Renten im Vergleich

Pensionen im Vergleich

Was ist der direkte Vergleich der Renten? Suchen Sie eine geeignete private Rentenversicherung, um Ihr Alter optimal abzudecken? Nach der OECD-Rentenstudie befindet sich Deutschland im internationalen Vergleich. Deutsche Rentner sind schlechter dran als Österreichs? WEITERE SYSTEME UND ALTERNATIonALE VERGLEICHE INTERNATIonALE VERGLEICHE | HARALD STÖGER.

Die Vorsorgesituation der Schweiz

In vielen Industrieländern besteht das gleiche Spannungsfeld in der Altersvorsorge: Immer weniger Versicherte müssen müssen Eine stetig steigende Zahl von Rentnern kommt hinzu. Diese Problematik will die Alterreform 2020 in der Schweiz unter anderem mit einem höheren Renteneintrittsalter für und einer niedrigeren Konversionsrate in der Berufsvorsorge bekämpfen, dafür der Firma Neurentner 70 Franken mehr AHV erhalten.

Wie soll das schweizerische Vorsorgesystem ändern aussehen? In Deutschland sind Männer mit 65 Jahren im Ruhestand, mit 64 Jahren weiblich. Allerdings ist das tatsächliche Renteneintrittsalter höher: Nach Angaben der OECD ist ein Mann im Durchschnitt bis zum Alter von 66,3 Jahren erwerbstätig, eine Dame tritt mit 64,5 Jahren in den Ruhestand. Gemäss Angaben von Eurostat betragen die Pro-Kopf-Ausgaben für die Renten in der Schweiz CHF 22'844 pro Jahr.

Berücksichtigt die Unterschiede in der Kaufkraft, gibt es immer noch 14'657. In der Schweiz ist die Altersversorgung wesentlich höher als bei unseren europäischen Nachbarn: 23,4 Prozent  der Rentenberechtigten haben weniger als einen durchschnittlichen Lohn. Mit 6,4 Prozentpunkten ist der Rentenanteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zu Europa relativ gering. Das 67. Lebensjahr wird bald Realität mit unserem nördlichen Nachbar sein.

Das Renteneintrittsalter liegt bei 65,5 Jahren, erhöht sich aber um ein bis zwei Monaten pro Jahr â" bis zum Erreichen des Rentenalters 67 Jahre im Jahr 2031. Männer und die Frau verlassen den Markt mit einem Durchschnittsalter von 62,7 â" und akzeptieren Abschläge als Rentnerin.

Im Durchschnitt bezahlt der Bund 15'549 CHF pro Jahr. Auf Kaufkraftparität bekommen die Bundesbürger 15'195 Francs, etwas mehr als die Eidgenossen. Die Quote der Altersversorgung beträgt 9,4 Prozentpunkte. Der Preis für das Pensionssystem beträgt 10,1 % des BSP. Die italienischen Pensionäre profitierten bis zum Beginn der 90er Jahre von den Vergünstigungen unter grosszügiger

In der Regel garantiert der Bund eine Pension von bis zu 80 v. H. des zuletzt bezogenen Gehalts. In den Jahren 2004 und 2011 wurde das Verfahren überarbeitet, und auch in Italien soll das Renteneintrittsalter von 67 Jahren bis 2021 beibehalten werden. Der Vorsorgeaufwand pro Kopf beträgt bei jährlich CHF 17'836 und bei gleichbleibender Einkaufskraft CHF 17'282. Damit gibt Italien 16,3 % seines Bruttoinlandsprodukts für Renten aus.

Ähnlich wie in Deutschland werden 9,4 Prozentpunkte der Pensionäre als schlecht eingestuft. Aber auch die Franzosen haben Schwierigkeiten mit der Systemfinanzierung, so dass 2010 entschieden wurde, das Renteneintrittsalter sukzessive auf 62 Jahre zu erhoehen. 2017 wurde dieses ehrgeizige Etappenziel verwirklicht. Für den Bezug der Vollrente sind jedoch 41 Jahre Beitragszeit erforderlich. Die Altersrente wird ab 67 Jahren vollautomatisch ausbezahlt.

Aber das tatsächliche Renteneintrittsalter ist immer noch unter 60: Männer arbeitet durchschnittlich bis 59,4 Jahre, die Frau bis 59,8 Jahre. Der Aufwand pro Pensionär in Frankreich beträgt 18'717 Francs, das sind 17'372 Francs für Kaufkraftparität Die Armut bei älteren Menschen ist mit 3,8 Prozentpunkten gering, während die Aufwendungen mit 13,8 Prozentpunkten des Bruttoinlandsprodukts relativ hoch sind.

Unsere Nachbarschaft ist sehr grosszügig im Rentenbereich. Jede Rentnerin und jeder Pensionist erhält erhält durchschnittlich CHF 22'791 pro Jahr oder CHF 20'790. Auch in Österreich wird das Renteneintrittsalter erhöht, allerdings nur bei für Frauen: Sie wurden bisher schon mit 60 in Pension gegeben, die jünger als Klasse 1955 ist, muss die allmähliche Erhöhung auf das Renteneintrittsalter 65 akzeptieren, was auch für Männer in Zukunft einhält.

Die tatsächliche Altersgrenze beträgt 62,2 Jahre für Männern und 60,2 Jahre für die Frau. Österreich kostet 13,6 Prozentpunkte seines Bruttoinlandsprodukts, die Altersversorgung ist mit 11,4 Prozentpunkten im Mittel. Es gibt weniger staatliche Mittel als in der Schweiz: Die Ausgaben pro Pensionär betragen 10'357 CHF (12'903 CHF bei gleichbleibender Kaufkraft).

Dennoch werden nur 8,1 Prozentpunkte der Pensionäre als schlecht eingestuft. In den Ruhestand gehen Frau und Männer im Alter von 66 Jahren, für Männer Das Ruhestandsalter von 67 Jahren ist vorprogrammiert. Die tatsächliche Altersgrenze der Männer liegt bereits jetzt mit 67 Jahren, die der Damen mit 66,2 ebenso höher als die gesetzlilche. Das portugiesische Pensionssystem ist trotz dieser strikten Auflagen mit 14 Prozentpunkten des Bruttoinlandsprodukts vergleichsweise teuer.

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