Fondssparen Kosten

Kosten für Fondseinsparungen

Im Vergleich dazu haben diese in der Regel niedrige Betriebskosten. Die hohen Gebühren mindern die Rendite der Fondsersparnisse. Hier erfahren Sie, wie das Fondssparen funktioniert, wie Sie die Kosten und Steuern niedrig halten und wie Sie die besten Fonds finden können. Informieren Sie sich jetzt über aktuelle Fonds-Sparangebote in Österreich und Gebühren!

Sparen mit Geld: Die versteckten Kosten belasten die Renditen.

Börsenerfolg ist nicht ohne Grund - vor allem dann nicht, wenn die Mittel zum Sparen eingesetzt werden. Finanzinstitute und Investmentgesellschaften helfen dem Anleger beim Erwerb von Anteilen. Belästigend ist, dass laut Stiftungswarentest die Investmentgesellschaften während guter Handelszeiten zweimal sammeln. Zusätzlich zu den normalen Kosten verzweigen sie Notfallhonorare in die Millionen.

Eventualhonorare belasten die Erlöse. So hätten beispielsweise Sparende, die in den DWS International Equities Type O angelegt haben, im letzten Wirtschaftsjahr ohne Berücksichtigung der Performance Fee 20 Prozentpunkte höhere Renditen erziehlt. Investoren sollten daher vor dem Erwerb der Wertpapiere immer einen Blick auf die Verkaufsdokumente richten und prüfen, ob Erfolgsprämien ausstehen.

Diese sind nur zu rechtfertigen, wenn der Fond tatsächlich über dem Durchschnitt steht und sich besser entwickelt als der Branchenvergleich. Andernfalls sollten Investoren diese zusätzlichen Gebühren nicht annehmen und lieber auf Anlagefonds ohne Bonus umsteigen. Wem es trotzdem auf einen Fond mit Erfolgsbonus ankommt, sollte darauf achten, wo der Maßstab für diesen Erfolgsbonus ist.

Eine beliebte Masche der Fondsprofis: Sie haben sich zum Ziel gesetzt, einen Preisindex zu schlagen, in dem die Dividende - anders als zum Beispiel beim Dax - nicht enthalten ist. Die Fondsleitung holt die Dividende aus den Fondsanteilen natürlich ein und verbucht sie auf jeden Fall als Ertrag, ohne selbst etwas unternommen zu haben.

Mit oder ohne Bonus: Die Kosten für den Kauf von Geldern können noch weiter gesenkt werden, wenn der Investor statt bei der Investmentgesellschaft oder Hausbank auf den Kauf von Geldern über die Wertpapierbörse umsteigt. Das liegt daran, dass der bis zu sechs Prozentpunkte hohe Aufwand für das Frontend wegfällt und durch deutlich niedrigere Handelsentgelte und eine Prämie auf den laufenden Kurs abgelöst wird.

In der Regel betragen die Kosten dann weniger als 2 vH. Außerdem ist es leichter, die Anteile an der Wertpapierbörse zum Tageskurs zu veräußern, da die Rücksendung der Anteile an die Investmentgesellschaft oft einige Tage in Anspruch nimmt und bei zwischenzeitlichen Kursverlusten die Kosten für die Rücksendung übernehmen kann. Doch auch Kleinanleger haben eine Möglichkeit und können sich an einen Fondsmakler wenden:

Häufig bietet sie Mittel mit einem Abschlag von bis zu 100 % auf die Prämie an. Der Nachteil des Rabatts: Der Investor muss die aktuellen Kosten der Depotführung kennen, damit die eingesparten Kosten nicht an anderer Stelle verbraucht werden. Ein weiterer Ansprechpartner für billigere Mittel sind direkte Banken wie Diba, Cortal Consors oder Direct Investment Bank: Sie gewähren auch Preisnachlässe auf Mittel, die in der Regel zwischen 25 und 75 % liegt.

Eine weitere Besonderheit für Anleger: Nicht angelegtes Kapital wird oft mit bis zu 4 Prozentpunkten pro Jahr vergütet.

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