Optionen Börse

Börsenoptionen

Der Basiswert wird zum höheren Kurs direkt über die Börse verkauft. Der Handel von Optionen erfolgt an den Optionsbörsen wie bei Aktien: Stattdessen werden die Optionen vor dem letzten Handelstag an der Börse verkauft. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Options Exchange" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Die beiden Optionsgeschäfte können auch beliebig kombiniert werden.

Welche sind Termingeschäfte und Optionen?

Als Königsdisziplin an der Börse wird generell der Termin- und Optionshandel angesehen. In Termingeschäften kann der Schaden den Anteil überschreiten. Aber was sind eigentlich Optionen und Termingeschäfte? Dies sind, wie der Begriff Optionen schon sagt, Geräte, die eine Möglichkeit haben. Damit hat der Erwerber einer Kaufoption das Recht, einen Underlying (Aktie, Indizes, Rohstoffe oder Währungen) innerhalb einer festen Frist zu einem festen Kurs (Ausübungspreis) zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option).

Die Verkäuferin einer Aktie (der Schreiber) übernimmt die Verpflichtung, den Underlying zu liefern oder die Differenz zu bezahlen und bekommt dafür eine Gegenleistung. D. h. wenn der zugrunde liegende Vermögenswert bis zum Ende der Laufzeit signifikant steigt, macht der Erwerber einer Kaufoption einen Ertrag. Eine Gewinnausschüttung erfolgt, wenn der Preis des Basiswerts über dem Ausübungspreis liegt.

Bei einer Put-Option macht der Erwerber, der eine solche Put-Option zu Sicherungszwecken oder zur spekulativen Absicherung auf sinkende Kurse einsetzt, einen Ertrag, wenn der zugrunde liegende Wert bis zur Fälligkeit deutlich sinkt. Unter dem Ausübungspreis des Basiswerts ergibt sich ein Ertrag. In ähnlicher Weise funktioniert der Future. Anders als bei Optionen sind Termingeschäfte jedoch für beide Parteien rechtsverbindlich.

Veräußerer und Erwerber sind verpflichtet, den zugrunde liegenden Vermögenswert am Ende der Vertragslaufzeit zum Festpreis zu erwerben oder zu veräußern. Um es klarzustellen: Bei einem DAX-Future beträgt ein Index-Punkt 25 EUR und fünf vom Kontraktwert müssen als Sicherheiten ("Margin") auf einem korrespondierenden Depot deponiert werden. Ein Dax-Future hat beispielsweise bei einem Dax-Level von 10000 Punkte einen Gegenwert von 250.000 EUR (10.000 x 25 EUR), aber nur 12.500 EUR (250.000 x 5 %) müssen eingezahlt werden.

Wenn der Dax-Future also von zehntausend auf elftausend Zähler ansteigt, erzielt der Investor einen Gewinn von fünfundzwanzigtausend EUR (1.000 x fünfundzwanzig EUR), während der Anteil nur zwölftausend EUR ausmacht. Ist der Kurs der Zukunft gesunken, wird das Konto mit dem Betrag des Tagesverlustes belastet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Termingeschäfte und Optionen große Möglichkeiten, aber auch hohe Gefahren haben. Private Anleger können an diesem Handelsplatz handeln, wenn sie ein Wertpapierdepot bei einer mit der Derivatebörse verbundenen Hausbank unterhalten. Die Mehrheit der Börsenteilnehmer an Eurex sind jedoch überwiegend institutionell orientierte Anleger, die Termingeschäfte und Optionen in erster Linie zur Sicherung und für Spekulationen einführen.

Informieren Sie sich im folgenden Teil der Börse über die Funktionsweise des Börsenhandels.

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