Fonds im Vergleich

Vergleich der Fonds

Ein Vergleich der drei Top-Fonds! Damit Aktienfonds genau verglichen werden können, müssen bestimmte Kriterien herangezogen werden. Es stehen Ihnen drei Fondsgruppen zur Auswahl. Weitere Informationen zur korrekten Verwendung des Fondsvergleichs erhalten Sie hier.

Altersvorsorge: Wohin mit der dritten Säule? Nein.

Derjenige, der nachhaltig, d.h. zehn Jahre und mehr investiert, kann auch den Erwerb von Investmentfonds in der dritten Pfeiler statt oder neben dem Depot in Betracht ziehen. 3. Die Rendite für diesen Berichtszeitraum liegt zwischen 1,5 und 1,8 Prozentpunkten pro Jahr. Fonds, die seit mehr als zehn Jahren auf dem Fondsmarkt sind, erzielten eine Rendite zwischen 2,1 und fast 4 % im Jahr.

Dabei spielt es keine große Rolle, ob Sie sich für einen Fonds mit hohem oder niedrigem Eigenkapitalanteil entscheiden:

Renditevergleich der 3a. Säule: Honorare verschlingen Steuervorteile

In der Schweiz ist die dritte Stütze populär, weil sie steuerlich günstig ist. Mittlerweile werben die Provider verstärkt für ihre 3a-Aktienfonds. Unglücklicherweise machen diese Fonds wenig sinnvoll, da der gesamte steuerliche Vorteil an die Bank geht. Excel Datei zur automatischen Berechnung der Bankspesen der 3. und 3. Säule. In jüngster Zeit freuen sich die Institute über die positive Rendite ihrer Anlagefonds der 3 a-Säule.

Sie bewirbt eine Verzinsung von 5,28% bei 3a-Eigenkapitalfonds. Ganz nachvollziehbar, denn am Ende werden ihre Löhne durch die Bankspesen ausbezahlt. Mit CS zahlen Sie jährlich 39% bis 1,51%, mit UBS 1,38% bis 1,62% und mit MiGro 0,75% bis 1,1% auf den Warenwert.

In der ZKB sind es nur 0,79%, dafür muss man sich mit 2,5% kaufen und 1,0% für die Lösung bezahlen. Sie zahlen also für den ZKB-Fonds 5 Prozent mehr als er sich lohnt, wenn Sie ihn kaufen, und Sie erhalten ein Prozent weniger als er sich lohnt, wenn Sie ihn wieder verkaufen.

Die Prozentsätze klingen nach wenig, sind aber ziemlich viel, denn wer den Beitrag der 3. Säule von CHF 6'768 für 30 Jahre - bis zur Pensionierung - einspart, zahlt CHF 117'700 an die Credit Suisse aus. 117'700 CHF sind 81% der Nachsteuerrendite.

Selbst bei der billigen MiG und der VWZ werden immer noch über 80'000 Francs von den Ersparnissen einbehalten. Somit bezieht die migros vom Sparenden zwischen 32% und 52% der Zinserträge nach Abzug der Steuer. Noch immer haben sie einen Mercedes oder BMW dabei.

Wofür benötigt eine gemeinnützige Kooperative wie die Genossenschaft vom 3a Renner eine Limousine? Für den Sparenden könnte sich die Aufgabe dennoch rechnen, da die 3. Säule steuerbegünstigt ist. Wer den Beitrag der 3. Säule nicht zahlt, sondern selbst bewirtschaftet und alle anfallenden Abgaben zahlt, hat immer noch mehr als auf seinem Credit Suisse 3 a-Konto.

Mit 20% Steuer auf alle Einzahlungen und Ausschüttungen und nach Abzug der Transaktionskosten hat der Sparende nach 30 Jahren rund 360'000 Francs in Verwahrung. Sparen Sie mit CS für Steuerzwecke in einem Anlagefonds der 3. Säule, erhalten Sie weniger als CHF 350'000 auf Ihrem 3a-Konto. Net ist der steuerliche Vorteil weggefallen und zudem lohnt sich der Einsatz von Eigenkapitalfonds in der dritten Säule nicht mehr.

Wenn Sie das Aktienrisiko übernehmen wollen, tun Sie es besser ohne den Einsatz der 3. Säule, denn die Banken erheben so hohe Gebühren, dass der Steuervorteil für große Steuerzahler langfristig wegfällt (vergleichen Sie Ihren Steuervorteil mit Excel). In der dritten Pfeiler sind Eigenkapitalfonds nur dann sinnvoll, wenn man zuerst höhere Einkommensteuern zahlt, dann in einer Kommune mit niedrigen Kapitalertragssteuern lebt, dann eine billige Hausbank (ZKB, ZZ, Migros) benutzt und nach fünf Jahren abreist.

Allerdings wurde noch nicht bedacht, dass Privatanleger klüger investieren können als Investmentgesellschaften, denn langfristiges Sparen lässt sich am besten ausschließlich mit Werten erzielen. Dies betrifft vor allem alle in der Schweiz beschäftigten Mitarbeitenden, da sie bereits viele Festzinsanlagen im Rahmen der zweiten Säule haben. Es ist jedoch rechtlich nicht möglich, Anteile an Vorsorgeprodukten der 3 a-Säule zu sparen.

Da rund die Hälfe der Mittel der 3. Säule in festverzinsliche Anlageformen investiert sind, sind die langfristigen Durchschnittserträge der 3a. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen zahlt sich die 3. Säule in keiner Weise aus, unabhängig davon, wie hoch der Steuersatz und wie niedrig die Bankspesen sind.

Wer nach fünf Jahren vergißt zu kündigen und das Bargeld auf seinem Bankkonto liegen läßt, zahlt viel. Du bist im Knast der dritten Säule und kommst nicht raus. Dies sind beinahe unkalkulierbare Gefahren, denn bereits heute gibt es Kommunen, die Steuerzahlungen im Rahmen der dritten Säule um bis zu knapp 20% (siehe S. 7 des Berichtes "Kapitalertragssteuern auf Vorsorgevermögen" von VermögenPartner, Winterthur; in unseren Kalkulationen gehen wir von 8% Kapitalertragssteuern im hohen Lebensalter aus).

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