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Industry:Project: "Mit ETERNUS CS8000 haben wir uns für ein Storage-System entschlossen, das unsere Anforderungen an eine gesicherte, elektronische Speicherung von wichtigen Informationen, wie z.B. den Vorsorgeakten unserer Versicherungsnehmer, voll und ganz erfüllte. Die Unterlagen der Versicherungsnehmer standen bisher in gedruckter Form zur Verfügung und waren in Aktenschränken unterzubringen.
Zudem war die Umstellung auf eine Digitallösung nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus Sicherheitsgründen und - nicht zuletzt im Interesse der Ökologie - vonnöten. Das Dossier einer versicherten Rente besteht im Durchschnitt aus 200 DIN-A4-Seiten verschiedener Dokumente, Kopien und Quittungen, je nach individuellem Krankheitsbild und Versicherungsverlauf eines Mitbürgers.
Bis zu 360 Mio. Belege soll der künftige Digitalarchivspeicher daher immer zur Hand haben. Hierzu gehört auch, die entsprechenden Dateien bei Bedarf rasch zur Hand zu haben. Grundvoraussetzung für die weitere Internationalisierung von Dokumenten ist die absolute Verlässlichkeit der elektronischen Archivierung; letztlich ist auch die Sozialversicherung von 1,9 Mio. Bürgerinnen und Bürger in den Ländern Berlin und Brandenburg von dieser Regelung abhängig.
Pensionsversicherung: Rente steigt im kommenden Jahr | News
Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes der Rentenversicherer, Alexander Gunkel, sagt, dass die Renten im kommenden Jahr um gut drei Prozentpunkte anwachsen werden. Die Beitragssätze sinken von heute 18,7 auf 18,6 Prozentpunkte - und könnten vier Jahre lang auf diesem verhältnismäßig tiefen Niveau sein.
Laut Alexander Gunkel können die Angaben nur eine Abschätzung sein, da erst im Jänner bekannt sein wird, wie sich die Gehälter haben. "Ja, tatsächlich wird derzeit von einer Lohn- und Gehaltstendenz ausgegangen, die es unter Beachtung des ebenfalls zu berücksichtigenden Nachhaltigkeitsaspektes ermöglicht, die Renten in den neuen und neuen Bundesländern um rund 3 % anzupassen.
"Alexander Gunkel ist Arbeitgebervertreter im Vorstand des Bundes und vertritt im Wechsel die Gewerkschaftsvertreterin Annelie Buntenbach. "Dies sind zweifellos Vorteile, für deren Erlangung keine Beitragszahlungen geleistet wurden und die daher nicht angemessen aus Beiträgen finanziert werden können. "Das Bundespräsidium ist sich auch darin einig, dass die - derzeit - volle Pensionskasse nicht darüber hinweg täuschen darf, dass die gute Situation in erster Linie auf die gute konjunkturelle Situation zurückzuführen ist.
Dann müssen die Beteiligungssätze wieder anwachsen. Die Pensionsversicherung ist nach wie vor hervorragend aufgestellt. Das Rentenniveau steigt und der Beteiligungssatz sinkt. Der Arbeitgebervertreter Alexander Gunkel spricht sich für eine Senkung der Beiträge aus. Anelie Buntenbach würde den Satz lieber beibehalten. "Sie würde das Kapital lieber dazu verwenden, die Vorteile des Rentensystems zu erhöhen.
Insbesondere, wenn das Rentenalter flexibler gestaltet wird. Was die Flexibilität betrifft, so war es interessant festzustellen, dass nur darüber gesprochen wurde, was geschieht, wenn ein Mitarbeiter früher in Rente gehen will oder muss. Über eine Rentenverlängerung, d.h. die Rente mit 70, wurde kaum gesprochen. Der Vertreter der IG Metall ist natürlich dagegen, aber auch der Vertreter des Arbeitgebers Alexander Gunkel war bemerkenswert vorsichtig.
"Eine verbindliche Entscheidung in dieser Sache ist jetzt nicht notwendig, aber wir müssen uns überlegen, wie das Renteneintrittsalter vor 2030 nachhaltig und frühzeitig genug entwickelt werden soll. "Für die in Berlin ansässigen Beteiligten, die sich derzeit in den Sondierungsverhandlungen befinden, wollten die Repräsentanten der gesetzlichen Rentenversicherungen vor allem die Idee vermitteln, dass jetzt, in dieser Wahlperiode, die Richtung gesetzt werden muss, um die Pensionsversicherung auch in Zukunft witterungsbeständig zu machen.
Um nicht von den Pensionskassen getäuscht zu werden, wird es in etwa fünf Jahren viel seltener erscheinen und dann ist es vielleicht zu spät, etwas zu unternehmen.