Maximalbetrag Direktversicherung 2016

n. Mitarbeiter mit einem Durchschnittseinkommen, das diesen Höchstbetrag umrechnet.

Gesetzgebungsänderungen 2017: Das hat sich zum Jahresende verändert.

Viele Änderungen und neue Rechtsvorschriften sollen am kommenden Tag in Kraft gesetzt werden. Anmerkung: Dieser Beitrag befasst sich mit den Änderungen des Gesetzes zum Stichtag des Jahres 2017. Welche neuen Vorschriften am Stichtag des Jahres 2018 in Kraft getreten sind, können Sie in unserem Beitrag "Änderungen des Gesetzes 2018: Das wird sich zum Jahresende ändern" nachlesen.

In Deutschland erhöht sich der gesetzlich vorgeschriebene Mindestgehalt von 8,50 auf 8,84 ?/h. Ab 2017 sollen laut Steuerzahlerbund nur noch die elektronischen Registrierkassen eingesetzt werden, die individuelle Daten abspeichern und den Export von Daten ermöglich. Die Übergangsregelung für diese Modelle, die aus dem Jahr 2010 stammt, endet am Ende des Jahres 2016.

Bei Weiterverwendung der Altmittel besteht ab 2017 das Risiko, dass die Steuerbehörden die Erlöse anrechnen. Die Anlaufverluste eines Jungunternehmens gehen seit Beginn des Januars nicht mehr durch den Kauf eines Investors aus. Dies war bisher der Fall, als der Darlehensgeber mehr als 50 Prozent der Geschäftsanteile des Start-up-Unternehmens aufkaufte.

Beim Erwerb von Aktien zwischen 25 und 50 % der Stimmen ging der Verlust unter. Der Bund ist bereit, steuerliche Verlustvorträge in Höhe von schätzungsweise 600 Mio. EUR pro Jahr in Kauf zu nehmen. Neue Heizkraftwerke mit einer elektrischen Anschlussleistung zwischen einem und 50 Mega-Watt ( "MW") werden nur dann staatliche Zuschüsse erhalten, wenn sie sich mit Erfolg an einer öffentlichen Ausschreibung beteiligt haben.

Nähere Einzelheiten werden in einer "Ausschreibungsverordnung" festgelegt, die im ersten Semester 2017 erlassen wird. Wenn Sie bereits eine eigene Stromerzeugungsanlage besitzen, müssen Sie immer noch keine EEG-Abgabe für selbst genutzten elektrischen Energie (mit einer wesentlichen Ausnahme: Wenn die Anlagen wesentlich erneuert werden oder wurden, gilt die Abgabenbefreiung für selbst genutzten elektrischen Energieträger ab dem 31. Dezember 2018 nicht mehr, jedoch nur noch eine reduzierte EEG-Abgabe von 20 vH.

Die höhere Beitragsbemessungsgrundlage in der Pensionsversicherung führt laut GDV auch zu einer Erhöhung des Lohnanteils, den der Unternehmer in eine Direktversicherung, Rentenkasse oder Rentenkasse umsatzsteuerfrei anlegen kann. Die Förderhöchstsumme würde sich von 2976 auf 3048 EUR pro Jahr erhöhen. Weitere 1800 EUR pro Jahr sind unter gewissen Bedingungen zollfrei.

Anlässlich des Jahrestages der Reformation ist der 31. Oktober 2017 ein einzigartiger in Deutschland. Die Grundfreibeträge sollen um 168 auf 8820 EUR erhöht werden. Beispielsweise wird das steuerpflichtige Jahreseinkommen einer einzelnen Person von mehr als 8820 EUR erst ab 2017 steuerpflichtig sein. Für Ehepaare oder eingetragene Lebenspartner beträgt der Beitrag 17.640 EUR.

Die Steuerquote beginnt bei 14% bei einem jährlichen zu besteuernden Ergebnis von 8821 EUR (Single/2017) und erhöht sich dann schrittweise von 54 058 EUR auf 42%. Laut Steuerzahlerbund können für 2017 bis zu 8820 EUR abgezogen werden, das sind 168 EUR mehr als für 2016.

Nach Angaben des Steuerzahlerbundes gelten für die Verrechnung von Sonderaufwendungen höchstens 23.362 EUR. Höchstens 84% konnten verkauft werden. Der Steuerzahlerverband verlangt für Zuwendungen ab dem Stichtag 31. Dezember 2017 keinen Ausweis mehr. Nach Angaben des Steuerzahlerbundes wäre keine Einkommenssteuererklärung erforderlich, wenn das im Jahr 2017 verdiente Gehalt höchstens 11.200 EUR betragen würde.

Der Umzugsaufwand für einen berufsbedingten Ortswechsel kann als Werbungsaufwand ausgewiesen werden - die Pauschalbeträge werden ab dem Stichtag der Verlegung zum Steuerabzug anheben. Laut Steuerzahlerbund beläuft sich die Umzugspauschale bis Ende Jänner 2017 auf 746 EUR für Alleinstehende und 1493 EUR für Ehegatten - aber 764 EUR und 1528 EUR für Nachzüge.

Der Pauschalbetrag für jede weitere im Haus wohnende Personen erhöht sich bis zum Monat Januar von 329 auf 337 EUR. Sollte ein Kleinkind nicht in die neue Einrichtung kommen und somit Unterricht benötigt werden, können diese Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 1882 bis 1926 EUR ab dem Monatsfebruar abgezogen werden. Nach Angaben des Steuerzahlerbundes beläuft sich die Altersentlastung für 2017 auf 20,8 Prozentpunkte des Bruttogehalts - also max. 988 EUR.

Die Rürup-Rente kann nach Angaben der Assekuranz 2017 wieder einen grösseren Teil ihrer Beitragszahlungen als Sonderausgabe in der Steuerklärung einfordern. Erstens würde sich die Steuerobergrenze für die Rürup-Rente von 22.767 auf 23.362 ? anheben. Darüber hinaus wird der Prozentsatz, den das Steueramt berücksichtigt, von 82 auf 84% erhöht.

Damit können im Jahr 2017 höchstens 19.624 EUR als Sonderaufwand abgezogen werden. Für traditionelle Lebensversicherungspolicen gelten ab Jänner niedrigere Höchstzinssätze - auch Garantiezinssätze oder Garantiezinssätze -. Sie wird von bisher 1,25 auf 0,9 Prozentpunkte sinken und ist der maximale Zins, den die Versicherungen ihren Versicherten auf den Sparteil versprechen können. Nach Angaben des Branchenverbandes GDV ist der neue Garantiezinssatz für alle ab dem 01.01.2017 abgeschlossenen Kontrakte gültig.

Im Jahr 2017 wird nach Aussage des GDV ein einheitlicher Produktkatalog für staatliche Vorsorgeprodukte veröffentlicht. Sie enthält auf zwei Blättern die wesentlichen Informationen zu den Produktmerkmalen der Riester- oder Basisrente. Ab 2017 wird die Ökostromförderung geändert. Die Beitragssätze für die Krankenpflegeversicherung steigen auf 2,55 und für Kinderlose auf 2,8 % an.

Im Jahr 2017 wird sie in der Gesundheitsversicherung mit 15,7 % im Durchschnitt beibehalten. Der zusätzliche Anteil, den die Mitarbeiter allein bezahlen müssen, kann nach Schätzungen bei 1,1 Prozentpunkten liegen. Sie wird zu dem Anteil von 14,6 Prozentpunkten addiert, der je zur Haelfte vom Dienstgeber und vom Dienstnehmer getragen wird. Die Beitragssätze für die Pensionsversicherung liegen weiterhin bei 18,7 vH.

Die Beitragssätze für die Arbeitslosigkeit betragen weiterhin 3,0 vH. Bis zu welcher Beitragshöhe im Westteil auf 6350 EUR pro Monat und im Ostteil auf 5700 EUR erhöht werden muss Die nationale Einkommensgrenze für die gesetzliche Krankenkasse liegt bei 52.200 EUR. Im Jahr 2017 wird die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherungspflicht auf Mitarbeiter mit einem Gehalt von bis zu 57.600 EUR ausdehnen.

Die Kinderzulage von 7248 EUR wird im ersten Teilschritt um 108 EUR erhoeht. Diese Summe ist für den Elternteil pro Jahr ihres Verdienstes einkommensteuerfrei. Der Kinderzuschlag soll um zwei Euros pro Monat aufstocken. Bei den ersten beiden Kindern sind es 192 EUR pro Monat, bei dem dritten 198 EUR.

Schon ab dem vierten Lebensjahr gibt es 223 EUR. Zu Beginn des Jahres 2017 wird sie um 10 auf 170 EUR pro Monat anwachsen. Ledige Frauen oder Männer sollten in Zukunft besser geschützt werden, wenn der andere Vater die Unterstützung für das gewöhnliche Baby ablehnt. Die Gemeinden zweifeln daran, dass dies bereits im Jänner in Kraft treten wird. Im Jahr 2017 werden die Konsumenten wahrscheinlich auch weiter in die Taschen graben müssen, um Elektrizität aus Windenergie und Sonnenenergie zu fördern.

Ab 2017 gilt für das Fotobuch ein Mehrwertsteuersatz von 19 statt 7 Prozentpunkten. Für die Pensionäre wird für die Jahresmitte 2017 ein Aufschlag von bis zu 2,0 % erwartet. Bisher waren bis zu zwei Drittel der Einnahmen durch einschneidende Einschnitte bedroht, wenn die zusätzlichen Einnahmen mehr als 450 EUR pro Kalendermonat betrugen. Die Pensionäre können ab Juni 2017 zusätzlich 6300 EUR pro Jahr verdienen.

Die darüber hinausgehenden Einkünfte werden zu 40 % von der Pension abgezogen. Der zu versteuernde Teil der Pensionsbesteuerung wird nach Ansicht des Steuerzahlerverbandes von 72 auf 74% im Jahr 2017 steigen. Damit waren nur noch 26% der ersten vollständigen Brutto-Jahresrente umsatzsteuerfrei. Diese Quote würde für neue Rentner gelten, die 2017 geboren wurden.

Laut Steuerzahlerverband ist die unentgeltliche oder vergünstigte Aufladung eines Elektrofahrzeuges beim Arbeitgeber ab dem 1. Jänner 2017 abgabenfrei. Anfang 2017 sollen die Sozialleistungen für alle erhöht werden, die ihren Unterhalt nicht selbst verdienen können. Die Pauschale für Singles erhöht sich ab sofort von 404 auf 409 EUR pro Person und Jahr.

Der Grundbetrag für die 6-13-Jährigen steigt um 21 auf 291 EUR. Die monatliche Pauschale für die Betreuung von Kindern bis zum sechsten Lebensjahr liegt 2017 noch bei 237 EUR. Junge Menschen bis 18 Jahre bekommen ab Jänner 311 EUR.