Sichere Fonds 2016

Gesicherte Mittel 2016

Derzeit rät er seinen Kunden, den konservativen Mischfonds des Unternehmens zu bevorzugen, der bis zu 20 Prozent Aktien mit sicheren Anleihen mischt. Und das Beste daran ist, dass es einige Fonds gibt, die dies leicht machen können. So genannte Tote sind bestimmte Investitionen namhafter Unternehmen gescheitert. ETFs in der Niedrigzinsphase - eine sichere Alternative? Eine gute Note haben nur Fonds, die gute Gewinne erzielen und gleichzeitig wenig schwanken.

Abwehrend durch die Finsternis

In diesem Frühling folgten die großen Gelder der Fondsverwalter der großen Angst vor Krisensituationen, Auseinandersetzungen und Einbrüchen. Nach einer Umfrage der American Bank of America Merrill Lynch flüchteten die Geldjongleure aus Rohstoff- und Emerging Markets in Anteile von Arzneimittelherstellern, Gesundheitsunternehmen, Versorgungsunternehmen und Telekommunikationsunternehmen. Investmentfondsmanager in der Abwehr - das ist ein Alarmsignal für Anlegern.

Günstige Zinsen: Suche nach einer Alternative

Börsegehandelte Fonds (ETFs) sind aktuell in aller Munde. Für die Stadt ist das ein Thema. Das hat einen einfachen Hintergrund, denn die Menschen in Deutschland werden als kostenbewusste Menschen betrachtet, die bereit sind, Geld zu sparen. Viele Investmentberater glauben, dass die Fonds diese Anforderungen nur allzu gut erfüllen. Aber was ist wirklich wahr an den viel zitierten Leistungen von BTFs?

Mit welchen Möglichkeiten und Gefahren sind sie behaftet, und sind sie wirklich die Waffe im Kampf gegen die Zinsschwäche auf den Anlegern? Der Exchange Traded Fund (ETF) ist ein Anlagefonds, der an einer Wertpapierbörse notiert ist. Bei den meisten börsengehandelten Fonds handelt es sich um passive Indexfonds, d.h. sie basieren auf einem Aktienindex. Selbst wenn die meisten privaten Anleger in Deutschland den oben erwähnten Klassikern nach wie vor die Treue halten - einige von ihnen beschließen, ihr Kapital zum ersten Mal in einen Fonds zu legen.

Mit dem Erwerb von Investmentfondsanteilen erwirbt er in der Regel Miteigentum an einem großen Einkaufskorb, dessen Inhalt von einem Fondsverwalter gemanagt wird. Sie hat die Funktion, den Fonds so zu verwalten, dass der Einkaufskorb und damit der einzelne Fondsanteil an Wertsteigerung gewinnt. Fonds für private Anleger, deren Anteil während der Vertragslaufzeit zurückgenommen werden kann, werden als offener Anlagefonds, offener Anlagefonds oder offener Fonds bezeichnet.

Der überwiegende Teil dieser Fonds wird an der Wertpapierbörse notiert, d.h. börsengehandelte Fonds. In der Regel können Investoren über ihre Hausbanken über die Wertpapierbörse Kauf oder Verkauf von börsengehandelten Fonds tätigen. Allerdings spiegeln börsengehandelte Fonds nicht immer den Index gemäß den darin befindlichen Wertpapieren wider (physische Replikation). In diesem Fall überläßt der Fonds die Einnahmen aus seinem Wertschriftenkorb, die nicht der Zusammensetzung des Index entsprechen, einer Gegenpartei - in der Regel seiner Konzernmutter.

Der Kontrahent hat sich im Gegenzug zur Übernahme der Performance des Referenzindex in den Fonds zu verpflichten. Synthetische Replikation von Fonds gilt daher als relativ kompliziert und riskanter als die physische Replikation von Fonds. Unabhängig davon ist das in börsengehandelte Fonds investierte Volumen stetig angestiegen. Gegenüber " traditionellen " Anlagefonds haben sie mehrere wesentliche Vorzüge. Dies liegt daran, dass Anlagen in offenen Anlagefonds in der Regel mit verschiedenen Formen von Aufwendungen und Honoraren einhergehen, zum Beispiel in Gestalt eines Ausgabeaufschlages, einer Verwaltungsvergütung, einer Depotbankgebühr und, je nach Performance, einer Performancegebühr.

Der Betrag dieser Aufwendungen kann einen wesentlichen Einfluss auf das Kapitalanlageergebnis haben. Die Kostenvorteile von börsengehandelten Fonds gegenüber traditionellen Anlagefonds liegen zum Teil darin begründet, dass beim Kauf und bei der Veräußerung keine Emissionszuschläge oder Rücknahmeabschläge an die Kapitalanlagegesellschaft an der Börse zu entrichten sind. Die Verwaltungsvergütung für das Passivmanagement ist darüber hinaus in der Regel deutlich niedriger als bei aktiven Anlagefonds.

Die Konsumenten können sich über die anfallenden Gebühren im Prospekt und in der Key Investors Information (KID) informieren. Einen weiteren Pluspunkt der börsengehandelten Fonds stellt ihre hohe Flexibilität dar. Durch den Börsenhandel können die Konsumenten die Kurse ihrer ETF-Fondsanteile während der Börsenöffnungszeiten recht exakt verfolgen. Für traditionelle Anlagefonds wird der Anteilpreis jedoch in der Regel nur einmal täglich ermittelt.

Darüber hinaus bieten sie eine hohe Anpassungsfähigkeit. Durch die fast ständige Möglichkeit, Fondsanteile über die Börse zu verkaufen und zu kaufen, können die Konsumenten ihre Anlagen stets an veränderte Rahmenbedingungen oder eigene Wünsche anpasst. So kann der Investor z. B. einen Kurs festlegen, den er für maximal eine Einheit zahlen möchte (Ordertyp "Limit") oder ohne Preisangabe handelt (Ordertyp "Best").

Physikalisch abbildende börsengehandelte Fonds sind, wie bereits gesagt, an einen Vergleichsindex gebunden. Bei den bereits genannten synthetischen Replikatoren jedoch nicht. Ein wichtiger Grund für die Investition in Fonds im Allgemeinen ist auch die Aufteilung des Anlagevermögens in einen Warenträger. Die Risikostreuung auf mehrere Assetklassen ermöglicht es, das Risiko zu verringern und relativ sichere und solide Portefeuilles zu schaffen.

Für börsengehandelte Fonds wird die Risikodiversifizierung durch die Replikation des Index erreicht. Risiko-Diversifikation ist jedoch nicht unbedingt mit Investitionserfolg assoziiert, da natürlich auch die Preise sinken können - egal ob Investoren ihr Kapital aktiver oder passiver managen. Risken: Die börsennotierten Fonds können sich auch nicht den Marktregeln entziehen. 2.

Es ist daher für private Investoren von Bedeutung, die Gefahren zu kennen. Nachfolgend sind einige dieser Gefahren aufgelistet, aber die Aufzählung ist nicht vollständig. börsengehandelte Fonds und die von ihnen reproduzierten Indices sind in erster Linie von den konjunkturellen Bedingungen und Änderungen wie z. B. der konjunkturellen Lage und der Wirtschaftspolitik abhängt. Der Preis eines ETF-Anteils wird jedoch auch durch die Performance der Einzelkomponenten des Fonds bestimmt.

Anleger können daher auch durch Investitionen in börsengehandelte Fonds Verluste erleiden. Die relativ niedrigen Gesamtbetriebskosten für den Emissionshandel mit börsengehandelten Fonds dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass die Anschaffungskosten noch zu tragen sind. Darüber hinaus können bei börsengehandelten Fonds erhebliche Auswirkungen auf das endgültige Kapitalanlageergebnis auftreten, z. B. Kommissionen, Vertriebsgebühren und direkt anfallende Transaktionskosten.

Darüber hinaus führt der Preisvorteil nicht zwangsläufig dazu, dass das Kapitalanlageergebnis besser ist als zum Beispiel bei einem traditionellen Anlagefonds, bei dem der Fondsverwalter sich um ein höheres Kapitalanlageergebnis bemüht. Die Höhe der liquiden Mittel eines ETF wird durch die von ihm gehaltenen Vermögenswerte bestimmt. Daher gilt ein ETF in der Regel als liquid, auch wenn er über niedrigere Liquiditätsreserven als herkömmliche Anlagefonds verfügt.

Bei der Auswahl eines ETF sollten private Anleger jedoch die Frage stellen, ob sie die Fonds zu einem "fairen" Kurs veräußern können, z.B. bei Turbulenzen am Markt. Weil nicht alle börsennotierten Fonds jeden Tag große Stückzahlen ihrer Aktienzertifikate handel. Manche börsengehandelte Fonds haben ein geringes Handelsvolumen pro Tag, was es schwierig macht, einen (Verkäufer-)Käufer für die zu verkaufenden Aktien zu gewinnen.

Das gilt vor allem für kleine ETF, die zum Teil auch ungewöhnliche Richtwerte haben. Investoren sollten sich daher vor dem Erwerb eines ETF über die Bezugswerte erkundigen und fragen, ob sie auch liquid sind. Selbst wenn zwei börsengehandelte Fonds den selben Absatzmarkt oder die gleiche Branche bedienen, müssen sie nicht unbedingt auf denselben Bezugswerten basieren.

Bei den Bestandteilen der Fonds kann es zu Abweichungen und unterschiedlichen Gewichtungen kommen. Hieraus können sich weitere schwierig einzuschätzende Gefahren ergeben, wie zum Beispiel aus Wertpapierleihegeschäften, Leverage-Geschäften und Leerlauf. Je nach Zusammensetzung und Investitionsstrategie eines ETF können sich weitere Gefahren ergeben, zum Beispiel Gegenparteirisiken, Wechselkursrisiken oder das Sistierungsrisiko.

Es gibt keine optimale Investition, die Ihnen die nötige Investitionssicherheit garantiert, zu jeder Zeit zur Verfügung steht und zugleich die höchsten Renditeerwartungen einhält. Generell müssen potentiell erhöhte Erträge mit weniger Gewissheit für alle Investitionen "bezahlt" werden. Private Anleger agieren auch in diesem Spannungsgebiet und müssen daher im Einzelfall darüber befinden, welche Gefahren sie zu übernehmen gedenken, um bei Bedarf einen höheren Zinssatz zu erwirtschaften.

Für risiko- und kostenbewußte Investoren können Fonds eine nützliche Bereicherung der Kapitalbildung sein - gerade in Niedrigzinsphasen. Sie sollten sich jedoch darüber im klaren sein, dass börsengehandelte Fonds auch zu Verlusten führen können und daher sichere Geldanlagen nicht ersetzen können. Die Verbraucher sollten sich auch darüber im klaren sein, dass es viele unterschiedliche Typen von e-Fonds gibt.

Daher ist es notwendig, sich vor einer Investitionsentscheidung eingehend mit der Funktion und dem Inhalt des betreffenden ETF zu befassen und sich umfassend über die Gefahren zu unterrichten. Der Prospekt und die wichtigsten Informationen für den Investor geben Auskunft darüber, ob es sich bei dem ETF um einen physischen oder synthetischen ETF mit Replikatorstatus handelt.

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