Wie Investiert man in Aktien

So investieren Sie in Aktien

Nach dem Lesen des Buches Shares for Beginners werden einige Dinge klarer. Investoren können auf vielfältige Weise in Öl investieren. Sie sollten heute passiv in Aktien investieren, d.h. über Fonds, die die Marktentwicklung möglichst breit abbilden.

Was sollte man beachten, bevor man sein Geld investiert? Fast jeder Sparer hat deutlich gemacht, dass man bei Tages- und Termingeldern nicht weiter kommt.

Die Aktien sind kein Siegelbuch.

Wenn Sie zum ersten Mal in Aktien anlegen wollen, müssen Sie kein Betriebswirtschaftsstudium absolviert haben - solide Grundkenntnisse und gesunden Menschenverstand ausreichen. "Die Herren und Damen legen zu wenig in Aktien an", beklagen sich viele Finanzexperten. Vielmehr würden die Ersparnisse in bar oder in noch weniger rentable Rentenpapiere investiert. Jeder, der diesen Weg gehen und zum ersten Mal in Aktien anlegen will, muss kein Börsenkenner sein.

Die Aktien sind daher Mitinhaber einer Gesellschaft und Aktionär. Durch die Emission von Aktien nehmen Gesellschaften Kapital auf. Die Wertschätzung vieler Investoren für diese Anlagekategorie dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Aktienkurse fluktuieren. Insbesondere kurzfristig kann es zu Schwankungen nach oben oder oben kommen, ganz gleich, ob sie von der Unternehmensqualität und dem Unternehmenserfolg abhängen.

Dazu gehören Berichte aus dem Bereich Investor Relations, Wirtschaftsmedien, Newsletters von Kreditinstituten oder Börsenblogs. Neben den damit verbundenen Unkosten ist es ratsam, geduldig zu sein, wenn man in Aktien investiert. Studien belegen, dass Aktien über einen größeren Anlagezeitraum (zehn oder mehr Jahre) hinweg gute Renditen erzielen, während sie kurzfristig zu hohen Verlusten führen können.

Bei kurzfristigen Positionen werden Aktien ausschließlich zu Spekulationszwecken gehalten. Eine Platzierung der Aktien an einer Börse wird als IPO (Initial Public Offering) bezeichnet. Während einer Informationsveranstaltung wird versucht, Anleger im Voraus zu interessieren und dann eine Spanne für den Emissionspreis festzulegen. Die Aktien werden, sobald die Kaufpreisspanne bekannt ist, zum Bezug angedient.

Die interessierten Aktionäre teilen mit, wie viele Aktien sie zu welchem Höchstkurs zeichneten. Ist ein Börsengang Ã?berzeichnet, d.h. Ã?ber die Anzahl der angedienten Aktien hinaus, können die Kreditinstitute weitere Aktien auflegen. Bevor Sie anlegen, sollten Sie sich über die jeweilige Aktienart erkundigen.

Der Aktionär hat somit eine Stimmberechtigung pro Stück. Bei der Ausgabe von Inhaberstammaktien werden die Personalien des Anlegers und die Anzahl seiner Wertpapiere im Aktienbuch für Namensaktien erfasst. Ändert sich der Eigentümer einer Beteiligung, müssen diese Angaben ebenfalls erneut eingegeben werden. Die Anteilseigner sind Mitinhaber der Gesellschaft, in die sie investiert haben.

Von großer Wichtigkeit sind auch das Bezugsrecht, das es dem Gesellschafter ermöglicht, im Falle einer Erhöhung des Grundkapitals im Rahmen der vorherigen Teilnahme neue Aktien zu beziehen. Die Jahresdividende für Aktieninvestoren kann neben einem eventuellen Kurszuwachs auch Einnahmen einbringen. Bereits am Tag nach der Dividendenausschüttung fällt der Kurs in der Regel und die Aktien können mit dem so genannten Dividendenrabatt billiger erworben werden.

Im Falle attraktiver Aktien wird dieser Rabatt in der Regel bereits nach wenigen Tagen nachgeholt. In Zürich werden während der Handelszeiten von 9:00 bis 17:30 Uhr die Aktienkurse von Brokern festgelegt - sie werden Preis genannt. Die Anleihenkurse werden als Prozentsatz des Nennwertes dargestellt, während der Kurs einer Aktie in der jeweiligen Landeswährung liegt.

Der Angebotskurs, d.h. der Wert, zu dem eine Stückaktie zum Kauf angeboten wird, wird als Briefpreis oder Askpreis genannt. Der Geldkurs ist der Wert, zu dem ein Anleger gewillt ist, eine bestimmte Stückaktie zu erstehen. Preise entstehen aus dem Zusammenhang von Leistung und Nachfragen. Der Kursverlauf der Einzelaktien schwankt in unterschiedlichem Maße.

Die Schweiz hat zwei Aktien- und andere Effektenbörsen - Zürich und Bern. Auf den Aktienbörsen werden Angebote und Nachfragen zusammengeführt, die Preise werden laufend ermittelt, und hier können Firmen an die Börse gehen. Wurde früher der so genannte Präsenzhandel betrieben, werden die Aktienzertifikate nur noch auf elektronischem Wege an den Aktienbörsen umgesetzt.

Dow Jones und SMI sind Börsenindizes. Indices können Investoren einen Einblick geben, wie sich die Titel eines Staates, einer Industrie oder eines Anlagethemas verhalten. Das SPI, der Swiss Performance Index, besteht aus mehr als 200 Aktien. Das Indexniveau spiegelt nur den Preis der darin eingeschlossenen Aktien wider. Bevor man ein Wertpapier kauft oder verkauft, fragt man sich oft: Wie viel Kurspotential hat die Stückaktie?

Dabei sollen Kennzahlen hilfreich sein, die Unternehmenskennzahlen mit dem Aktienkurs vergleichen. So ist beispielsweise das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) populär, das den Preis in Bezug auf das Ergebnis je Stückaktie festlegt. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist umso geringer, je geringer der Wert im Verhältnis zum Markt oder zu anderen Werten derselben Industrie ist. In der Aktienanalytik spielen auch die Ausschüttungsrendite, der Dividendenquotient und der aktuelle Aktienkurs mal 100, eine große Bedeutung.

Die Rendite auf das eingesetzte Kapital ist umso größer, je größer die Ausschüttungsrendite ist.

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