Anleger, die nicht in Aktien oder Anleihen investieren wollen und sich auch vor Aktien- und …
Günstige Depots Einsteiger
Billige Depots für EinsteigerDer richtige Makler in d. Start des Handels
Anfänger im Wertschriftenhandel brauchen eine hilfreiche Hilfe für die ersten Gehversuche und sind daher bei Maklern mit persönlicher Kundenbetreuung und umfassenden Schulungsangeboten gut aufgehoben. 2. Ungeübte Erfahrung heißt aber nicht, dass auf eine fachgerechte Trading-Plattform und niedrige Preise zu verzichten ist. Limit-Order, ausserbörsliche Abwicklung, Dividendennachweis, Börsengebühr: Nur Makler, die ihre Kundschaft schrittweise in den unabhängigen Aktienhandel und andere Wertpapiere einführen, können sich als das beste Portfolio für Anfänger ausweisen.
Wenn Newcomer nicht zur deklarierten Käuferzielgruppe eines Maklers zählen, besteht die Gefahr eines Mangels an Eintragsmöglichkeiten. Die Zugehörigkeit von Neueinsteigern zur Maklerzielgruppe kann leicht über die Website und den Kundenservice festgestellt werden. Wenn die Internetpräsenz vor allem Fragen wie den automatisierten Wertpapierhandel, den Terminmarkt oder den Day-Trading behandelt, sollten sich Newcomer an eine andere Anschrift wenden.
Damit zeigt der Makler großes Interesse, dass er seine Kundschaft umfassend mit den fachlichen Randbedingungen vertraut macht. Die meisten Neueinsteiger glauben irrtümlich, dass der Zutritt zu fremden Handelsorten kein wesentliches Auswahlkriterium beim Abgleich ist. Das Handeln an Auslandsbörsen ist nicht schwieriger als das Handeln an nationalen Wertpapierbörsen.
Anfänger sollten daher nicht auf den Zutritt zu amerikanischen und eventuell chinesischen Handelszentren verzichten. 2. Gleiches trifft grundsätzlich auf CFDs zu: Sind Spekulation mit Leverage vorgesehen, sind dafür differentielle Kontakte zumindest ebenso geeignet wie Leverage-Zertifikate und generell noch besser als Warrants. CFDs zu bewerten ist viel leichter als Warrants.
Falls der Kauf von CFDs erwünscht ist, muss ein Makler speziell dafür ausgewählt werden, wer dies ebenfalls bietet. Generell ist der Optionsschein- und Leverage-Zertifikatehandel über ein beliebiges Depot möglich. Lediglich die einzelnen Makler schliessen dies in ihren AGB aus. Es kann sowohl an der Wertpapierbörse (z.B. Euwax oder Zertifikate der Frankfurter Börse) als auch ausserbörslich gehandelt werden.
Einziger wirklicher Vorteil bei der Eröffnung eines Depots ist die Aktivierung einer höherwertigen Kreditwürdigkeit. Die gleichzeitige Platzierung von Dutzenden von Aufträgen, Echtzeit-Kurse für 10000 Titel und ein Werkzeug zur Erstellung von automatisierten Handelsstrategien: Anfänger brauchen nicht viel von dem, was professionelle Händler zu bieten haben. Eine wesentliche Unterscheidung liegt in den zur Verfügung stehenden Orderarten, die nicht nur vom Makler, sondern auch von der gewählten Wertpapierbörse abhängt.
Limitaufträge sind generell bei jedem Makler möglich und werden nachdrücklich empfohlen. Ein Limitauftrag wird verwendet, um einen maximalen Preis für Verkaufsaufträge und einen minimalen Preis für Kaufaufträge festzulegen. Eine Stoppkauforder setzt ein Preisniveau über dem derzeitigen Kurs, das einen Kaufauftrag auslöst, wenn er erreicht wird, auch wenn der Taschenrechner gerade aus ist.
Es sollte auch möglich sein, ein Limitsystem für diesen Auftrag festzulegen. Anfänger wissen die Zahl ihrer Jahrestransaktionen in der Regel nicht sehr gut, da auch die Trading-Strategie noch nicht voll entwickelt ist. Es kann also passieren, dass sich ein zunächst billig wirkender Makler nach den ersten 1-2 Jahren als nicht optimale Alternative erweist, weil Wettbewerber für die einzelnen Handelsaktivitäten bessere Bedingungen haben.
Ungeachtet dessen sollten Anfänger zunächst auf Depots ohne Pauschalgebühren wetten. Makler mit sonst wettbewerbsfähigen Honoraren gibt es genug, die auf Pauschalgebühren verzichtet haben. Manche Provider wenden eine Pauschalgebühr an und legen gleichzeitig fest, unter welchen Voraussetzungen die Gebühr nicht erhoben wird - vor allem bei Handelsgeschäften und Depotbeständen. Beispielsweise berechnet der Pauschalpreis 5 EUR plus Börsengebühr für den Börsenhandel im Inland, die OnVista Bank 5,99 EUR plus 0,23% plus 1,50 EUR Handelsplatzgebühr und die DKB EUR zehn für jeden Auftrag bis zu einer Höhe von EUR zehntausend und EUR 25 für jeden Auftrag ab 10.001 EUR.
Die geringsten Gebühren sind abhängig von der mittleren Transaktionsgrösse und dem Handelsort. Bei Auslandsbörsen werden oft wesentlich mehr Gebühren erhoben. Oft an US-Börsen notiert, führt die Kostenoptimierung nahezu unweigerlich zu einem Makler mit einem angelsächsischen Honorarmodell (z.B. 0,02 US-Dollar pro Stück mit einer minimalen Gebühr von 5 US-Dollar).
Ein sehr wichtiger Grundsatz: Ein Makler gilt nicht als das beste Einsteigerdepot, da regelmäßige Anwesenheitsseminare abgehalten werden. Anschließend wird den Gästen die Möglichkeit geboten, ein Lager unmittelbar vor Ort aufzuschlagen. Das Seminarangebot der Makler konzentriert sich auf den Abschluß von Depotführungsverträgen und nicht auf die Fortbildung der Fachbesucher.
Statt Seminare sind Finanzierungsmessen wie die alljährliche Investment-Messe in Stuttgart (meist anfangs oder mitten im April) und Börsetage in diversen Großstädten ideal. Anfänger sollten einen Einblick in den Kundendienst nehmen, bevor sie ein Depot eröffnen. Manche Makler geben ihren Kundinnen und Kunden auch die Möglichkeit der Fernservice. Last but not least wird DEGIRO als Deutschlands billigster Makler angesehen.
Bei DEGIRO gibt es keine Sonderprämie oder Boni für Einsteiger oder Portfoliowechsler, aber die im Wettbewerbsvergleich wesentlich niedrigeren Honorare sind Anlass genug, ein Portfolio zu eröffnen. Die Depotgebühren sind konstant niedrig und der Handel mit börsengehandelten Fonds ist kostenfrei. Die holländische Maklerin wird von der Steuerbehörde FFM überwacht.
Der Einlagenschutz für Kapitalanlagegesellschaften umfasst Kundengelder bei Brokern bis zu einer Höhe von EUR 15.000. Der DEGIRO Vorteil für Einsteiger: DEGIRO verrechnet den Händler Auftragsgebühren auf der Grundlage eines Festpreises zuzüglich einer geringen volumenabhängigen Gebühr. Für die Aktie (XETRA) beginnt die Gebühr bei EUR 2,00 plus 0,008 Prozentpunkte (maximal EUR 30,00). Für Anteile (US-Börsen) beginnt die Gebühr bei 0,50 EUR plus 0,004 Prozentpunkten.
Die Abrechnung der Option und des Terminkontrakts erfolgt pro Vertrag mit einem Mindestkurs von 0,75 EUR. Für den Börsenhandel an ausländischen Wertpapierbörsen wird eine kleine Zusatzgebühr von max. EUR 2,50 pro Handelsplatz bzw. Börse/Jahr erhoben. Tipp: Anfänger können bei DEGIRO sowohl im XETRA- als auch im US-Börsenhandel zu günstigen Preisen einsteigen.
An voll ausgestatteten Trading-Plattformen ist nichts falsch - aber Anfänger brauchen keinen automatischen Trading oder zahllose Echtzeit-Kurse oder sehr komplexe Orderoptionen. Dabei ist es von Bedeutung, dass sich ein Makler nicht in erster Linie an gewerbliche Händler wendet. Auch Anfänger sollten auf den Zugriff auf ausländische Aktienbörsen und günstige Depotführungs- und Ordergebühren nicht verzichten.