Wertpapierdepot übertragen

Übertragung des Aktienportfolios auf eine andere Persönlichkeit

Unter Umständen kann es erforderlich sein, Ihr Wertpapierdepot auf eine andere Personen zu übertragen. Beispielsweise, wenn Sie nicht mehr selbst aktiver Aktienhandel betreiben wollen oder wenn Sie mit einem anderen Makler mit einem neuen Portfolio starten wollen. So ist es bei vielen Maklern möglich, das eigene Wertpapierdepot ohne großen Kraftaufwand auf eine andere zu übertragen.

Das kann auch nützlich sein, wenn Sie als Händler die Quellensteuer erspart haben. Bei einer Depotumbuchung kann dies unter bestimmten Voraussetzungen möglich sein. Nachfolgend erhalten Sie ausführliche Angaben, wie Sie Ihr Wertpapierdepot auf eine andere Person übertragen können und was Sie beachten sollten.

Die Depotumbuchung bezeichnet im Prinzip die Umbuchung von Anteilen oder anderen Effekten von einem Wertpapierdepot in ein anderes. Das ist insbesondere dann erforderlich, wenn Sie den Makler ändern wollen und der neue Provider das alte Wertpapierdepot vom bisherigen Makler abtrennt. Mit der überwiegenden Mehrheit der Provider kann die Übertragung eines Wertpapierdepots nun auf elektronischem Wege erfolgen.

In der Regel dauert dieser Prozess nur wenig Zeit und als Händler haben Sie die Gelegenheit, Ihr Portfolio rasch auf eine andere Persönlichkeit zu übertragen. Die Abgeltungsteuer hat auch die Übertragung eines Wertpapierdepots etwas erschwert. Warum ein Wertpapierdepot auf eine andere Personen übertragen? Es kann viele Ursachen haben, warum Sie Ihr Wertpapierdepot auf eine andere Person umbuchen.

Möglicherweise möchte ein Familienvater seinem Kind ein umfassendes Depositum überlassen, da er aus Altergründen nicht mehr am Börsenhandel interessiert ist. Ein grundlegender Zinsverlust wäre aber auch eine Alternative, so dass die Entscheidung getroffen wurde, ein vorhandenes Wertpapierdepot nicht nur zu streichen, sondern einen geeigneten Ersatz zu wählen.

Der Grund für die Übertragung von Wertpapieren ist in der Regel sehr unterschiedlich, und als Händler sollten Sie sich im Voraus darüber im Klaren sein, welche Folgen eine Übertragung von Wertpapieren haben kann. Allerdings kann die Abgeltungsteuer nicht gespeichert werden, da die Übertragung der Anteile an eine andere natürliche oder juristische Personen ein Veräußerungsgeschäft ist, bei dem der Makler die Abgeltungsteuer zurückbehält.

Als Händler können Sie daher nicht von einer Depotumbuchung Gebrauch machen, wenn Sie keine Quellensteuer abführen. Eine Depotumbuchung wäre hier nur bei einem Wechsel zu einem anderen Makler möglich. Nur vor 2009 aufgebaute Aktieneinlagen sind noch steuerbefreit - und zwar nur für Käufe bis 2009 Diese Steuerbefreiung geht jedoch bei einer Übertragung der Einlage auf eine andere Personen unter.

Das ist nur dann nicht der Fall, wenn es sich bei der Überweisung des Aktionärsdepots um eine Spende handelte. Wenn ein Elternteil sein eigenes Depositum macht, ist es ein solches Geschenk und das Recht auf Steuerfreiheit wird beibehalten. Eine Quellensteuer auf die Überweisung von Wertpapieren ist in diesem Falle nicht zu entrichten, die Schenkungen müssen jedoch im Voraus beim Makler registriert werden.

Für Spenden besteht jedoch in jedem Falle eine Ausnahme von EUR 20000. Wenn Sie Ihr eigenes Aktienportfolio wie gewohnt auf eine andere Persönlichkeit übertragen wollen, können Sie dies allein und sehr leicht mit den meisten Maklern tun. Hiermit informieren Sie den Makler, dass Sie Ihr Wertpapierdepot auf eine andere Personen übertragen moechten.

Im günstigsten Falle sollten Sie auch die Angaben des neuen Depotinhabers unmittelbar eingeben, damit die Überweisung reibungslos durchgeführt werden kann. Wenn das Wertschriftendepot jedoch als Geschenk oder Vererbung auf eine andere Personen übertragen werden soll, ist ein entsprechender Nachweis erforderlich. Der Makler bittet auch um Adressen und Steuerbehörden, damit die Spende oder Vererbung problemlos abgewickelt werden kann.

Der Makler muss auch über die Beziehung zwischen Ihnen und dem neuen Depotinhaber informiert werden. Wenn dies nicht der Fall ist, muss der Makler die 25-prozentige Quellensteuer sofort abführen. Ihr könntet definitiv für den Moment einsparen.

Die meisten Makler berechnen keine Kosten für das überschreiben Ihres Wertpapierkontos mit einer anderen Personen. Dies bedeutet, dass Sie die Kaution kostenlos an eine andere Personen überweisen können. Der Quellensteuerabzug ist hier natürlich nicht enthalten, was Sie immer beachten sollten. Nur wenige Makler erheben für die Überweisung eines Wertpapierkontos eine Gebühr, über die Sie sich in den entsprechenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Betreibers auskennen.

Häufig sind Makler weniger interessant, wenn für solche Tätigkeiten eine Vergütung auferlegt wird. Sie als Händler sollten verschiedene Makler miteinander abgleichen, um den besten Provider für Ihr Portfolio zu ermitteln. Jedoch kann es passieren, dass Sie als Händler Kosten tragen müssen, die bei der Überweisung des Wertpapierdepots anfallen können.

Denn das Überspielen des Wertpapierdepots auf eine andere Personen ist eine gebührenpflichtige Verkaufstransaktion. Auf der Maklerseite müssen Sie jedoch in der Regel keinerlei Aufwand befürchten, so dass sich die Übertragung des Wertpapierdepots auf eine andere Personen in manchen Situationen auszahlen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie als Händler keine großen Ausgaben in Kauf nehmen müssen, wenn Sie den Wunsch haben, auf eine andere Personen in einem Depot bei einem Makler zu übertragen.

Wenn Sie Ihr Portfolio auf eine andere Persönlichkeit übertragen möchten, könnten Sie auch versucht sein, den Makler sofort zu tauschen, um von nun an von günstigeren Bedingungen zu profitieren. 2. Unter bestimmten Voraussetzungen können diese auch höher sein als die, die Sie an den vorherigen Makler ausbezahlt haben. Die Abgeltungsteuer kann nicht nur bei einer Spende eingespart werden.

Das ist auch möglich, wenn Sie Ihr eigenes Wertpapierdepot auf Ihren Ehegatten übertragen. In jedem Falle sollten Sie den Makler und seine Tätigkeit überprüfen, da nicht alle Angestellten die relevanten Einzelheiten wissen. Zum Beispiel sind verschiedene Familiennamen ein Grund dafür, dass Ihre Quellensteuer trotz der Überweisung an Ihren Ehegatten oft einbehalten wird.

Zusammenfassend sind im nachfolgenden die wesentlichen Angaben aufgeführt, die Sie beachten und wissen sollten, wenn Sie ein Wertpapierdepot auf eine andere Personen übertragen wollen. Seit 2009 kommt hier insbesondere der Abgeltungsteuer eine große Bedeutung zu, da sie auch bei der Überweisung zu zahlen ist. Die Depotumbuchung wird daher als aktive Veräußerung von Wertschriften behandelt und muss daher mit 25 Prozent besteuert werden.

Sie können sich diese Ausgaben jedoch durch eine Spende ersparen - zum Beispiel, wenn Sie Ihre eigene Kaution an Ihre eigenen vier Wände überweisen wollen. Bei der Überweisung an den Ehegatten entfällt in der Regel die Quellensteuer. Wenn die Einzahlung bereits vor 2009 erfolgte, wird keine Quellensteuer auf Ihre Erträge einbehalten.

Das gilt auch dann, wenn Sie die Einlage als Geschenk oder Vererbung überweisen. â??Wer wirklich nur die Steuerbefreiung beibehalten will, sollte damit meist kein Hindernis haben, sonst sind Spenden wohl weniger gut tauglich, wenn das Lager unmittelbar weiter genutzt werden soll. Wenn Sie Ihr Wertpapierdepot an eine andere Personen "weitergeben" wollen, können Sie Ihren Makler sehr rasch anweisen, Ihr Wertpapierdepot zu übertragen.

Meist gibt es keine Schwierigkeiten, aber 25 Prozentpunkte werden in Gestalt der Abgeltungsteuer zurückbehalten. Die Übertragung eines Wertpapierdepots auf eine andere Person kann aus vielen verschiedenen Motiven erwünscht oder sogar erwünscht sein. In den meisten FÃ?llen sind diese GrÃ?nde sehr unterschiedlich und sollten von Ihnen im Voraus sorgfÃ?ltig bedacht werden.

Eine Übertragung von Wertpapieren auf eine andere kann in der Regel nicht ohne weiteres widerrufen werden.