Einzelaktien Kaufen

Kaufen Sie einzelne Aktien

Geeignet für Anleger, die nicht mit einzelnen Aktien handeln wollen. Vorruhestand nach der Schäfer-Methode: Kaufen Sie ETFs oder Aktien wie ein Verrückter. Daher können Sie unter keinen Umständen Aktien ohne Depot kaufen. Der Kauf von Aktien ist oft ein Buch mit sieben Siegeln für Anfänger. In der aktuellen Marktsituation würden Sie Aktien kaufen oder nicht?

Frage des Lesers: Sind einzelne Aktien nicht besser als ein ETF?

Das soll "besser" sein, als ein ausgeglichenes Portefeuille von 10-15 Einzelaktien zu kaufen und zu verlassen? Hi Gerald, ein marktweiter Aktienindex ist deutlich besser als ein Aktienportfolio aus 10 bis 15 Einzeleinheiten. Derjenige, der ein Portefeuille von Einzelaktien aufbaut, führt die Kommissionierung durch. Wer es wagt, die Outperformance zu ermitteln, sollte also nicht in Indexprodukte anlegen.

Den Einspruch habe ich schon gehört: Ich will nicht den nächsten Googles suchen, sondern nur in 10 bis 15 feste Unternehmen investier. Wer sich für das Thema Aktie interessiert, kann die Fragen zu den besten Werten Deutschlands sicherlich auch in den USA aufklären. Doch welches Unternehmen aus China oder Indien ist es lohnenswert, in das Portfolio mitaufzunehmen?

Größtes Problem: Ein großer Teil der Erträge wird von einigen wenigen Leistungsträgern übernommen, von denen die meisten nicht bekannt sind, oder es sind einige Turnaround-Kandidaten, die man vor einigen Jahren noch nicht einmal mit einer Zange berührt hätte. Gerade diese Renditefaktoren haben Sie nicht in Ihrem Portfolio. So ist eine Selektion der einzelnen Aktien immer eine Voraussetzung dafür, dass sich die allgemeinen Bedingungen nicht verändern, alles wie immer bleiben wird, kein Buchhaltungs-, Bestechungs- oder Umwelt-Skandal entsteht und die Geschichte in die nächste Zeit übertragen werden kann.

Ganz gleich, wie "gute" Firmen jetzt aussehen. In dem Beitrag "The Illusion Of Diversification: The Myth Of The 30 Stock Portfolio" wird errechnet, dass 60 Titel benötigt werden, um etwa so gut wie ein Index-Fonds auszusehen. Wenn Sie auch US-amerikanische Zweitwerte, Standard- und Zweitwerte und eventuell Japanwerte erfassen wollen, erhalten Sie Hunderte von Einzelwerten.

Die Investoren werden für unvermeidliche Gefahren entschädigt. Aus diesem Grund haben sie eine bessere Verzinsung als Bundesanleihen. Ein solches ist das individuelle Wertrisiko. Mit Hilfe der Portfolio-Theorie hat der US-Volkswirt Harry M. Markowitz aufgezeigt, dass ein Investor einzelne Wertrisiken vollständig ausschalten kann, ohne auf Renditen zu verzichten. in den USA. Es muss nur weit genug investiert werden. Verteilt man sich auf viele Titel, sinkt nicht die erwartete Verzinsung, sondern das Wagnis.

Für beide ist eine Verzinsung von 7 Prozent zu rechnen. Durchschnittlich erhalten alle Investoren 7%, aber ein Investor kann ein schmackhaftes gegrilltes Huhn und der andere eine Rolle haben. Jeder Investor erhält hier 7%; oder um an unserem Beispiel festzuhalten: Nun werden 100 Investoren in A investiert und der Spread beginnt: einige werden 7% erhalten, aber für jeden Investor, der 14% gemacht hat, muss es einen mit 0% gibt. Für diejenigen, die mehr als 14% machen, muss es Investoren mit Verlusten gibt.

Auf der B sehen sie so aus: 100 Menschen werden investiert, jeder bekommt 7%. Und was hat das mit den Beständen zu tun? Die Renditeerwartungen sind die gleichen, da beide in den Aktienmarkt DAX investiert sind. Ein Portfolio mit wenigen Einzelaktien ist also sachlich die schlechteste Entscheidung. Auch wenn Sie sich nicht um die gesamte Diversifizierung kümmern und nur 10 bis 15 Einzeltitel kaufen wollen, haben Sie betriebliche Nachteile.

Kein Einzelposten sollte weniger als 1000 EUR betragen, sonst sind die Kosten der Transaktion unverhältnismäßig hoch. Für die Zusammenstellung eines Portfolios von Einzelaktien benötigen Sie zwischen EUR 10000 und EUR 30000. Wenn Sie 20 bis 25 einzelne Titel in Ihrem Wertpapierdepot haben wollen, erreichen Sie rasch ein Volumen von rund EUR 50000. Andererseits kann ein ETF bei MSCI World oft kostenlos über einen Sparvertrag erworben werden.

Das bedeutet, dass ein ETF für alle Einkommensgruppen geeignet ist, während eine direkte Anlage in Dividendenpapiere eine große Brieftasche ist. Dabei überwiegt die Möglichkeit, preiswert und für wenig Geld in Hunderten von Unternehmen zu investieren, den Nachteil bei weitem. Mit einer ETF-Kombination kann ich ein Portfolio in einer Eigenschaft verwirklichen, die ich als normaler Verdiener mit einer Aktie nie erreichen kann.

Die Cortal Consors AG offeriert Sparmodelle für über 170 Anteile zu einer Provision von 1,5% ohne Mindestvergütung. Wenn Sie diese Anteile weglassen, können Sie bereits 10 unterschiedliche Anteile pro Monat mit 250 EUR und dies bei Einmalgebühren von 3,75 EUR sparen. Weil für Anteile keine aktuelle TMR zu zahlen ist, ergeben sich bereits nach wenigen Jahren Kosteneinsparungen (auch gegenüber einem freien ETF-Sparplan).

Zu den DAX-Werten s are Adidas, Allianz, BASF, Bayer, Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Lufthansa, Postbank, Telekom, E.On, Infineon, K+S, Munich Re and Siemens. Wenn Sie Namenaktien kaufen wollen, und ich finde, "Sie sollten auf diese Wertangaben nicht verzichtet haben, müssen Sie nur Geld einsparen und dann eine höhere Investition tätigen. Mit 100.000 EUR allein bezahle ich 300-400 EUR pro Jahr für einen sehr billigen Welt ETF, den ich bei einzelnen Aktien einsparen kann.

Muß ich in meinem Portfolio wirklich Wertmaßstäbe haben, z.B. aus dem Finanzsektor? Vielleicht will ich den Gesamtmarkt gar nicht übertreffen, sondern "nur" 5% p.a. erreichen im Durchschnitt der kommenden 20 Jahre & wissen, was ich in meinem Portfolio habe. Ich möchte vielleicht auch bestimmte Firmen vermeiden und andere aus moralischen oder anderen Erwägungen vorziehen.

Ich kann alles, was mit einem ETF mit einzelnen Werten zusammenhängt. Es geht mir nicht um "schwarz" (ETF) oder "weiß" (Aktie), aber zugleich kann es für mich nicht der einzig mögliche Weg sein, auf (marktkapitalisierungsgewichtete) Fonds zu wetten, die eine große Drecksarbeit leisten. Mit einer ETF-Kombination kann ich ein Portfolio in einer Eigenschaft verwirklichen, die ich als normaler Verdiener mit Werten nie erreichen kann.

Lieber würde ich sagen: ETF: Ich inspiziere und flicke alles zu einem vernünftigen Tarif. Stückaktie: Gerald hat besonders einen Aspekt mit dem Titel "aus moralischen oder anderen Motiven zur Vermeidung bestimmter Unternehmen" aufgeworfen, der in meinem Blogbeitrag überhaupt nicht erwähnt wurde. Deshalb beauftrage ich diese und "kaufe mich frei".

Der Aktienmarkt wird nie "einfrieren", weil jeder nur untätig investiert. Gelegentlich hören Sie: "Ja, aber was, wenn alle Menschen mitmachen?". Immer wird es genügend Menschen gibt, die bewußt und nach reiflicher Erwägung tätig werden. Jeder, der mit einzelnen Aktien, Bilanz, fundamentalen Daten, Bewertungen usw. zu tun hat, ist gebildet und hat eine Einschätzung darüber, was ein Betrieb ist und wie sich dieser auf den aktuellen Aktienkurs bezieht.

Manche ETF-Anleger, die anfangen, passive und langfristige Anlagen zu tätigen, lassen ihre gute Absicht über Bord gehen, wenn sich ein -30 oder -40% Schaden angesammelt hat. Da wir keine Blinker setzen, können Sie ETFs für Emerging Markets kaufen oder die internationalen Börsen widerspiegeln, und in Europa wählen Sie ein Portefeuille von 10-20 Einzelwerten, z.B. Nebenwerten, Value-Aktien, etc. etc.

Hallo, der Reader Gerald hat zumindest die freie Wahl zwischen ETF und Einzelwert. Zu Beginn des Geschäftsjahres wurde ein Aktienportfolio mit Einzeltiteln (10 Blue Chip aus Europa und den USA) in etwa gleicher Grössenordnung vererbt. Die Anteile von Einzelaktien und börsengehandelten Fonds an der gesamten Aktienkomponente entsprechen nun nicht mehr, und dies auch im Vergleich zur Rentenkomponente des Portfolios.

Es gibt nicht nur schwarze oder weiße oder entweder/oder zwischen börsengehandelten Fonds und Einzellwerten. Schwierig wäre es, alle Titel en bloc zu veräußern (Market Timing geht nicht) und dann sofort zu den korrespondierenden börsengehandelten Fonds zu wechseln und das jährliche Rebalancing durchzuführen.

Kaufen Sie auch hier aus Gründen der Kostenersparnis so große Positionen wie möglich. Dies sollte nicht respektlos sein, sondern meine Sichtweise widerspiegeln. Einige gehen dann los, ohne wirklich zu begreifen, was diese börsengehandelten Fonds sind, und machen und kaufen ihr Welt-Portfolio oder ihren Handel etc. Das schlimme Aufwachen wird mit dem folgenden Absturz kommen, wenn auch der jüngste erkannt hat, dass QE die Bank und ein paar Reiche bereichern wird, aber nichts zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen wird.

Hallo Daniel, im Wertpapier-Forum ist auch Raum für Gespräche über die einzelnen Anleihen. Viele Menschen sind nur an einem ETF interessiert. Als Morningstar sagt: "MSCI World BTFs hinterlassen 90% der aktiveren Manager" http://www.morningstar.de/de/news/125172/bei-aktienfonds-f %C3%BCr-alle-f%C3%A4lle-etfs. aspex taucht die Fragestellung auf: Warum in einen aktiver verwalteten Fund anlegen?

"Hallo David, ich glaube nicht, dass man von einem "leicht erhöhten Risiko" mit einem Portfolio von 7 Titeln im Vergleich zu einem ETF-Portfolio von über 1000 Titeln spricht. Die Insolvenz eines Unternehmens aus dem MSCI World macht sich im Aktienkurs kaum noch bemerkbar, da die Maximalgewichtung einer Aktie bei ca. 1,50 Euro liegt.

Unter der Annahme, dass alle 7 Anteile in Ihrem Aktienportfolio gleich gewichtet wären, hätten Sie bereits einen Anteil von 14% an Ihrem Gesamtportfolio, wenn ein Wertpapier ausfallen würde. Durchdachte Investition. Außerdem genieße ich es, Titel von verschiedenen Firmen grundsätzlich zu überprüfen (Bilanz + GuV-Analyse). Aber ich denke an eine Mischung aus Einzelaktien und ETFs.

Ich bemühe mich, Europa durch individuelle Bestände zu decken. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Sie die Beiträge gar nicht lesen - und wenn ja, und nach all ihren Auseinandersetzungen bestehen Sie immer noch darauf, auch in Einzelaktien investieren zu wollen, ist es gewissermaßen auch sinnlos, dies noch einmal großzügig diskutieren zu wollen, da die Überzeugungen mit Ihnen offenbar schon zu fest geworden sind.

Solange Sie die Prinzipien der Logik beim Anlegen einhalten (z.B. nicht zu viel Kapital, dessen Verluste Sie nicht ertragen können, in zu wenig zu investieren), spielt es keine Rolle (besonders bei uns unbeteiligt), ob Sie nun neben dem ETF-Portfolio auch einzelne Aktien mit Graham-Analyse machen (meinen Sie nicht übrigens statt Matthias Benjamin?).

Wer es wirklich genossen hat, ist wenigstens eine "emotionale Rendite" - aber bleibt dabei, auch wenn "der Spass vergeht" (die großen&komplex untersuchten Einzeltitel können nicht immer allein und zu jeder Zeit die Überschussrendite liefern). Um sich auf die europäischen Werte zu begrenzen, hm, nun ja, solange es nicht zu einer Heimatverzerrung (weil man glaubt, Europa besser als "Eingeborene", eine wundervolle Überbewertung zu begreifen ) und einer unverhältnismäßigen Übergewicht.

Bei einer Verdoppelung des Werts einer Aktie bei 7 Titeln ergibt sich eine Verzinsung von 14%; bei einem ETF mit 2% Gewicht würde dies ebenfalls nur 2% sein. Verteilen Sie Ihre Investitionen auf 50 Firmen zu je 2%, ergibt sich durch den Konkurs eines (!) Betriebes ein Verlust von 2% des Gesamtbetriebs.

Wenn Sie jedoch nur ein einziges Portefeuille haben, würde sich ein Verlust auf 100% Ihres Kapitals auswirken. "Bei einer Verdoppelung des Werts einer Aktie auf 7 Stück ergibt sich eine Verzinsung von 14%, bei einem ETF mit 2% Gewicht ebenfalls nur 2%.

"Richtig, das ist die andere Seite der Medaille: Wenn man im Voraus weiss, welches der beiden Firmen in den nächsten Jahren die höchsten Renditen erwirtschaften wird, dann ist Diversifikation die dümmste Sache. Man sollte dann nicht zerstreuen, sondern alles in diese eine Firma einbringen. Kann man vorhersagen, welches sich in der nächsten Zeit besonders gut entwickelt?

Wenn nicht (, und das ist in der Regel die Ansicht von Passivanlegern), dann sollten Sie es weit verbreiten. Also haben Sie auch die Einbrecher im Lager, aber auch die Überraschungssieger. Mit wenigen Titeln hat man die Chance, sich sehr viel besser als der Markt zu entwickeln, aber auch sehr viel schlimmer.

Mit zunehmender Anzahl der in Ihr Portfolio aufgenommenen Firmen - im extremen Fall alle Handelsfirmen - werden die Resultate weniger stark und Sie landen im Durchschnitt des Marktes. In diesem Jahr geht es nicht darum, eine Rückkehr von 7% anzunehmen. Die Aktienmärkte hatten in der Vergangenheit(!) über einen sehr lange Zeit eine gute Performance (7% um meinetwillen).

Dies könnte eine Verzinsung von +17% in einem Jahr, -3% im Folgejahr, -7% in einem Jahr und +15% wieder zwei Jahre in Folge sein. Aufgrund des längerfristigen Aufwärtstrends der Aktie - man denke nur an den DAX der vergangenen 25 Jahre oder an den Dow Jones der vergangenen 100 Jahre - lassen sich hier auch auf lange Sicht Vermögenswerte allein durch permanente Investitionen erwirtschaften.

Dies ist mit einer "erwarteten Verzinsung von 7%" zu meinen. Ich denke, dass viele Investoren mit und an der Börse haben, dass sie den grundsätzlich anderen Ansatz des Passiv-Investments nicht nachvollziehen können oder wollen. Wer eine einzelne Stückaktie erwirbt, erläutert (meist unbewusst), dass er glaubt, die Stückaktie werde sich besser als der Gesamtmarkt erweisen.

Die ganz offenkundige Einsicht, dass dies als privater und meist auch als privater Investor höchst unwahrscheinlich (dauerhaft) sein wird, ist nicht vorhersehbar. Hier müßte man als privater Investor spätestens jetzt feststellen, daß diese Information auch anderen Investoren (automatisch) oder bei großen Gruppen von Analysten vor mir zur Verfügung stand und zu einem Erwerb der Aktien durch eben diese Investoren führte, was den Kurs der Aktien auf das derzeitige Kursniveau angehoben hat, auf dem ich nun kaufen möchte.

Und: An den Angaben, die ich als Investor für den Erwerb der Anteile für so wichtig erachte, ist nichts auszusetzen. Matthias: "Wer eine einzelne Stückaktie erwirbt, erläutert (meist unbewusst), dass er glaubt, dass sich diese besser als der Gesamtmarkt erweisen wird.

Wenn ich als naive Studentin meine ersten Anteile kaufte, war das "Spielgeld" - also jenesjenige, bei dem es mir im schlimmsten Fall nicht das Wasser reichen würde, gewaltige Einbußen hinnehmen zu müssen. Als Grund habe ich nicht weiter nachgedacht als "Ich bin überzeugt, dass dieses Geschäft gut funktionieren und die Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr anwachsen wird.

Natürlich hätte die Zahl völlig nachgeben können, wenn der Computer oder das Handy versagt hätten oder ich gute Argumente für eine Investition in Nokia oder Brombeere gehabt hätte.

Sie müssen exakt die Gesellschaften ausfindig machen, die sich gut weiterentwickeln und in sie hineinlegen - und dafür müssen Sie sich nur viel detailliertes Wissen über alle Arten von Gesellschaften angeeignet haben und immer die Geschäftsnachrichten beachten. Nicht zu vernachlässigen ist meines Erachtens auch die Tatsache, dass zusätzlich zur TER im eigentlichen Register (ETF WKN ETF110, z.B. MSCI World) verborgene "Kosten" enthalten sind.

Der MSCI World weist eine Dividendenrendite von durchschnittlich 3,6 % auf. Diese 0,6% sollten nun zur TER hinzuaddiert und nochmals überprüft werden, ob ETF oder einzelne Aktien billiger sind. Weshalb ältere Männer (z.B. Albert) & Frauen (allgemein) lieber in börsengehandelte Fonds investieren und jüngere Männer (z.B. Daniel?) ihre Hände nicht von einzelnen Aktien nehmen können/wollen: oder der horomonell kontrollierte Wunsch: "Recht haben":

Dabei haben sie keinen schlechteren Trackingunterschied als die verteilenden Replikatoren (weil sie dann niemand kaufen würde). Beim Vergleich eines ETFs auf den MSCI World (Swapper z.B. ETF110) beträgt die Abweichung etwa 0,7 bis 0,8 Prozent, was etwa der TER plus einem Quartal der Dividende entspricht.

Ist der Replikator überhaupt in der Lage, die Anteile des Indizes 1:1 im Fond zu halten oder macht er sogar einen Nettoindex ohne Swap-Partner? Totti, ich glaube, ich habe einen Vergleich zwischen unterschiedlichen elektronischen Aktienfonds erlebt, z.B. comstage swappers gegen iShares Spouts und ein paar andere. Wozu ein ETF bei MSCI World?

Vermutlich, weil sie auf über 1600 Titel aus 23 Nationen umgeschichtet sind. Am Ende habe ich einen Stöxx 50 mit einem Stöxx 600 und einen DAX mit dem DAX. Der MSCI World ist beinahe ein globaler Titel, der meiner Meinung nach mit einem MSCI World schlecht gestreut ist, da man kaum Mid Caps im Portfolio hat (nur rein rechnerisch, aber nicht merklich an der Wertentwicklung des Indizes partizipiert, da sein Wert viel zu gering ist).

Ich glaube, mit 50% DAX und 50% DAX ist man besser aufgestellt als mit 100% MSCI World. Allein die Investition in große Blue Chips macht keinen Spaß. Die MSCI World leistet das auch. Bei den 1600 Titeln handelt es sich mehr um eine Scheindiversifikation. "Kurzfrage: Der Wesir hat einmal berechnet, dass ab 2018 die Dividende in börsengehandelten Fonds rund 8% mehr versteuert wird als bei einer Einzellaktie.

"Aktienfondseinlagen (Ausschüttungen & Reinvestoren) werden sich 2018 in Summe besser entwickeln als einzelne Aktieneinlagen (EzADs): Während der Holdingphase gleicht die Teilbefreiung (30%) auf Ausschüttungen "theoretisch" die Steuerbelastung auf der Ebene des Fonds (15%) im Vergleich zu einem EzAD nicht ganz aus. ETF-Anleger mit individuellen Aktiendepots ähnlicher Ausgestaltung. Für einzelne Anlagen gibt es für verschiedene Staaten kostenlose Q-Steuern.

Ab 2018 sind Einzelaktienanleger weniger gut dastehen! Lediglich GERMAN Funds bezahlen 15% auf GERMAN-Anteile!

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