Gehaltskonto

Lohnkonto mit monatlicher Mindesteinzahlung als Bedingung

Im Gratisgehaltskonto begann das freie Konto. Vor einigen Jahren wurden freie Lohnkonten eingerichtet und waren und sind an bestimmte Bedingungen geknüpft. In der Zwischenzeit kann jedoch jeder das freie Kontokorrentkonto nutzen. Der Lösungsansatz bestand in Form von freien Lohnkonten. Eine regelmäßige Entlohnung mit einem Mindestbetrag war Grundvoraussetzung für die Gebührenbefreiung.

Das erhaltene Gehalt sollte gewährleisten, dass die neuen Kunden neben ihren Girokonten auch das ökonomische Potential haben, weitere Bankdienstleistungen zu erwerben. Das ungebrochene Kundenwachstum der Online-Institute stellt für Kreditinstitute und Sparkassen eine große Belastung dar. Vielmehr bietet manchen Kreditinstituten auch für neue Kunden die Möglichkeit eines Startguthabens oder einer kostenlosen Kreditkartenzahlung bei der Eröffnung eines Kontos.

Durch die Eröffnung von Lohnkonten für alle Gruppen wurde das kostenlose Lohnkonto zu einem freien Kontokorrentkonto für alle. Online-Banken, die noch einen minimalen Monatsumsatz benötigen, berechnen ihren Kundinnen und Kunden für den betreffenden Kalendermonat eine Pauschale für die Kontoführung, falls diese nicht erreicht wird. Konsumenten, die ein Gratis-Gehaltskonto schätzen, müssen sich nicht mehr mit eventuellen Einschränkungen aufhalten.

Eine Gratis-EC-Karte, eine Gratis-Kreditkarte oder ein Anfangsguthaben gehören ebenso zu den Kontopaketen wie bei den Kreditinstituten, die einen Monatsgehaltsbeleg über einen bestimmten Betrag verlangen. Dispo-Zinsen werden bei Überziehung des Girokontos fällig. Sind diese hoch, können trotz des Verzichtes auf die Kontoführungsgebühr alljährlich höhere Gebühren anfallen, sofern das Kontokorrentkonto häufig ausgelastet ist.

Lohnkonto: Prüfung und Gegenüberstellung 2018

Wenn Sie arbeiten, benötigen Sie in der Regel auch ein Gehaltskonto, auf dem Sie Ihr Gehalt erhalten können. Auch die etablierten Bankfilialen haben gute Offerten im Angebot und sind nun natürlich auch über das Netz zu haben. Das Gehaltskonto ist in der Regel ein gewöhnliches Kontokorrentkonto.

Dieses Formular ist wahrscheinlich auch die gebräuchlichste Kontoform der Bänke. Dort können neben dem Lohn natürlich auch andere Mittel wie Sozialleistungen (ALG 1, ALG 2, Renten etc.) oder andere Mittel, die in das Bankensystem einfließen, bezogen werden. Jahrhunderts ist ein lebenslanges Lernen ohne Lohnkonto kaum denkbar, zumal der Lohnbeutel schon lange veraltet ist und die Unternehmer meist nur noch per Banküberweisung zahlen.

Die Vorteile eines Lohnkontos liegen also auf der Hand: Der Kontoinhaber hat die Freiheit, da in der Regel auch eine Debitkarte zum Konto dazugehört und auf Wunsch zusätzlich eine Karte ausgegeben werden kann - sofern die Kreditwürdigkeit korrekt ist. Wird dies nicht angegeben, kann trotzdem ein Kreditkonto eingerichtet werden, da dies bei einigen Kreditinstituten keinen Schufa-Check erfordert.

Praktisch ist, dass ab Mitte 2016 in Deutschland ein Recht auf Eröffnung eines Kreditkontos für jeden Staatsbürger in Deutschland gilt. Das bedeutet, dass jeder auch ein Lohnkonto haben und seinen Lebensunterhalt erhalten kann. Für Sie haben wir uns im Rahmen einer Marktanalyse die unterschiedlichen Gehaltskontenanbieter angesehen und für Sie aufbereitet.

Wie sieht ein Gehaltskonto aus? Das Lohnkonto ist kein Sonderkonto. Dies ist in der Regel ein übliches Kontokorrentkonto, auf dem das Entgelt, die Pension oder die Sozialleistung bezogen werden. Das Lohnkonto wird daher nur aus der Tatsache abgeleitet, dass das laufende Einkommen zur Deckung der Lebenshaltungskosten verwendet wird.

Darüber hinaus können auch die monatlichen Gebühren wie Mieten, Elektrizität, Versicherungsprämien und dergleichen vom Bankkonto einbehalten werden. Wenn Sie z.B. ein Mitarbeiter sind, ist ein Gehaltskonto unerlässlich. Das Kontokorrentkonto kann in verschiedenen Varianten verwaltet werden: Kreditkonto, Gutschriftskonto, P-Konto oder auch als gemeinsames Bankkonto - zum Beispiel bei Ehepaaren.

Ein Gehaltskonto wird sowohl von Direkt- als auch von Geschäftsstellenbanken zur Verfügung gestellt. E-Geld-Transaktionen können so sowohl in der Hausbank als auch im Internet durchgeführt werden. Mit dem Gehaltskonto wird auch sein tägliches Leben bezahlt. Oftmals richten Kreditinstitute auch einen Überziehungskredit auf einem Gehaltskonto ein. Damit kann das Spielerkonto bei Bedarf auch im negativen Bereich sein.

Wenn die Kreditwürdigkeit nicht gegeben ist, steht es im freien Ermessen des Kreditinstituts, ob ein Überziehungskredit eingeräumt wird. Bei regelmäßiger Gehaltszahlung kann trotz schlechter Bonitätseinstufung ein Überziehungskredit eingeräumt werden. Allerdings trägt die Hausbank auch dem bisherigen Vorgehen Rechnung - zum Beispiel bei Stornierungen wegen fehlender Absicherung.

Ein Überziehungskredit kann auch für ein Gehaltskonto ohne Überziehungskredit toleriert werden. Allerdings wird die Hausbank dann ohnehin auch einen höheren Zinssatz berechnen als bei einem Überziehungskredit. Die Vorteile eines Lohnkontos liegen auf der Hand: Der Halter kann sein Einkommen auf monatlicher Basis von seinem Auftraggeber beziehen.

Im Regelfall werden die Löhne in Deutschland zum Monatsersten übertragen, seitdem sind auch Mittel wie Mieten und dergleichen ausbezahlt. Girokarten können in der Regel auch zum Bezahlen beim Einkauf verwendet werden, so dass sich nicht immer Geld im Portemonnaie befindet. Außerdem wird in der Regel ein Überziehungskredit für ein Gehaltskonto gewährt.

Das bedeutet, dass eine Abrechnung auch dann noch möglich ist, wenn das Einkommen im laufenden Kalendermonat nicht ausreicht oder wenn ein Sonderkauf aufgrund eines möglichen Angebotes trotz zu wenig Geldes erfolgen soll. Vor allem bei Überziehungskrediten sollten die Konsumenten jedoch die Blicke offen lassen und vor allem die Zinssätze gegenüberstellen.

Diese Zinssätze sind oft unterschiedlich und gerade bei einem Überziehungskredit sind die zu bezahlenden Zinssätze oft hoch. Dies kann eine große Kostenersparnis bedeuten, die der Kontobesitzer dann für die Rückzahlung oder anderweitige Nutzung der Überziehungsmöglichkeit zur Hand hat. Der weitere Pluspunkt eines Gehaltskontos ist, dass viele Kreditinstitute keine Verwaltungsgebühren mehr für das jeweilige Bankkonto erheben, sobald ein bestimmter Betrag monatlich auf das Bankkonto überwiesen wird.

Doch hier sind Menschen mit wenig Geld oder geringem Lohn im Rückstand. Das Gehaltskonto ist in der Regel ein Kontokorrentkonto, so dass es keinen wirklichen Unterschiedsbetrag zu diesem gibt. Es gibt auch nicht viele Differenzen zu einem Kreditkonto, außer dass ein Kreditkonto, anders als ein Gehaltskonto, nicht im Nachteil ist.

Beispielsweise kann ein Kreditkonto auch für den Gehaltsempfang verwendet werden und damit auch ein Gehaltskonto sein. Ein gemeinsames Konto kann auch als Lohnkonto verwendet werden. Diejenigen, die ihr gemeinsames Dasein führen, haben meist auch die gleichen Ausgaben. In einer Geschäftsbeziehung können z.B. beide Seiten ihre Gehälter auf das Sammelkonto übertragen bekommen, um zusammen zu wohnen.

Ein Gehaltskonto kann auch als sogenanntes Sachkonto verwaltet werden. Besteht z.B. eine Verpfändung und wird das Kontokorrentkonto auch als Gehaltskonto verwendet, kann das Depot auf Wunsch in ein Pfändungssicherungskonto umgestellt werden. In der Theorie kann ein Kindkonto auch als Gehaltskonto fungieren, da es in der Regel ein Kreditkonto ist.

Allerdings macht es aus der reinen logischen Sicht keinen Sinn, denn in der Regel haben sie keinen regelmäßigen Gehaltsnachweis. Das Tagesgeldkonto oder Termingeldkonto kann dagegen nicht als Gehaltskonto dienen, da es sich um eine reine Anlage handeln kann. Ein Depot kann auch nicht als Gehaltskonto verwendet werden, da Wertpapiere in einem Depot und ohne Depot geführt werden.

Im Regelfall ist das Wertpapierdepot mit einem Clearingkonto verknüpft, das als Liquiditätsreserve für den Aktienhandel fungiert. Handelt es sich bei dem Bezugskonto um ein Kontokorrentkonto, kann es seinerseits als Gehaltskonto dienen. Wem ist ein Gehaltskonto geeignet? Ein Gehaltskonto ist, wie der Titel schon sagt, für Personen geeignet, die ein reguläres Einkommen, eine Pension oder eine soziale Leistung erhalten.

Sie können das Guthaben dann ganz einfach zu Beginn des Monats auf Ihr Konto einzahlen und entsorgen. Ein Gehaltskonto ist auch für Freelancer geeignet, wo eingehende Gebühren oder bezahlte Rechnung komfortabel geführt werden können. Sinnvoll wird es, wenn ein weiteres Konto für Tagesgelder an das Gehaltskonto angebunden wird.

Mit einem Kontokorrent- oder Gehaltskonto gibt es in der Regel keine oder nur sehr geringe Verzinsung. Vor der Entscheidung für ein Gehaltskonto oder ein Kontokorrent sollten unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Das Angebot ist von Haus zu Haus sehr unterschiedlich. Schon ein genauerer Einblick in unseren Abgleich kann einen ersten Hinweis darauf liefern, welches Gehaltskonto für Sie das Richtige ist.

Oftmals bieten Kreditinstitute kostenfreie Kontokorrentkonten an, die natürlich auch als Gehaltskonten dienen können. Für einige jedoch sind die Ausgaben, wie z.B. die Verwaltungsgebühren für das Depot, an einen gewissen Geldbetrag pro Kalendermonat geknüpft. Die Höhe dieses Betrages kann jede einzelne Hausbank selbst bestimmen und ist damit kostenlos. Wenn Sie ein geringes Einkommen haben, müssen Sie nicht unbedingt eine Gebühr bezahlen - aber Sie sollten darauf achten, wenn Sie sich für eine Hausbank entschieden haben.

Ein Gehaltskonto hat in der Regel die gleiche Funktion wie ein Kontokorrentkonto. Beispielsweise gibt es in der Regel eine EC-Karte für das jeweilige Bankkonto und auf Wunsch eine EC-Karte. Damit kann man dann wie bei einem laufenden Bankkonto komfortabel an einem Verkaufsautomaten abheben oder im Laden bezahlen.

Ein Überziehungskredit kann auch auf Anfrage eingeräumt werden - wenn die Kreditwürdigkeit vorhanden ist oder die Hausbank ihrem Kreditnehmer Vertrauen schenkt, wenn die Kreditwürdigkeit nicht nachweisbar ist. Der Handlungsspielraum der Kreditinstitute ist groß, was vor allem bei einer langfristigen Kundenbindung zum Ausdruck kommen kann. Mit einer Sonderprämie ziehen viele Kreditinstitute ihre Kundschaft an.

Zum Beispiel kann eine Bonusauszahlung dem Account für den ersten Kassenbon über einen vordefinierten Geldbetrag gutzuschreiben sein. Eine Gegenüberstellung der einzelnen Kreditinstitute ist sinnvoll, da nicht jedes Geldinstitut einen solchen Bonus bietet und unter bestimmten Voraussetzungen auf Bargeld verzichten würde. Es sollte sichergestellt sein, dass Ihre Angaben gut verschlüsselt und vor den Blicken Dritter gesichert sind und niemand illegal auf Ihr Benutzerkonto zugreifen kann.

Es ist gut, wenn die Hausbank ihren Hauptsitz innerhalb der EU hat, noch besser, wenn sie sich in Deutschland aufhält. Bei der Auswahl des passenden Lohnkontos sollten auch zusätzliche Angebote eine wichtige Rolle einnehmen. Zum Beispiel bietet viele Kreditinstitute ihren Kundinnen und Kunden eine kostenfreie Karte an, die bei einem anderen Geldinstitut Kosten verursacht.

Dies führt in der Regel zu weiteren Zusatzangeboten, da z.B. einige Kreditkartenunternehmen eine kostenfreie Reiserücktrittskostenversicherung oder eine kostenfreie Auslands-Krankenversicherung abschließen, wenn mit der Karte eine Fahrt erstattet wird. Manche Kreditinstitute stellen nur im ersten Jahr eine gebührenfreie Karte zur Verfügung. Ein Lohnkonto kann auf mehrere Arten verwendet werden.

Die Gehaltsabrechnung kann von einer einzigen Einzelperson als Kontokorrent verwendet werden. Auf diese Weise kann der Monatslohnbeleg komfortabel geführt und beliebige Fakturen bezahlt werden. Funktioniert das Lohnkonto als gemeinsames Benutzerkonto, ist es wahrscheinlich am ehesten in einer Heirat oder Partnerschaft. Wenn beide Seiten ihre Gehälter auf das Bankkonto überweisen, können auch Sammelrechnungen oder Mieten günstiger bezahlt werden.

Die Gehaltsabrechnung kann auch als P- oder Kreditkonto verwendet werden. Ein Kreditkonto hat den Nachteil, dass kein Überziehungskredit zur Disposition steht und nur das verfügbare Kapital verwendet werden kann. Eine P-Abrechnung ist immer auch eine Gutschrift. Wird das Gehaltskonto auf diese Art verwaltet, kann ein bestimmter Anteil des Gehaltes nicht gepfändet werden und steht dem Kontoinhaber trotz einer gerichtlichen Beschlagnahme zur freien Verwendung zur Verfuegung.

Sie haben bereits bemerkt, dass bei der Wahl des richtigen Lohnkontos viele Punkte zu berücksichtigen sind. Von der Kontoführung über Gebühren und Aufschläge bis hin zu Sonderangeboten haben Kreditinstitute verschiedene Wege, sich von der breiten Öffentlichkeit abzuheben. Was bietet mir die Hausbank? Gibt es eine Versicherungsprämie für die Bankkunden?

Wie ist der Firmensitz der Hausbank (Stichwort: Einlagensicherung)? Gibt es bei der Hausbank zusätzliche Angebote, wie z.B. eine kostenfreie Karte? Kann ich ein Lohnkonto einrichten? Wenn Sie sich für die Eröffnung eines neuen Gehaltskontos entscheiden, ist es nicht mehr weit bis zum ersten Erhalt Ihres Gehalts. Bevor die Hausbank Ihr Konto eröffnet, müssen jedoch einige wenige Handgriffe unternommen werden.

Wählen Sie aus dem Abgleich die entsprechende Hausbank aus und beachten Sie die wichtigsten Aspekte, die bei der Wahl wichtig sind. Zur Kontoeröffnung müssen Sie sich an eine der Banken wenden. Heute ist dies in der Praxis sowohl für Direkt- als auch für Zweigniederlassungen möglich.

Gehen Sie dazu auf die Website der jeweiligen Landesbank und tragen Sie die notwendigen Angaben ein. Als Alternative dazu können einige Kreditinstitute anbieten, die Bewerbungsunterlagen per Briefpost zu unterzeichnen. Basierend darauf weiss die Hausbank, wer Sie sind. Wenn die Dokumente bei der Hausbank eingegangen sind, wird Ihr neuer Account geöffnet und Sie können ihn wiederverwenden.

Es ist also nicht weit, ein Lohnkonto zu eröffnen. Beachten Sie dabei, dass die Kreditinstitute in der Regel eine Schufa-Information zur Bonitätsprüfung vorlegen. Im Falle des Falles sollten auch die aktuellen Gehaltsabrechnungen vorliegen. Sie brauchen sicher etwas Zeit, um sich für das richtige Benutzerkonto zu entscheiden.

Zerbrechen Sie sich nichts über das Kniestück und überlegen Sie in unserem Abgleich, welcher Hausbank Sie Ihr Geld überlassen mochten. Wofür dient ein Lohnkonto? Das Gehaltskonto arbeitet in der Regel wie ein gewöhnliches Kontokorrentkonto, da es auch eines ist. Im Regelfall ist auch die Bildung eines Überziehungskredits kein Hindernis, solange die erforderliche Kreditwürdigkeit gegeben ist.

Zusätzlich gibt es bei vielen Kreditinstituten auch eine Kreditkartenzahlung für das Bankkonto. Ein Gehaltskonto einrichten? Grundsätzlich kann jeder ein Gehaltskonto einrichten. Weil es sich in der Regel um ein Kontokorrent handele, seien keine speziellen Anforderungen notwendig. Schließlich brauchen Sie einen Monatsbeleg, wie Löhne, Renten oder Sozialleistungen, damit Sie das Geld auch als Gehaltskonto verwalten können.

Ist es möglich, ein Gehaltskonto in ein P-Konto umzuwandeln? Das Konto ist ein gewöhnliches Kontokorrentkonto und kann daher zu jedem Zeitpunkt in ein Pfändungssicherungskonto umgewandelt werden. Ihre Kreditwürdigkeit gegenüber der Hausbank kann beeinträchtigt werden, wenn Sie aus dem Nichts bei Ihrem Berater erscheinen oder bei Ihrer Hausbank einen Antrag auf Umtausch in ein P-Konto stellen.