Die besten Online Broker

Der beste Online-Broker

Die besten Banken für Investoren. Im aktuellen Bericht finden Sie alle Informationen zum diesjährigen? Die Fragen können nicht pauschal beantwortet werden, da jeder Anleger individuelle Präferenzen hat. Die österreichischen Online-Broker vergleichen und Gebühren sparen! und dann einige der besten oder beliebtesten Anbieter präsentieren.

Online-Brokervergleich: Die billigsten Aktienportfolios im Vergleichstest

Wenn Sie mit Wertpapieren Handel treiben wollen, sollten Sie immer zuerst einen Broker-Test durchlaufen. Online-Broker haben in vielen Gebieten ein vergleichbares oder zum Teil identisches Angebot, aber es gibt auch Differenzen. Die Preise für einen Auftrag können bei einem großen Volumen bis zu 50 EUR abweichen. Bei allen Maklern umfassen die Handelskosten die vom Broker für seine Dienstleistungen erhobenen Honorare (Orderprovisionen) und externe Aufwendungen wie z. B. Börsenprovisionen von Wertpapierbörsen und Maklern.

Der Makler hat in der Regel keinen Einfluß auf diese. Auch wenn im Online-Brokerage nur Anteile an einer inländischen Börse gelistet werden, ergeben sich rasch große Differenzen zwischen den betrachteten Maklern, wie unser Online-Broker-Vergleich aufzeigt. Bei einem Auftragsvolumen von 10.000 EUR werden auch die meisten Online-Broker stark ansteigen.

Auch ING DiBa fordert beeindruckende 26,75 EUR, ist aber immer noch günstig. Insbesondere Investoren mit geringem Etat sollten einen sorgsamen Online-Brokerage-Vergleich der Bedingungen für Online-Brokerage vornehmen, da sich die oft höheren Auftragskosten im Hinblick auf das Ausmaß ihres Online-Portfolios besonders deutlich auf sie auswirkt.

Zum Beispiel wer ein Wertpapierhandelsbudget von EUR 100,000 zur Verfuegung hat und damit im Jahr 100 kleine Geschaefte ausfuehrt, der geht im Online-Broker-Vergleich mit den teueren Maklern Comdirect, ING DiBa und Consorsbank allein durch die Orderkommission und damit rund zehn vom Hundert seines Bugets unter.

Doch nicht jeder Online-Broker ist durch eine Einlagenversicherung geschützt und nicht jeder kann an allen Wertpapierbörsen in Deutschland handeln. Für einen gelungenen Abschluss ist nicht nur der Kurs eines Handels von Bedeutung, sondern auch andere Bedingungen bei der Auswahl des besten Makler. Gehört der Dienstleister zum Sicherungsfonds?

Im Falle der Insolvenz eines Maklers sind Einzahlungen von bis zu EUR 10.000 pro Kunden rechtlich gesichert (Entschädigungseinrichtung deutsche Bankgesellschaft GmbH). Auch die meisten Online-Broker sind von der Einlagensicherung gedeckt, um eine noch größere Einzahlung - in der Regel in Millionenhöhe pro Kunden - zu gewährleisten. Sie können den Stand Ihrer Hausbank unter http://einlagensicherung. de/.

Einige Online-Broker kalkulieren dann die Kosten für jede einzelne Ausführung neu. Einige Makler offerieren Sparmodelle ohne Auftragsprovision, was sehr nützlich ist, da sonst ein großer Teil des einzusparenden Gelds für Honorare ausgenutzt wird. Rechnet der Online-Broker die Ausgabeaufschlaggebühren für Kapital? Der Online-Brokervergleich zeigt: Das Investitionsvolumen von rund zehntausend EUR wird dann 500 EUR kosten.

Im Online-Brokervergleich wird deutlich, dass einige Online-Broker eine große Fondsauswahl ohne Emissionsprämie haben. Bei den meisten Anlegern reichen die sieben Börsenplätze und der ausserbörsliche Markt (z.B. für Zertifikate) aus. Ist außerbörslich gehandelt? Dies kann zu Kosteneinsparungen führen und die Möglichkeiten zu verlängerten Geschäftszeiten bieten.

Werden von Premium-Partnern (z.B. Zertifikatsemittenten ) bestimmte Stücke diskontiert oder gar frei gehandelt? In manchen Fällen bietet der Broker so genannte "Free Trades" an, bei denen der Aussteller die Orderkosten für die Abnehmer gewisser Stücke an. Einige Online-Broker erheben eine zusätzliche Vergütung für die Buchung einer Dividendenzahlung oder die Zahlung der Dividenden in Anteilen.

Im Online-Brokervergleich wurden nur freie Ausschüttungen in- und ausländischer Anteile mitberücksichtigt. Werden CFDs gehandelt? Es gibt nicht jeden Online-Broker, der CFD-Trading anbietet. Die CFDs sind hoch spekulative Produkte und eignen sich vor allem für risikobehaftete Anleihen. Was sollten Investoren bei der Wahl ihres Aktienportfolios beachten? Investoren sollten neben vorteilhaften Honoraren und Auftragskonditionen auch einen Einblick in das Leistungsspektrum erhalten.

Was Sie bei einem Wechsel des Depots und der Übertragung von Wertpapieren an einen anderen Broker besonders berücksichtigen sollten. Selbst wenn es wie vor langer Zeit klingt, erheben einige Filialbanken immer noch Honorare, die vollkommen davon abhängig sind, ob Sie als Investor besonders stark an der Wertpapierbörse tätig sind oder nicht.

So wird Ihnen als Investor eine Depotgebühr von z.B. 30 EUR pro Jahr berechnet. Allein eine Vergütung dafür, dass Ihre Wertschriften im Wertschriftendepot der Banken "liegen" können. Ab 01/2016 ist 1,5 des Börsenkurses quartalsweise für die Aufbewahrung von Anteilen für Investoren zu entrichten. Die Depotgebühr beträgt bei einem Aktienbestand von EUR 75.000,- pro Jahr.

Hinweis: Speichern Sie diese anfallenden Depotgebühren und öffnen Sie Ihr Depot nicht bei einem Provider mit einem Honorarmodell aus der Vergangenheit! Entscheiden Sie sich für einen zeitgemäßen Broker, bei dem Sie kostengünstig bestellen können und die Depotverwaltung kostenlos ist. Den größten Kostentreiber für Sie als Investor bilden jedoch die Transaktions- und Auftragskosten, d.h. die anfallenden Kosten für den Erwerb und die Veräußerung von Anteilen.

Zu den Orderprovisionen, die Ihre Hausbank für die Ausführung Ihrer Geschäfte erhebt, gehören auch die so genannten externen Gebühren. Sie sollten sich zunächst die Bestellprovision genauer ansehen. Die meisten Bankfilialen und Online-Broker erheben diese Provision als prozentualen Anteil am Auftragsvolumen, d.h. in Abhängigkeit von der Menge Ihrer Bestellung.

Wenn Sie z.B. BMW Aktien im Gesamtwert von EUR 80000 erwerben, bezahlen Sie eine Auftragsprovision von EUR 52,- zu einem Prozentsatz von 0,65 Prozent des Marktwertes. In den meisten Fällen erheben die Kreditinstitute auch für kleine Auftragsvolumina einen Mindesttarif, bei der Münchner Sparkasse mind. 27,50 EUR im Rahmen des "Securities Ordering Standard"-Modells. Dies entspricht bei einem Auftragswert von EUR 1000,- einer Auftragsprovision von 2,75%.

Hinweis: Einige Provider geben jetzt volumenabhängige Bestellprovisionen ab. Eine Gegenüberstellung der Aktienportfoliokonditionen unterschiedlicher Provider ist daher sinnvoll! Die von Ihrer Hausbank oder Ihrem Broker in Rechnung gestellten Auftragsgebühren beinhalten auch Gebühren von Dritten. Dies sind die für die Abwicklung Ihres Auftrages mit Dritten anfallenden Gebühren, wie z.B. Handelsplatz-, Makler- oder Clearing-Gebühren.

In manchen Fällen gehen diese Auftragsgebühren aber auch in den anderen Kostenstellen Ihrer Hausbank verloren. Tipp: Achten Sie bei der Auswahl des für Sie besten Aktienportfolios darauf, welche Fremdgebühren in den Depotauszügen an Sie weitergegeben werden. Fondsinvestoren und Fondssparende sollten auch die Bedingungen für den Vertrieb von Anlagefonds beachten. Ein Fondsauftrag über 5000 EUR zahlt rasch eine Gebühr von 250 EUR.

Eine Kostenblockade, die Sie als Investor durch die Wahl eines Anbieters mit modernen Bedingungen ersparen. Überprüfen Sie vor der Öffnung Ihres Aktienportfolios, ob Ihr Provider mit verschiedenen Spezialfonds-Plattformen konkurrieren und den Kauf von Fonds mit einem reduzierten oder sogar kostenlosen Aufschlag anbieten kann. Statt eines mengenabhängigen Ausgabeaufschlages bezahlen Fondsanleger nur eine feste Auftragsprovision von 5 EUR.

Es gibt keine feste Orderprovision von 5 EUR, so dass z.B. auch kleine Fondssparsätze von 50 EUR ausreichen. Oftmals erheben Provider auch Limit-Gebühren oder Stornogebühren. Honorare entstehen oft auch, wenn Aufträge in mehreren Teiltranchen " ausgeführt werden. Die modernen Provider erlassen diese Entgelte. Wenn Sie ein Depot eröffnen, prüfen Sie, ob Ihr Provider Ihnen die anfallenden Beträge in Rechnung gestellt hat.

Insbesondere Ältere Investoren bevorzugen bei der Auftragsvergabe oft das Telephon. Diese Bestellmethode ist in der Regel kostspieliger als die Bestellung über das Web, bei der die Hausbank kein eigenes Fachpersonal bereithalten muss. Interessenten können daher auch die Bedingungen für den telefonischen Handel und die telefonischen Bestellungen einsehen. Wer über langjährige Erfahrung verfügt und auch an der weltgrößten Derivatebörse für derivative Finanzinstrumente, der EUREX, gehandelt werden möchte, sollte auch die Bedingungen für den EUREX-Future-Handel im Hinblick auf den Preis-Leistungs-Index überprüfen.

Für den hoch spekulativen Eurohandel oder den Differenzhandel gibt es oft eigene Preis-Leistungs-Verzeichnisse. In vielen Fällen verleihen Investoren auch ihre Depots, um "neue Handlungsspielräume" in der Sprache der Marketingexperten zu schaffen. Selbst wenn Sie kurzfristiges Kapital benötigen, aber keine Wertschriften vorübergehend verkaufen wollen, können Sie einen Teil Ihres Aktienportfolios zu vorteilhafteren Bedingungen anstelle von hohen Zinsen ausleihen.

Weil auch die Bedingungen für Wertpapierdarlehen von Haus zu Haus unterschiedlich sind, sollten Sie sich auch die Preis-Leistungs-Verzeichnisse ansehen. Nach dem Vergleich der Honorare der verschiedenen Provider ist es ratsam, einen Vergleich der Performanceunterschiede anzustellen. Um sich einen kurzen Eindruck zu verschaffen, benutzen Sie bitte unseren Online-Broker-Vergleich. Mit einem professionellen Dienstleister haben Sie Zugriff auf alle Wertpapierbörsen in Deutschland, vom XETRA, über die Frankfurter Börse und die Börse Stuttgart bis hin zu den Landesbörsen in München, Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Bremen und Hannover.

Es gibt oft Differenzen bei den angebotenen Auslandsaktienbörsen: Es stimmt, dass die meisten Auslandsaktien an nationalen Börsenplätzen günstiger gekauft und verkauft werden können. Zum Teil, weil die Aktie nicht an einer Wertpapierbörse in Deutschland notiert ist. Die interessierten Investoren untersuchen daher, ob und zu welchen Bedingungen Geschäfte über bedeutende US-Handelsplätze wie die NYSE, die NASDAQ oder die AMEX oder die Londoner Börse getätigt werden können.

Es ist komfortabel und schnell: außerbörslicher Warenverkehr. Wertpapieraufträge werden in der regel direkt online bestätigt und es entstehen keine Börsen- oder Brokergebühren. Darüber hinaus ist der Vertrieb über Provider wie Lang & Schwarz in der Regel bereits vor Börsenbeginn und nach Börsenschluss möglich. Es sind nicht alle Börsenplätze bei jedem Online-Broker verfügbar.

Interessenten sollten daher überprüfen, welche Börsenplätze, Aussteller und Fondsunternehmen für den ausserbörslichen Vertrieb zur Auswahl angeboten werden. Wer auf Anlagefonds setzt, sollte nicht nur die Bedingungen für den Kauf von Fonds (Stichwort "reduzierter Ausgabeaufschlag"; s. o.) überprüfen, sondern auch, ob Fondsaufträge über die KAG wie Aufträge über die Wertpapierbörse oder im ausserbörslichen Bereich gehandhabt werden.

Wer mit dem Fonds-Sparplan Vermögenswerte aufbauen will, sollte bei der Portfolioauswahl auch auf die freie Aufstellung von Anlageplänen und eine große Anzahl von Fonds-, ETF- und ggf. auch ETC-Sparmöglichkeiten achten. Erprobte Investoren sind nie grenzenlos im Handel. Wenn Sie Online-Broker vergleichen, werfen Sie deshalb auch einen Blick auf die zur Verfügung stehenden Orderarten und Trading-Add-ons.

Wichtig ist neben der Fragestellung nach den Entgelten für die Limitvergabe auch die Prüfung, ob auch komplizierte Orderarten mit dem Broker Ihrer Wahl möglich sind, z.B. Trailing-Stops, an denen sich Kauf- bzw. Verkaufslimite bei einer geplanten Entwicklung Ihrer Papiere dynamisieren. Bevor Sie das Online-Einlagenkonto eröffnen, sollten Sie sich die Seite Einlagenversicherung und die Webseite des Bundesverbandes Deutscher Banken e. V. ansehen.

Nach einer 2009 erlassenen EU-Richtlinie sind in der EU Einzahlungen bis zu 100.000 EUR pro Einzahler und Institut rechtlich geschützt. Wenn Ihr Provider auch freiwillig der Einlagensicherung des Bundesverbands Deutscher Banken angehört, sind Ihre Kundengelder darüber hinaus gedeckt. Die ?uro-Redaktion hat sich in der ?uro-Ausgabe 05/2015 intensiv mit den Angeboten der Online-Broker beschäftigt.

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