswerten. In der Regel wird bei börsengehandelten Fonds in einen spezifischen Indizes wie dem DJ EUROSTOXX 50 im VerhÃ?ltnis 1/10 oder 1/100 angelegt. Die Kursentwicklung des ETF, der den DJ EUROSTOXX 50 repräsentieren soll, abzüglich der - extrem niedrigen - Managementgebühren, liegt dann bei fast genau 1/100 des Indexwertes in EUR.

Zur Abbildung des zugrundeliegenden Indizes erstellt der designierte Investor einen Aktienbasket, dessen Zusammenstellung dem 1:1-Index entspre-chen. Der ETF-Anbieter, zum Beispiel INDEXCHANGE oder Lyxor, liefert ihm im Gegenzug ETF-Aktien im Gegenzug, die er am Kapitalmarkt veräußern kann (Erstellungsprozess). Demgegenüber kann der designierte Investor ETF-Anteile an die Anbieter retournieren und bekommt Anteile als Entgelt (Rücknahmeprozess).

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