Bav Auszahlung Krankenkassenbeiträge

Bayern Zahlung der Krankenkassenbeiträge

Steuervorteile in die betriebliche Altersversorgung (bAV). Steuervorteile in die betriebliche Altersversorgung (baV). Ist die betriebliche Altersversorgung für Sparschweine sinnvoll? Die betriebliche Altersversorgung (bAV) wird nachgelagert besteuert. Seit kurzem sind die Krankenkassenbeiträge wieder mit der Zahlung fällig.

Erstversicherung: Die Kasse zahlt jetzt zweimal

Kürzlich sind die Krankenkassenbeiträge wieder mit der Zahlung der Krankenkassenbeiträge verbunden. Vor allem bei den Geschäftsführern der GmbH war (und ist) eine direkte Altersvorsorgeversicherung gefragt. In der Vergangenheit war dies auch ein besonders vorteilhaftes Versorgungsmodell, da die Direktversicherungsbeiträge nur durch einen pauschalen Satz für die Kranken- und Pensionsversicherung sowie für die Lohntarife unter den Regelsätzen belastend wirkten.

Zuerst ermahnt der Gesetzgeber die Privatvorsorge, dann sammelt er "Fast alle Geschäftsführer der GmbH haben eine direkte Versicherung, d.h. eine weitere Privatvorsorge, die das Unternehmen für den Arbeitnehmer aufnimmt. Es gibt drei Arten der Direktversicherung: Lebensversicherungen, Rentenversicherungen mit Kapitaloption und fondsgebundenen Lebensversicherungen. Deutliche Leistungslücken Jetzt stehen viele Direktversicherte vor der Übergabe ihres Geschäfts und damit auch vor der Einmalzahlung der Erstversicherung.

Background: Mit dem Modernisierungsgesetz der GKV zum Stichtag des Jahres 2004 wurde die Verpflichtung der GKV zur Altersversorgung im Betrieb umgestellt. Seither sind Pauschalzahlungen aus einer Betriebslebensversicherung vollständig in die Kranken- und Pflegesicherung eingezahlt. Mit einer pauschalen Abgeltung von 60.000 EUR werden nun in Abhängigkeit vom Satz der Krankenkassenbeiträge über 90.000 EUR fällig (siehe Berechnungsbeispiel unten).

Nicht umsonst ist diese Krankenversicherungspflicht vor vier Jahren mit dem "Gesetz zur Sanierung der Krankenkasse " nahezu unbeachtet geblieben. Die Krankenversicherungspflicht wurde durch eine Ergänzung des Sozialgesetzbuches von der bisherigen Rente auf die Einmalzahlung ausgedehnt. "Infolgedessen sind auch hier Beitragszahlungen zu leisten, wobei die Beitragszahlungen an die gesetzliche Krankenkasse während der Zahlung erfolgen müssen (d.h. die Versicherten oder das Unternehmen zahlen doppelt).

Ausgenommen hiervon sind Privatversicherte und Arbeitnehmer. Beispielberechnung Für eine Pauschalzahlung von 60.000 EUR wird ein fiktiver monatlicher Verdienst von 500 EUR als Grundlage für die Berechnung der Beiträge für zehn Jahre (1/120 der Zahlung) verwendet. Mit einer Beitragssumme von 12,3 Prozentpunkten (IKK) sind dann 61,50 EUR pro Monat für zehn Jahre für die Krankenkasse zu zahlen, sofern die Einkommensgrenze nicht unterschritten wird.

Hinzu kommen ein Pflegebeitrag von 9,75 EUR (1,95 % monatlicher Beteiligungssatz von 500 EUR) und ein Zuschlag von 4,50 EUR (0,9 % Zuschlag für Zahnprothesen und Krankengeld), also 75,75 EUR pro Kalendermonat. Das sind bei einer zehnjährigen Amtszeit 9.090 EUR. Es werden keine Einlagen fällig, wenn der zugeteilte Teil 1/20 des Monatsbezugswertes nach 18 Abs. 1 SGB IV nicht überschreitet.

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