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Schiffsfonds Totalverlust
Fonds GesamtverlustSchiffsfonds:
Gesamtverlust für die Anleger
Mehr als die Haelfte der bisher vereinnahmten Ausschuesse mussten die 100 Anteilseigner von Vega Turmalin bereits 2009 zurueckzahlen. Der erhoffte Verkaufs- oder Abwrackerlös des Frachtschiffes wird den Anlegern nichts mehr bringen. Nach dem Schreiben des Anlegers wird das Kapital voraussichtlich komplett für die Rückzahlung von Bankverbindlichkeiten und anderen Verpflichtungen verwendet, so dass den Anlegern ein Totalverlust droht. 4.
Der Totalverlust könnte auch das Ergebnis eines großen MPC Capital Fund sein, von dem 7.000 Investoren profitieren. Tatsächlich erhielten die Boote - wie die "Cap Portland" - einen festen Chartervertrag. Statt der versprochenen 28-prozentigen Dividende sind bisher jedoch nur vier Prozentpunkte an die Investoren gegangen. Darüber hinaus sollen sie die Investitionssumme um zehn Prozentpunkte erhöhen, um den Flottenbetrieb trotz sinkender Frachteinnahmen beizubehalten.
Mit der drohenden Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens ist ein "Totalverlustrisiko" für alle Investoren verbunden, da die Kreditinstitute dann auch die bisher geleisteten mageren Auszahlungen zum Zwecke der Schuldenrückzahlung wieder einfordern. Kapitalmarktrechtler Mathias Nittel hat bereits rechtliche Gründe für Investoren parat, die nicht ins Stocken geraten wollen. "Nach Angaben unserer Firma gingen nur 70 Prozent des Anlegergehalts in offene Schiffe, der restliche Teil wurde zur Abdeckung anderer Ausgaben verwendet", sagt Nittel.
Aus dem Verkaufsprospekt geht jedoch hervor, dass 90 % des Grundkapitals in die Schiffsbeteiligungen flossen. Da er schon lange Auto fährt, werden die Investoren wahrscheinlich nichts einbüßen, aber sie haben die Aussichten auf eine acht prozentige Verzinsung weit untererfüllt.
Schifffonds - risikoreiche Anlagen bis zum Totalverlust
Hohe Fachkompetenz, detaillierte Produktkenntnisse und hohes Maß an persönlichem Einsatz sind der Garant für unseren gemeinschaftlichen Unternehmenserfolg. In ganz Deutschland repräsentieren wir Kunden, die großen Wert auf unsere Fachkompetenz und unsere Fachkompetenz legen. Unsere Kunden werden von uns betreut. Während der ganzen Dauer Ihres Mandats begleiten wir Sie als kompetenter Ansprechpartner gerichtlich und außergerichtlich.
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Sie haben in einen Schiffsfonds investiert? Dass diese Schifffahrtsinvestition eine Unternehmensinvestition ist, die daher auch das Totalverlustrisiko in sich birgt? Daß Auszahlungen nicht heißen, daß Profite gemacht wurden, sondern nur, daß Sie Ihr hinterlegtes Kapital zurückbekommen? Zahlreiche Investoren in Schiffsfonds erhalten ihre Teilnahme an einem Schiffsfonds als sicheres Kapitalinvestment mit hoher Renditeprognose.
Jedenfalls wurde den Investoren zugesagt, dass sie ihr Kapital zurückbekommen würden, weil das Boot seinen Preis hat und im ungünstigsten Falle immer noch seinen Ausverkaufswert hat. Die Zehntausenden von Investoren in Schiffsfonds haben mittlerweile das Gefühl, dass dies alles eine LÃ?ge war. Wenn man ihnen die Treue gehalten hätte, hätte niemand einen Schiffsfonds unterschrieben.
Allerdings wollten die Kreditinstitute und Investmentberater durch die Maklertätigkeit von Schiffsfonds, hohen Kommissionen von 10% und mehr des Zeichnungsbetrages einbringen. Das Brokerage von Schiffsfonds war ein gutes und gesichertes Business für die Investmentberater und Investoren, aber kaum für den Investor. Bei einem Schiffsfonds sind die Investoren auch als Kommanditist an einer KG beteiligt, nämlich einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH & Co KG).
In vielen Fällen ist aber auch ein Trustee involviert, wobei die Investoren nur so genannte indirekte Teilhaber werden. Die KG übernimmt ein oder mehrere Fahrzeuge oder die KG eine Beteiligung an einer oder mehreren anderen Reedereien, die das/die betreffende(n) Schiff(e) haben. So wird der Investor eines Schiffsfonds nicht Mitinhaber eines Schiffes, sondern beschränkt haftender Gesellschafter einer KG, die im Gegenzug ein Boot übernimmt oder in andere Reedereien investiert.
Schiffsfonds " ist kein rechtlicher Ausdruck, sondern ein Marketing. Die Marktentwicklung für Schiffsfonds hat sich seit der weltweiten Wirtschaftskrise 2008 als äußerst problematisch erweisen. Auf dem Schiffahrtsmarkt entscheiden auch Angebote und Nachfragen. Im Falle eines Überangebots an Seeschiffen sinken die Chartertarife ohne eine entsprechende Reduzierung der Unterhaltskosten.
Dies hat letztendlich zu unzähligen Schiffsfonds geführt. Zahlreiche Schiffsfonds befinden sich nach dem Schiffsverkauf in der Zahlungsunfähigkeit oder Auflösung. Die Einkaufspreise für die Boote waren oft zu hoch. Doch nur so konnte der Schiffsfonds zum Kauf angeboten werden. Wechselkursrisiken sind ein weiteres Thema für Schiffsfonds. Schiffsfonds sind nicht regelmässig Aktienfonds, aber zumindest die Haelfte des gesamten Investitionsvolumens wird durch Darlehen mitfinanziert.
Die Darlehen werden auf dem Schiffmarkt in Dollars und/oder JPY abgeschlossen. Obwohl der globale Markt für Charterflüge auf Dollar-Basis operiert, bleibt das Währungsrisiko des Dollars gegenüber dem JPY und dem EUR die Hauptursache für die latenten Zahlungsschwierigkeiten der Schiffsfonds. Eine Beleihungsklausel wird ebenfalls regelmässig in die Schiffsfinanzierung einbezogen, d.h. die Hausbank hat das Recht, bei einer geringen Aufwertung des Schiffs zusätzliche Sicherheiten zu verlangen.
Das Kreditinstitut stellt immer sicher, dass es über eine Sicherheit verfügt, und wenn der Schiffswert nicht mehr ausreichend ist, fordert die Hausbank eine besondere Rückzahlung oder andere Sicherstellung. In der Regel bemerken die Investoren dies, wenn Auszahlungen ausfallen. Bei den Restrukturierungskonzepten für Schiffsfonds wurden zusätzlich Margenansprüche geltend gemacht. Die vom Schiffsfonds ausgezahlten Dividenden können in einem solchen Fall ebenfalls zurückverlangt werden.
Häufig ein Schlag für Investoren, die angenommen hatten, dass die Ausschüttung des Schiffsfonds die versprochene Rendite sei. Dass die Dividenden trotz der Verluste an sie gezahlt wurden, haben sie nicht bemerkt. Werden solche erfolgsunabhängigen Gewinnausschüttungen vorgenommen, besteht immer das Risiko, dass sie zurückgezahlt werden müssen. Im Einzelfall hat der BGH jedoch wiederholt festgestellt, ob solche Reklamationen mit Schiffsfondszulässigkeit sind.
Entscheidend ist, in welchem Umfang die entsprechenden Bestimmungen für die Ausschüttungsrückforderung im Partnerschaftsvertrag des Schiffsfonds zu treffen sind, der auch für den rechtlichen Laie nachvollziehbar sein muss. Das Bundesgericht verlangt, dass ein Intermediär seine Mandanten anleger- und anlageorientiert beratet. Die angebotenen Schiffsfonds müssen den individuellen Anforderungen des Auftraggebers entsprechen. Alle oben erwähnten Gefahren des Schiffsfonds müssen ihm in verständlicher Weise erläutert werden.
Hierzu zählt vor allem, dass die KG eine Unternehmensbeteiligung ist und nicht nur das theoretische Gesamtverlustrisiko liegt. Ein Schiffsfonds ist für sicherheitsbewusste Investoren nicht geeignet. Einen Schiffsfonds kann ein Intermediär nur Investoren bieten, die zu erheblichen Risikobereitschaft neigen und auch den Totalverlust ihrer Investition bewältigen wollen. Erfolgt die Teilnahme an Ihrem Schiffsfonds über eine Hausbank, muss diese auf die so genannten Kickback-Zahlungen für die Vermittlungen des jeweiligen Schiffsfonds verweisen.
Kickbackzahlungen sind Rückerstattungen oder versteckte interne Provisionen, die die Hausbank vom Auftraggeber des Schiffsfonds erfährt. Allerdings ist nach Ansicht des Bundesgerichtshofs ein Interessenskonflikt bei der Auszahlung einer internen Kommission, die die Hausbank ihren Mandanten mitteilt. Es besteht der begründete Zweifel, dass sich die Banken bei der Aushandlung eines solchen Schiffsfonds mehr um ihre eigene Kommission als um das Wohl des Auftraggebers kümmern.
Wurde ein Investor über die Gefahren des Schiffsfonds nicht investor- und anlageorientiert informiert oder wird er nicht über wichtige Sachverhalte, wie z.B. die Auszahlung der internen Provision, informiert, hat er Anspruch auf Schadensersatz. Sie wird so platziert, als ob sie nicht den jeweiligen Schiffsfonds zeichnete. Die Resch Anwälte sind seit 1986 im Bereich des Anlegerschutzes tätig und ermöglichen den Investoren der Schiffsfonds die unentgeltliche Überprüfung ihres Vorhabens.
Falls Sie einen Schiffsfonds abonniert haben und nicht über die oben genannten Gefahren informiert wurden, wählen Sie 030 885 97 70 oder beantworten Sie den Befragung.