Schulden Loswerden ohne Insolvenz

Verschuldung ohne Insolvenz loswerden

Bei der Insolvenz in England beraten wir Sie, wo Ihnen bereits nach einem Jahr eine Restschuldbefreiung angeboten wird. Wo kann ich Schulden loswerden, ohne neue Kredite aufzunehmen? Broschüre "Schulden loswerden - Wo kann ich Hilfe bekommen? Wie Privatinsolvenzverfahren funktionieren..

.. wie lange die Privatinsolvenz dauert, hier können Sie Ihre Schulden nach weniger als sechs Jahren loswerden.

Insolvenz: Alle Schulden in Deutschland loswerden?

Weil in der Schweiz die Schulden nicht mit dem privaten Konkurs ausgeräumt werden können. Anders ist das deutsche Insolvenzrecht: Ein Teil der Einnahmen und des sonstigen Vermögens muss für sechs Jahre auf die Kreditgeber übertragen werden. Am Ende dieser Periode erklärt das Landgericht jedoch die so genannte Restschuldfreistellung und stellt damit den Zahlungspflichtigen von den damals noch vorhandenen Schulden frei.

Aber können auch hier lebende Debitoren das deutschsprachige Vorgehen nutzen und so ihre schweizerischen Kreditoren loswerden? Der Umzug nach Deutschland genügt, ein paar Monat. Ein Redakteur kontaktiert die Gesellschaft unter dem Codenamen Gabriele Buchbinder. Die 39-jährige Immobilienmanagerin, die von ihrem Mann im Stich gelassen wurde und nun auf einem Berg von über 50'000 Francs liegt.

Buchbinder nennt als Ertrag CHF 7'000.

Kannst du deine Schulden loswerden?

Einzelpersonen haben die Moeglichkeit eines Verbraucher-Insolvenzverfahrens mit Befreiung von der Restschuld. Wer überverschuldet und insolvent oder von Insolvenz bedroht ist, kann die private Insolvenz beantragen. Die konjunkturelle Lage sollte jedoch noch beherrschbar sein und es sollten nicht mehr als 19 Kreditgeber anwesend sein. Der Beistand von staatlichen Schuldenberatungsstellen ist kostenlos. Bevor der Insolvenzgerichtshof einen Insolvenzantrag stellt, sollte sich der Insolvenzverwalter darum kümmern, eine Vereinbarung mit allen Schuldnern auf der Basis eines Schuldenbereinigungsplanes mit einem Schuldnerberater (siehe Schuldenberatungsadressen) oder einem Rechtsanwalt zu treffen.

Die Schuldnerin sollte immer darauf achten, dass kein Kreditgeber untergeht. Falls ein Zahlungsempfänger nicht an der Begleichung der Schuld mitwirkt, behält seine Forderungen ihre volle Gültigkeit. Das Schuldenbereinigungskonzept beinhaltet einen Antrag des Zahlungspflichtigen auf eine entsprechende Regelung und trägt den finanziellen, Einkommens- und Familienverhältnissen Rechnung. Zahlungsunfähigkeit der Kreditgeber ist kein Konkursverfahren erforderlich (Stufe 1).

Von den Gläubigern werden nur solche Anträge akzeptiert, die ihnen die Zahlung ermöglichen, die sie auch im Gerichtsverfahren erhalten würden. Gelingt dies nicht, muss dies von einer Schuldner- und Insolvenzberatung oder einem Anwalt bestätigt werden. Nur dann kann ein Privatinsolvenzantrag mit dem ausgefüllten amtlichen Formular beim zuständigen Amtsgericht eingereicht werden.

Nachdem der Insolvenzantrag eingegangen ist, wird ein zweiter Versuch zur Einigung mit den Kreditgebern gemacht. Basis hierfür ist wiederum der Schuldentilgungsplan. Stimmt die Mehrheit der Kreditgeber diesem Vorhaben zu, kann das Schiedsgericht die fehlenden Genehmigungen der einzelnen Kreditgeber ausgleichen. Schlägt auch dieser Vergleich sversuch fehl, wird ein gerichtliches Konkursverfahren eingeleitet, für das folgende Dokumente zu erstellen sind:

"ein Zertifikat einer zuständigen Instanz, das den gescheiterten außergerichtlichen Vergleich, den angewendeten außergerichtlichen Vergleichsplan, die Hauptgründe für das Versagen, einen Schuldentilgungsplan, eine Aufstellung Ihrer Einnahmen und Vermögenswerte, eine Aufstellung aller Kreditgeber und Ansprüche, eine Bestätigung, dass Ihre Daten korrekt und komplett sind, den Restpostenbefreiungsantrag, ggf. die Zessionserklärung für den Insolvenzverwalter bestätigt.

die Beantragung der Aufschiebung der Prozesskosten, sobald das Gerichtsverfahren eingeleitet wurde, wird auch im Netz veröffentlicht (Stufe 3). Der Kostenvoranschlag (ca. 1500 , siehe unten) ist vom Zahlungspflichtigen zu tragen. Wenn der Zahlungspflichtige nicht über die Mittel zur Deckung dieser Ausgaben verfügen sollte, kann er einen Aufschubgesuch einreichen.

Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Aufwendungen aus den Pfändungsanteilen während der Laufzeit vorab erstattet. Stehen keine Pfändungen zur Verfügung, sind die Prozesskosten nach Gewährung der Restschuldfreistellung in Teilbeträgen ("Ratenzahlung") zu zahlen (maximal 4 Jahre). Mit der Eröffnung des Verfahrens wird ein Anwalt als Insolvenzverwalter bestellt, an den der Gläubiger seinen Pfändungsanteil für sechs Jahre abtreten kann.

Die Treuhänderin realisiert das Pfandvermögen und stellt die offizielle Forderungsliste auf - die Kreditgeber müssen ihre Ansprüche beim Trustee eintragen. Die Befreiung von der Restschuld gibt das Gericht bekannt, wenn kein Grund zum Scheitern besteht. Ablehnung oder Befreiung von der Restschuld in den zehn Jahren vor Einreichung der Anmeldung. Mit der Beendigung des Gerichtsinsolvenzverfahrens tritt die Frist des guten Verhaltens ein, in der der Zahlungspflichtige bestimmte Verpflichtungen zu erfüllen hat.

Er muss also sein Pfändungseinkommen an den Trustee abführen, eine entsprechende Erwerbsarbeit betreiben oder wenigstens eine solche Tätigkeit anstreben und darf keine sinnvolle Tätigkeit abweisen. Darüber hinaus muss jeder Wohnsitz- oder Stellenwechsel dem Insolvenzverwalter und dem zuständigen Amtsgericht gemeldet werden. Kommt der Unterhaltspflichtige diesen Pflichten nach, verzichtet das Landgericht nach sechs Jahren auf die Restschuld, d.h. die ausstehenden Schulden werden aufgehoben (Stufe 4).

Quelle: "Im Verbraucherinsolvenz- und Rest-Schuldenbefreiungsverfahren kostet das Verfahren ca. 1.700 ?". S. 20): Davon sind Gerichtsgebühren in einer Gesamthöhe von 300 bis 400 ? zu entrichten. Die Treuhänderin bekommt eine Einmalzahlung für die Konkursverwaltung und jährlich Zahlungen für die Aufteilung der Gelder auf die Kreditgeber während der Zeit des guten Verhaltens.

Mit bis zu fünf Kreditgebern bekommt der Trustee eine Einmalzahlung von mind. 800 ?, mit 20 Kreditgebern mind. 1450 ?. Die Entschädigung beläuft sich während der Laufzeit auf fünf Prozentpunkte der vom Zahlungspflichtigen erzielten Pfändungsbeträge, mind. jedoch 100 ? pro Jahr, zuzüglich der Mehrwertsteuer. Nähere Auskünfte erteilt die zuständige Schuldenberatungsstelle. Mit einer Vorabanfrage kann der soziale Dienst oder Schuldenberater die Voraussetzungen für den Erhalt eines solchen Darlehens mit dem entsprechenden Fond klären.

In der Darlehensvereinbarung sollte festgelegt werden, dass die Zahlung an die Kreditgeber erst erfolgen wird, wenn der Umstrukturierungsplan von allen Antragstellern akzeptiert wurde. Allen Gläubigern sollte eine einmalige Zahlung gewährt werden, bei der allen die gleichen Ausgleichszahlungen (z.B. 5% der Forderung) angeboten werden. Mit der Zusendung des Restrukturierungsplans gewinnen die Kreditgeber einen Überblick über die Schuldensituation und den Restrukturierungsaufwand.

Wenn die Schulden gering sind, es nur wenige Gläubiger gibt und ein regelmässiges Gehalt vorhanden ist, können auch Tilgungsraten Sinn machen. Die Periode sollte beherrschbar sein, damit alle Außenstände voll zurückgezahlt werden. Zeiträume, in denen Häftlinge ohne eigenes Zutun an der Ausübung zugewiesener Tätigkeiten verhindert werden, behindern den Fristablauf von sechs Monaten.

Die Erstattung von Strafverfolgungskosten bedarf eines Antrags. Den Leitfaden "Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung" von Wolfgang Schrankenmüller erhalten Sie bei Beratungszentren, Sozialverbänden, Kommunen und Arbeitsämtern (ISBN 978-3-9812273-2-1) oder im Netz unter www.informationsoffensive.de.

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