Vermögensbildungsfond

Kapitalanlagerungsfonds

mit Factsheet und Monatsbericht des Max Otte Vermögensbildungsfonds und des PI global value fund. Mit dem DWS Vermögensbildungsfonds I beteiligen Sie sich an Erfolg versprechenden. Die DWS Akkumula, DWS Vermögensbildungsfonds I. DWS Top Dividende. Kapitalbildungsfonds s I.

Templeton Grow th Inc. $. In dem Fondsporträt finden Sie die detaillierte Empfehlung für den Fonds Asset Management Growth.

Verfahrensweise

Das Fondsvermögen besteht aus Staatsobligationen, Schuldverschreibungen staatlicher Schuldner und Pfandbriefen. Die Anlage erfolgt ausschliesslich in auf Euro lautende Anlageform. Da die FED ihre Expansionspolitik weiter reduzieren will, haben 10-jährige US-Staatsanleihen die Renditemarke von 3% getestet. Infolgedessen verringerten sich die Risikozuschläge in allen Assetklassen etwas, wodurch Nachranganleihen und südosteuropäische Staatspapiere, insbesondere aus Italien, besser unterlegt wurden.

Zu Beginn des Monats wurde der Bestand an Staatsobligationen in Italien durch die Ausweitung der Renditekurve erhöht. Darüber hinaus wurde bei sehr langlaufenden Staatspapieren eine Tauschaktion auf der Renditekurve vorgenommen. Darüber hinaus wurden staatliche Schuldverschreibungen gegen staatliche Schuldverschreibungen und finanzielle Anleihen mit interessanten Spreads umgeschichtet. Insbesondere im Bereich der Finanz- und Unternehmensanleihen wurden für Devisengeschäfte mit interessanten Renditeaufschlägen neue Emissionen eingesetzt.

Die Diversifikation des Anlagefonds setzt sich fort. Für Euroland-Staatsanleihen wurden Swaps zwischen deutschen und französichen Bundesanleihen abgeschlossen, um die steile Zinskurve zu nützen. Die Diversifikation des Anlagefonds setzt sich fort. Die Rentenmärkte in der Randlage (Italien, Spanien, Portugal) konnten sich recht gut behaupten und die Belastungen für Markt und Anlagefonds in Grenzen halten. 3.

Das Fondsvermögen war weiterhin ausgeglichen. Die vorhandenen Bestände wurden weitgehend gehalten, so dass der Fond weiterhin breit gestreut ist. Die Spreads bei Italiens Staatsobligationen haben sich im Verlauf der anstehenden Wahlen überproportional erhöht. Die vorhandenen Bestände wurden weitgehend gehalten, so dass der Fond weiterhin breit gestreut ist.

Davon profitiert die Performance des Anlagefonds mit seinem breit gefächerten Portefeuille. So wurden im Monatsnovember mehrere Swaps im Anlagefonds abgeschlossen, bei denen neue Emissionen aus unterschiedlichen Anlagekategorien zeichnen wurden. Sind Sie in einen unserer Anlagefonds angelegt, können Sie hier alle an Anleger adressierten Unterlagen von Ihrem Anlagefonds einfordern. Die Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen nach der MiFID II-Richtlinie 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive) erbringen, müssen ab dem 1. Juli 2018 einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds nach den entsprechenden Umsetzungsgesetzen in den Mitgliedsstaaten der EU erfüllen.

Nach den neuen Vorschriften müssen Wertpapierdienstleister den Markt für jedes von ihnen verkaufte Finanzierungsinstrument identifizieren, prüfen und präziser ausweisen. Die MiFID II bringt auch neue Offenlegungsanforderungen hinsichtlich der Ausgaben mit sich, die darauf ausgerichtet sind, die Transparenz der Ausgaben für die Investoren sowohl auf der quantitativen als auch auf der qualitativen Seite zu erhöhen.

Demnach müssen Wertpapierdienstleister dem Anleger alle anfallenden Aufwendungen, d.h. sowohl für die Wertpapierdienstleistungen als auch für das Produkt, offen legen. Sie sind zusammenzufassen und sowohl ex vor ( "ex ante", d.h. vor dem Erwerb eines Produktes durch den Kunden) als auch teilweise ex-post in der Haltephase auf Jahresbasis zur Verfuegung zu stellen.

Unterstützt wird dieser Vorgang durch die zur Deutsche Vermögensverwaltung gehörenden Asset-Management-Gesellschaften, die den Wertpapierdienstleistern die relevanten Angaben zur Erfüllung ihrer neuen rechtlichen Pflichten zur VerfÃ?gung stellen. Nachfolgende Angaben erfolgen auf Freiwilligkeit sbasis und können für sich allein nicht ausreichen oder angemessen sein, um einem potentiellen Investor eine fundierte Investitionsentscheidung zu erleichtern, ohne weitere Erklärungen und Zusatzinformationen, d.h. vor allem die in den jeweiligen Verkaufsdokumenten des Anlagefonds enthaltenen Angaben (z.B. Prospekt, wichtige Anlegerinformationen).

Es wird daher dringend geraten, die Verkaufsdokumente vor jeder Investitionsentscheidung aufmerksam zu studieren und den Investmentberater zu konsultieren, besonders wenn er irgendwelche Zweifel hat. Der Ausweis der aktuellen Erzeugniskosten kann von den Kostenangaben in den relevanten Vertriebsunterlagen des Sondervermögens (z.B. die wichtigsten Anlegerinformationen) differieren. Denn die Angabepflichten für Betriebskosten und Entgelte auf der Ebene der Produkte gehen nach den neuen MiFID II-Regeln über die für Asset-Management-Gesellschaften geltenden Angabepflichten innerhalb ihres Regulierungsrahmens (d.h. die OGAW-Richtlinie oder die AIFM-Richtlinie bzw. ihre jeweilige nationale Umsetzungsgesetzgebung) hinaus.

So sind die voraussichtlichen Anschaffungskosten eines Anlagefonds nicht in der Darstellung der aktuellen Anschaffungskosten in den von der Managementgesellschaft erstellten materiellen Investoreninformationen enthalten. Nach MiFID II muss ein Wertpapierdienstleister diese Aufwendungen jedoch als Teil der Produktkosten frühzeitig offen legen, bevor ein potenzieller Anleger eine Investitionsentscheidung trifft. Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, aufgrund unterschiedlicher Berechnungs- und Offenlegungsmethoden von den Verkaufsdokumenten des Sondervermögens abweicht.

Gesamtbetriebskosten des Produktes0,802% p.a. davon Betriebskosten0,728% p.a. davon Transaktionskosten0,074% p.a. davon Mehrkosten ("erfolgsabhängige Vergütung")[2]0,000% p.a.

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