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Fonds Kaufen Kosten
Kosten des FondskaufsKosten im Zaum halten
Teure Investitionen sind einer der größten Irrtümer, die Investoren machen können - denn die Kosten hängen von der Amortisation ab. Wenn Fonds oder ETFs kostspielig sind. Zuviel Kosten sind der sichere Weg, um Ihre Erträge zu zerstören, denn die Kosten reduzieren den Ertrag - ganz gleich, was die Märkte tun und wie gut oder schlecht Sie angelegt haben.
Dies betrifft insbesondere Anlageprodukte wie Fonds und Exchange Traded Funds (ETFs), die Kreditinstitute nun für private Anleger kaufen, um eine Portfoliodiversifikation zu gewährleisten. Informationen zu den Kosten finden Sie im Merkblatt oder im Investoren-Informationsblatt für Sie. Relevante Kennziffern für die Kosten sind vor allem die Total Expense Ratio (TER) und die Verwaltungsvergütung (oder: Verwaltungsvergütung).
In der TER sind die meisten Kosten enthalten, die der Fonds-Anbieter dem Investor in Rechnung stellt: von den Kosten des Wertpapierhandels über die dem Fonds entstehenden Abgaben bis hin zu den Verwaltungskosten und den Vertrieb. Der TER ergibt sich aus der Verzinsung des Fonds oder ETFs. Während früher TER-Fonds von 2 bis 3% recht häufig waren (und solche Fonds sind immer noch in einigen Portfolios), gelten heute mehr als 1,5% als ungeheuerlich.
Fonds, die keine Retrozessionszahlungen leisten, sollten in der Regel eine TER von weniger als 1% aufweisen. Sie legen immer vollständig in die Titel an, die in einem Börsenindex sind. Daraus resultiert eine diversifizierte Anlage mit einer ähnlichen Verzinsung wie der Referenzindex abzüglich der Kosten des ETF.
Der Kauf billiger ETFs ist jedoch oft besser als die Investition in einen teueren Fonds, dessen Verwalter die Investitionen manuell wählt, aber hinter der Benchmark liegt. Investmentfonds, bei denen das Management die Titel, in die es investierte, intensiv untersucht und manuell selektiert, in der Erwartung, dass die Erträge den Markt insgesamt übertreffen, sind natürlich aufwendiger.
Der Kostenschwerpunkt ist vergleichbar mit den ETFs: Die Kosten für die " entwickelten Länder " reichen von 0,5 bis 0,6% TER, während die teureren Kategorien mehr als 1% kosten können. Bei Privatanlegern werden die tatsächlichen Fonds- oder ETF-Gebühren durch die für jedes Portfolio fällige Depotgebühren der Banken sowie die Transaktionsgebühren ergänzt.
Für den Fondsanteil wird beim Ankauf bzw. bei der Veräußerung eine Ausgabekommission und in einigen Fällen eine Rücknahmekommission erhoben (siehe Factsheet bzw. KIID). Die ETF-Anteile sind formal gesehen Anteile und generieren beim Ein- und Ausstieg dieselben Gebühren wie diese. Durch die Verwahrung der Fonds- oder ETF-Anteile in einem Langzeitdepot können die Anschaffungskosten reduziert werden. Es kann billiger als der Ankauf eines Fonds oder ETFs sein, mindestens den Aktienteil eines Portefeuilles selbst mit einer breit gefächerten Palette von Einzeltiteln auszustatten und dauerhaft zu verwahren.
Darüber hinaus erwirtschaftet sie mehr aus Fonds oder ETFs.