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Bausparvertrag Zuteilungsreif
Ein Bausparvertrag Bereit zur ZuteilungEinen Bausparvertrag frühzeitig für die Zuteilung vorbereiten
Bauen ist ein erprobtes und besonders interessantes Mittel in der derzeitigen Tiefzinsphase zu einem unbefristeten Festzinssatz. Mit einem Bausparkonto kann das derzeitige Zinssatzniveau auf unbegrenzte Zeit für eine bestimmte Höhe der Spareinlagen festgelegt werden, unabhängig davon, ob der Bausparer in 5, 10 oder 15 Jahren die Bausparkasse, die aus Kredit- und Darlehenssumme besteht, bräuchte.
Nur die Ansparphase....Um einen Bausparvertrag in Anspruch genommen zu bekommen, muss der Kunde jedoch zunächst eine Ansparphase durchlaufen, die durchschnittlich sieben Jahre dauert. Der Sparzeitraum wird von der Sparkasse in Abhängigkeit vom jeweiligen Bauspartarif, eventuellen Sonderauszahlungen und der Höhe der Monatssparsumme errechnet. Mit dem Ende der Sparbetriebsphase ist der Bausparvertrag zur Zuteilung bereit, so dass der Kunde über die gesamte Summe der Sparbeträge verfügt.
Aber welche Möglichkeit haben Bausparkunden, die Zuordnung ihres Bausparkassenkontos voranzutreiben? Welche Überlegungen sind im Hinblick auf den Zuteilungszeitraum beim Neuabschluss eines Vertrags anzustellen und wie können bestehende Kunden ihre Aufträge zeitnah einbringen? Möchte ein Kunde über die Summe seines Bausparvertrages frei entscheiden, muss er diese zunächst zuordnen.
Dazu braucht der Bausparer immer eine bestimmte Bewertungsgröße, die den "Sparertrag" des betreffenden Sparers wiedergibt. Der Begriff der Bewertungsgröße für Bausparverträge ist damit verbunden, dass die Sparkassen die Kundinnen und Kunden ihres Bausparvertrages immer "gleich" betrachten. Deshalb müssen sowohl Anleger, die unmittelbar nach der Unterzeichnung eines Bausparvertrages mit einem Betrag von EUR 50.000 eine Sonderleistung von EUR 50.000 entrichten, als auch Anleger, die mit monatlich über viele Jahre auf ihr Sparziel zuarbeiten.
In diesem Beispiel müssen die beiden Debitorengruppen nicht gleich lange abwarten - allerdings muss jedes Bausparenkonto die entsprechende Bewertungsnummer haben. Methode zur Ermittlung der BewertungszahlDiese wird einzeln von Bau- zu Bau- und Wohnungsbaugesellschaft berechnet. Die meisten Berechnungsverfahren beinhalten ein bestimmtes Verhältniss zwischen Zielvertragssumme, Habensaldo und Zahlungsdauer.
Zu diesem Zweck hat jeder Spartarif einen von der Sparkasse bestimmten Bewertungsfaktor, der wesentlich dafür mitverantwortlich ist, wie rasch sich der "Score" ausprägt. Nach welchen Gesichtspunkten erfolgt die Vergabe eines Bausparvertrages? Ungeachtet dessen, ob die minimale Bewertungszahl erreicht wird, gibt es auch unterschiedliche Auswahlkriterien, die für die Vergabebereitschaft von ausschlaggebender Wichtigkeit sind. Es ist nicht immer möglich, einen Bausparvertrag für eine vorzeitige Vergabe vorzubereiten.
Wichtig ist zum Beispiel das eingesparte Kreditvolumen, das traditionell mind. 50 vom Hundert der Zielvertragssumme betragen muss ("Mindestsparen"). Seit einigen Jahren gibt es in den modernen Tarifen der Sparkassen auch eine Möglichkeit der "optionalen Zuteilung", die es dem Sparer erlaubt, bei der Zuordnung ein allfälliges Kontoguthaben zwischen 25 und 50 % einzusparen.
Der Zeitfaktor ist auch für viele Wohnungsbaugesellschaften und Tarife ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium. Zum Beispiel kann es Tarifverträge mit einer Mindestlaufzeit von fünf oder sieben Jahren bis zur Kontingentierung gibt. Weil solche Verhältnisse das Bauen für den Bauherrn natürlich starr machen, verzichtet man bei den meisten Sparkassen auf eine zeitliche Begrenzung.
Bei der Berechnungsformel zur Bestimmung der Bewertungsgröße wird letztendlich bereits die abgeschlossene Sparperiode betrachtet, weshalb die Sparkassen exakt kontrollieren können, welche "Mindestsparzeit" ein Sparer zurückgelegt haben muss, bevor er von dem günstigen Bauspardarlehen profitieren kann. Was ist die gewünschte Zuordnung und was ist vom Auftraggeber zu tun? Möchte ein Bauherr seinen fälligen Bausparvertrag in die Kontingentierung einbeziehen, muss er der Sparkasse die sogenannte "Annahmeerklärung" ausstellen.
Zuteilungs- und Annahmeerklärung Die Annahme der Zuteilung wird der Sparkasse auf einem dafür vorgesehenem Formblatt mitgeteilt, das der Bauherr in der Regel erhält, wenn der Bausparvertrag erstmals die Zuteilungsvoraussetzungen ( "Bemessungsnummer", "Mindestsparguthaben" und ggf. "Mindestlaufzeit") erfüllte. Bei der Annahme der Zuteilung muss der Bauherr der Sparkasse auch den Wohnzweck bekannt geben, für den er die Bauspargelder nutzen möchte, z.B. für Neubauten, Käufe, Modernisierungen oder Umbauten.
Außerdem muss ein Zahlungsbefehl vorgelegt werden, damit die Sparkasse weiss, auf welches Bankkonto das Kreditguthaben und der Kreditbetrag auszuzahlen sind. Wird der Antrag auf das Baugeld auch gleich im Zuge der Annahme der Zuteilung gestellt, bekommt der Bauherr auch den Kreditvertrag für das Baugeld sofort nach Absendung der Annahme der Zuteilung. Die Darlehensvereinbarung ist vom Auftraggeber zu unterzeichnen und an die Sparkasse zurückzugeben, in den meisten FÃ?llen mÃ?ssen auch die Lösung der beiden letztgenannten Einzahlungsscheine beigelegt werden.
Im Falle eines Bauspardarlehens mit Grundpfandrecht, das von den meisten Sparkassen erst ab einem Kreditbetrag von EUR 50.000,- verlangt wird, verlangt die Sparkasse auch Auskünfte über die Eintragung der Grundschuld und einen laufenden Auszug aus dem Grundbuch. In den heutigen Tarifen der Sparkassen sind diverse Instrumentarien enthalten, die es dem Sparer erlauben, die Vergabe seines Vertrags frühzeitig zu erhalten.
Daher ist es eine Fehlannahme zu meinen, dass ein Bausparvertrag nach Abschluß und Ermittlung der Monatssparquote so lange "durchgehen" muss, bis er die Vergabekriterien erfülle. Für eine kurz- bis mittelfristige Erhöhung der Bewertungszahlen und damit eine schnellere Erreichung der Allokationsbereitschaft können folgende Maßnahmen sorgen: Akzeptanz der so genannte "Wahlallokation" Die erwähnten Maßnahmen stellen sicher, dass ein Bausparen viel früher zugeordnet werden kann, wofür vor allem die Optionen der Aufteilung, Sonderzahlungen und Tarif- oder Variantenänderungen empfohlen werden.
Über eine Sparte, die von den Sparkassen immer kostenfrei angeboten wird, hat der Kunde die Option, die von ihm ausgewählte Bauspartie und das eingesparte Kreditvolumen auf etwaige Unterverträge zu verteil. Die Unterverträge müssen jedoch in der Regel eine Mindestsparsumme von mindestens 10000 Euro aufweisen, die jedoch von Bausparkasse zu Bausparkasse variiert.
So kann z.B. jeder, der einen Bausparvertrag mit einer Zielvertragssumme von 50000 EUR und einem Habensaldo von 10000 EUR hat, auf den ersten Blick keine Zielvertragssumme zur Verfügung haben. Allerdings können in einem solchen Falle über das gesamte Habensaldo hinweg ca. zwanzigtausend Zielvertragssummen vom ursprünglichen Vertrag getrennt werden, was zu einem massiven Bewertungsanstieg führt.
Abschließend wird das eingesparte Kreditvolumen nicht mehr mit einer Summe von ca. 50000, sondern mit einer Summe von ca. 20000 Zielvertragssummen bewertet. Der verbleibende Betrag von ca. 30000 Zielvertragssummen verbleibt beim Auftraggeber und kann unter den bisherigen Bedingungen weiterverwendet werden. Wenn die Sparte allein nicht ausreicht, um sich für die Zuteilung zu qualifizieren, ist es ratsam, eine besondere Zahlung zu leisten.
SonderzahlungenEin einmaliger Betrag von 2.500 oder 5000 EUR kann oft zu echten "Bewertungszahlenwundern" führen, vor allem wenn das Bausparen bereits mehrere Jahre ist. Die Bauspartarife haben jeweils einen eigenen Bewertungsfaktor (siehe www.drklein.de/finanzlexikon/eintrag/b/bewertungszahlfaktorlaufzeit. html), wodurch vor allem die sogenannten "Niedrigzinstarife" lange Zeit in Anspruch nehmen, um die für die Vergabe erforderliche Bewertungsnummer zu errechnen.
BausparenUm zum Beispiel von einem "niedrigen Zinssatz" auf einen sogenannten "Standardsatz" zu wechseln, bekommen Sie manchmal die doppelte Anzahl an Bewertungen und können Ihren Bausparvertrag für eine vorzeitige Zuweisung bereitstellen. Aus wirtschaftlicher Sicht sind die Wohnungsbaugesellschaften am weitesten davon entfernt, auf diejenigen zu " warte ", die das Geld zum niedrigsten Zinssatz bei der Vergabe bekommen wollen. Dabei ist zu beachten, dass Bauspartarifänderungen und Variantenwechsel innerhalb der Tarifstruktur für die meisten Bausparer kostenfrei sind.
Gut beraten: Bausparen > Wann ist ein Bausparvertrag zu vergeben? Sparkassen: Vergabe des Bausparvertrages - wie geht es weiter? Ungeachtet der oben erwähnten Instrumente zur frühzeitigen Fälligkeit der Allokation werden von vielen Wohnungsbaugesellschaften sogenannte "Zwischenkredite" (Zwischenfinanzierungen) angeboten, die die Wartefrist bis zur Allokation oder sogar die tatsächliche Allokationsperiode (in der Regel drei Monate) übersteigen.
Zwischenfinanzierungen / VorfinanzierungenZwischenfinanzierungen können von den Wohnungsbaugesellschaften "in blank", d.h. ohne weitere Besicherung oder gegen Grundpfandrechte, vergeben werden. In vielen Sparkassen sind unbesicherte Zwischenkredite immer dann möglich, wenn die Zuteilungsperspektive einen Zeithorizont von bis zu einem Jahr umfasst. Im Zusammenhang mit Überbrückungskrediten ist es von Bedeutung zu wissen, dass der Kunde nur einen Zinssatz für den Überbrückungskredit zahlt und nicht eine Zins- und Rückzahlungsrate.
Zu diesem Zweck wird das Bausparkassenkonto während der ganzen Dauer der Vorausfinanzierung nicht berührt, so dass der Sparer seine feste Verzinsung des Guthabens und ggf. auch die Staatszulage beibehält. Der Überbrückungskredit ist deshalb auch eine sehr gute Gelegenheit, noch rascher von Kreditsalden und Baudarlehen zu profitieren.
Was ist bei der Eröffnung eines neuen Sparkontos zu beachten? Jeder, der ein Bausparen neu abschliessen will, sollte sich vergewissern, dass der vom Gutachter versprochene "Zeitplan" des Bausparens auch wirklich seinen Vorstellungen entspricht. Regelmäßige Ersparnisse bei Bausparverträgen Ein wichtiges Kriterium sind hier die sogenannten "regelmäßigen Ersparnisse", die dem Verbraucher den monatlichen Kapitalbedarf zur Erzielung einer entsprechenden Bauspartarifsumme in der "Normalperiode" aufzeigen.
Regelmäßiges Sparen ist auch aus Sicht des Konsumentenschutzes sehr wichtig, da unter Beachtung der regelmäßigen Einsparungen verhindert werden kann, dass ein Kunde einen Bausparvertrag bekommt, der weit über seinen Finanzmitteln steht. Schlussfolgerung: Ist Ihr Bausparvertrag termingerecht zur Vergabe bereit? Zweifellos ist das Bauen ein ausgezeichnetes mathematisches Mittel, um mit staatlicher Unterstützung zu sparen und in der Folge ein zinsgerechtes Kreditgeschäft zu haben - aber es ist ganz wichtig, dass der Bauherr auch über die Summe verfügt, wenn er sie für seinen Zweck braucht.
Wie und wie der Zuteilungszeitraum bei der Auflösung des Bausparvertrages gekürzt werden kann, sollte man aufzeigen. Das lässt sich sehr gut nachvollziehen (siehe dazu auch: Bausparen ), indem man die Abwicklung des Bausparvertrages mit exemplarischen Fristen für von Jahr zu Jahr steigende Spezialzahlungen oder dynamische Sparbeiträge nachbildet.
Wichtiger Hinweis: Nur um zu retten, ist es nicht sinnvoll, mit einer Bausparkasse zu sparsam umzugehen!