Rententipps

Pensionstipps

Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel die verschiedenen Möglichkeiten der vorzeitigen Pensionierung. Entscheiden Sie sich nur dann für eine Rentenversicherung, wenn Sie immer die im Vertrag vereinbarten Beiträge zahlen können. Info: Wie kann man am besten in Rente gehen? Renten und das Problem der Altersarmut. Eine gute Beratung im Ruhestand muss nicht teuer sein.

Pensionstipps Juni/Juli 2018

Die Freiwilligenleistung des Freistaates Bayern beläuft sich auf 1000 EUR im Jahr. Wenn Sie den staatlichen Pflegezuschuss für das aktuelle Jahr beantragen möchten, müssen Sie Ihren Antragsteller bis zum 31.12. 2018! auf das Antragskonto (= in der Regel den Pflegebedürftigen!) überweisen. Pensionen sind nur auf Anfrage möglich! Wenn Sie eine Alterspension beziehen wollen, müssen Sie eine Pension beantragen - denn die Pension wird nicht ausbezahlt!

Um die rechtzeitige Auszahlung der Alterspension zu gewährleisten, sollte sie drei Monaten vor dem angestrebten Renteneintrittsdatum erfolgen. Im Regelfall kann eine Störung zwischen Ihrem früheren Gehalt und Ihrer Pension vermieden werden! Die Pensionsanpassung 2018 wurde im Juli 2018 vom Nationalrat genehmigt. Bei den Rentnern in den neuen Ländern gibt es somit 3,22% mehr Renten (in den neuen Bundesländern: 3,37%)!

Die für die monatlichen Rentenzahlungen maßgebliche Höhe des aktuellen Rentenwertes beläuft sich in den neuen Ländern ab dem Jahr 2018 auf 32,03 EUR und in den neuen Ländern auf 30,69 EUR. Allerdings werden die rund 21 Mio. Ruheständler die Steigerung zu etwas anderen Zeiten vorfinden. Das ist abhängig vom Beginn der entsprechenden Rente!

Bei Rentenbeginn im Jahr 2004 oder später wird die Rentenerhöhung erst Ende des Monats Juni auf dem Personenkonto ausgewiesen. Diejenigen, die bereits im MÃ??rz 2004 oder frÃ?her in den Ruhestand getreten sind, bekommen die erhöhte Altersrente jedoch bereits Ende Juli 2018! Das ist der zwanzigste Tag des Jahres 2018. Bei der Rentenanpassung wird den Rentnern erstmals auch eine neue folienverstärkte Abrechnung im Scheckkarten-Format zugestellt.

Die neue Rentenkarte muss nur noch aus dem Brief entfernt werden. Auch Hinterbliebene werden von der Pensionserhöhung zum Stichtag 31. Dezember 2018 profitiert haben. Die Rente steigt, ebenso wie die Zulage zur Verrechnung von Hinterbliebenenrenten. Wie wird sich die Hinterbliebenenversorgung zum Stichtag 31. Dezember 2018 ändern? Die gesetzliche Rente wird, wie bereits erwähnt, im Westteil um 3,22% und im Ostteil um 3,37% erhöht.

Beispiel: Von 1000 EUR Hinterbliebenenversorgung in den neuen Mitgliedstaaten auf 1.032,20 EUR. Welche Änderungen bei der Anrechnung des Einkommens auf die Hinterbliebenenversorgung gibt es? Der Zuschuss erhöht sich, weil er durch fixe Rezepturen an die Entwicklung der Renten gekoppelt ist. Bei Witwen/ Witwerrentnern ("große Hinterbliebenenrente") beläuft sich der steuerfreie Zuschuss auf das 26,4-fache des derzeitigen Rentenwertes ab dem Jahr 2018, der in den neuen Mitgliedstaaten 32,03 EUR betragen wird.

Dies führt zu einem monatlichen Zuschuss zur Witwenrente von 845,59 EUR (bis 30. Juni 18: 819,19 EUR) - also einer Erhöhung um 26,40 EUR. Darüber hinausgehende Gewinne werden teilweise mit der Hinterbliebenenversorgung saldiert. Todesbescheinigungen ohne Heiratsurkunde werden nach Angaben der Rentenversicherung immer wieder vorgewiesen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ausführungen der Todesbescheinigungen wird von der Pensionskasse empfohlen, die Ausführung "Beglaubigte Kopie aus dem Sterberegister" zu wählen. Verspätungen bei der Auszahlung von Renten können so umgangen werden. Pensionäre sollten beim Einzug daran erinnern, dem Pensionsservice der DPAG ihre neue Anschrift mitzuteilen. Wenn der Leistungserbringer die neue Anschrift nicht bestimmen kann und z.B. nach der Meldung einer Versorgungsanpassung eine Repatriierung erfolgt (z.B. "Empfänger verschoben unbekannt"), stellt der Rentendienst zunächst weitere Rentenzahlungen ein, um eine Überzahlung und damit zusammenhängende Rückzahlungen zu verhindern.

Wenn der Betreffende sich dann mit seiner neuen Wohnadresse beim Rentendienst anmeldet, wird die Rentenauszahlung wieder aufgesetzt. Sofern Pensionäre ihre neue Wohnadresse im Pensionsbescheid oder im Rentenanpassungsbescheid angeben können, wird dort die exakte Wohnadresse des verantwortlichen Pensionsdienstes angegeben. - Nach rund vier Jahren nach dem Inkrafttreten der "Altersrente für Langzeitversicherte" (Stichwort: "Teilweise freie Pension mit 63") haben mehr als eine Millionen Menschen eine solche Pension beantrag.

Von diesen wurden zwischen dem Zeitpunkt des Inkrafttretens im Jahr 2014 und Ende April 2018 rund 985.000 Gesuche genehmigt. Für die "Altersrente für besonders langfristig Versicherte" gilt: Wer seit 45 Jahren in die Pensionskasse einzahlt, kann seit dem 1. Januar 2014 im Alter von 63 Jahren ohne Abzug in den Ruhestand gehen. Seit 2016 wird diese Altersbeschränkung jedoch um zwei weitere Kalendermonate pro Jahr erhöht, so dass die nach 1964 geborenen Kohorten erst im Alter von 65 Jahren ohne Abzug in die "Altersrente für besonders langfristig Versicherte" eintreten können.

Der Aufwand für diese Altersversorgung beläuft sich nach Angaben der gesetzlichen Krankenkassen auf 1,3 Mrd. EUR pro Jahr. - Immer mehr Deutsche Rentenempfänger werden über die Grenzen Deutschlands transferiert. Ende 2016 wurden nach aktuellen Angaben der DBV knapp 234.000 Pensionen an ausländische Staatsbürger übertragen - mehr als das Doppelte von vor 25 Jahren.

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