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Lebensversicherung Erklärt
Die Lebensversicherung erklärtLebensversicherungen - zügig erklärt
Wie kann man vorsorgen? Altersvorsorge heißt für die Zeit nach der Rente einsparen. Oftmals handelt es sich dabei um die beschränkte Altersvorsorge oder, anders ausgedrückt, um die 3. Gesperrte Altersvorsorge 3a: Jährlich können Arbeitnehmer bis CHF 6'682 und Selbstständige ohne Vorsorgeeinrichtung bis CHF 33'400 (ab 2012) Beiträge leisten.
Die eingezahlten Beträge können vom jährlichen Einkommen abgesetzt werden und müssen nicht besteuert werden. Lebensversicherung (oder Leibrente): Zum Rentenzeitpunkt haben Sie zwei Möglickeiten. Das zur Verfügung stehende Kapital verwenden Sie entweder bis zu Ihrem Tod oder Sie schenken es einer Versicherungsgesellschaft - die Ihnen jeden Monat bis zum Ende Ihres Lebens einen festen Geldbetrag zahlt (auch wenn Sie 92 Jahre leben!).
Jeder, der keine Rente hat, hat nach der Rente ein kleines Dilemma. Aber wenn Sie den gleichen Standard wie vor der Rente beibehalten wollen, müssen Sie frühzeitig etwas zurückstellen! Die Einlage in die 3. Säule ist bei einer Banken- oder Versicherungsgesellschaft die schönste und typische Variante in der Schweiz. Vorrangiges Ziel der Altersvorsorge ist es, den aktuellen Wohnstandard auch nach der Rente zu erhalten.
In der Regel benötigen Pensionäre etwa 80% - 90% der heute verfügbaren Mittel, um ein glückliches Dasein zu führen. Wenn Sie frühzeitig in die 3. Säule einzahlen, bekommen Sie bei der Rente Gelder, die - zusammen mit der AHV und der Vorsorgeeinrichtung - zur Finanzierung dieses Lebensstils beitragen. Sie können vor Ihrer Rente auch entscheiden, ob Sie das Kapital einer Versicherungsgesellschaft überlassen und dafür einen festen monatlichen Beitrag bis zu Ihrem Tod einfordern.
Vorteil: Sie können bis zu 40-50% Ihres gesparten Geldes einsparen. Mit steigender Steuerlast spart man mehr. Außerdem wird das Kapital stärker als auf einem Sparbuch vergütet. Außerdem sind Sie "gezwungen", Vorsorge zu treffen, da Ihr Kapital in der Regel erst 5 Jahre vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter zurückerstattet wird.
Benachteiligung: Das Kapital ist angebunden - d.h. man kann es nicht auszahlen. Der zweite Punkt muss sein, ob man das Bargeld nicht unbedingt braucht (d.h. für das "Überleben"). Vorsicht ist geboten - auch wenn Sie kein Luxusgeld haben, kann es ein wenig weh tun! Wer jedes Jahr viel für seine Vorsorge anlegt, sollte sich darüber im Klaren sein, wie gut das Kapital ist.
Jedes Kreditinstitut und jede Versicherungsgesellschaft bezahlt ihnen unterschiedliche Zinszahlungen. Hinweis: Je kleiner Sie sind, um so größer sollte der Anteil der Aktien sein. Jedes Jahr können Sie Ihr 3a-Konto ändern - tun Sie dies, damit auch die Kreditinstitute unter hohem Zinsdruck stehen! Sie müssen nicht bis zum Ruhestand abwarten: Kauf von Wohnimmobilien für den Eigenbedarf:
Selbstständigkeit: Wenn Sie selbstständig sind und somit nicht mehr der gesetzlichen Vorsorgepflicht unterstehen, können Sie sich die dritte Vorsorgeeinrichtung im ersten Jahr der Selbstständigkeit bezahlen. Die größte Gefahr im Rentenbereich besteht darin, einen zweifelhaften oder unfähigen Ratgeber zu finden. Wähle dementsprechend nur die positiv evaluierten Referenten auf unserer Seite und spreche die folgenden Punkte in der Diskussion an:
Vergleiche mindestens 3 Bänke und wähle diejenige aus, die am meisten interessiert. Wenn Sie beispielsweise in Zürich 40'000 Franken besteuern - Sie sparen nur rund 650 Franken, wenn Sie 6'682 Franken auf ein 3a-Konto einzahlen - ist das nicht viel, wenn Sie bedenken, dass das Kapital dann für eine sehr lange Zeit nicht mehr verwendbar ist.
Fehlinvestition sform: Die meisten Vermögensverwalter bekommen mehr Kommission, wenn Sie eine Investition mit vielen Titeln währen.
