Auszahlung Lebensversicherung Krankenkasse

Ausschüttung Lebensversicherung Krankenkasse

die ausstehende Zahlung aus seiner Lebensversicherung. In vielen Fällen werden Krankenkassenbeiträge erhoben. Beiträge zur Krankenversicherung für die private Altersvorsorge: freiwillige Berufsunfähigkeitszusatzversicherung. Sämtliche Informationen zur "Lebensversicherung und Auszahlung", wie z.B.

die vorzeitige Auszahlung der Lebensversicherung, sowie weitere Tipps. Weil die Versicherung die Übergabe noch nicht an die Krankenkasse melden muss.

Fehlerhafte Beitragsnachweise der GKV für Zusatzleistungen

"Der Sozialgerichtshof kritisierte die Auszahlung einer Lebensversicherung als Betriebsrente, weil kein Hinweis auf das bisherige Arbeitsleben der klagenden Partei als "fiktiv" ersichtlich war. In Einzelfällen kann der Versicherungsgeber beispielsweise bei einer privaten Fortführung ohne Vollversicherungspflicht monatelang oder jahrelang die Angaben in der Ausschüttungsphase einer Lebensversicherung benötigen.

Der GKV macht es regelmässig zu leicht, wenn er bei einer Kapitalleistung oder einer Pension einer Direktversicherungsgesellschaft lediglich der jeweiligen Meldung der auszahlenden Stelle (d.h. in der Regel des Versicherers) zur Zahlung der Beiträge an die gesetzliche Kranken- und Krankenpflegeversicherung folgt. Das Verfahren ist rechtswidrig, da die Meldung nur im Rahmen der Untersuchung der GKV geprüft werden kann, ob und in welchem Umfang ein Zusammenhang mit dem bisherigen Berufsleben besteht, der zur Zahlung von Beiträgen auftritt.

Dabei kann es sich z.B. um die Überprüfung von Versicherungsdokumenten, Arbeitsverträgen, Verträgen mit dem Auftraggeber aus vergangenen Jahren sowie um Veränderungen und Nebenvereinbarungen während der ganzen Laufzeit des Vertrages handeln. Führt die GKV diese Kontrollen nicht durch und lässt den Beitragsnachweis nur aufgrund der Meldung der Zahlstelle über das Bestehen einer beitragspflichtigen Betriebsrente zurück, muss sie daher bereits jetzt entweder auf Einspruch des Versicherungsnehmers im Einspruchsverfahren oder längstens durch das Arbeitsgericht widerrufen werden.

Letztere wird nicht einmal den gesamten Fall überprüfen - schließlich können sachlich vorhandene Beitragsansprüche der Krankenkasse einfach verjähren. Dies gilt vor allem auch dann, wenn bei der Erstversicherung das Wahlrecht auf eine Pension ausgewählt wird, oder wenn von Anfang an eine Pensionsversicherung (einschließlich einer Invalidenrente) als Pension ausgezahlt wird, oder wenn eine Abfindung vereinbart wird.

Es kann auch hier umstritten sein, ob es sich um eine betriebliche Altersversorgung oder um einen wesentlichen Hinweis auf eine frühere abhängige Erwerbstätigkeit handelte. Etwa 5% der GKV-Versicherten sind in der Altersvorsorge freiwillige Versicherte, weil sie z.B. nicht über die notwendigen Versicherungszeiten für die gesetzliche Krankenpflegeversicherung für Pensionäre (KVdR) verfügen oder keine Pension von der Berufsgenossenschaft erhalten.

Im Gegensatz zum Beispiel zum KVdR, bei dem die Direktversicherung der Betriebsrentenversicherung, soweit sie auf Eigenbeitragszahlungen beruht, für die Beitragsbemessung nicht verwendet werden kann, weil dort nur akquisitionsbedingte Rentenzahlungen Berücksichtigung finden (Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.11.2013, Ref. L 5 KR 65/13 und L 5 KR 5/13), entfällt dies bei der freiwilligen gesetzlichen Gesundheitsfürsorge, da diese auf allen Alterseinkommen beruht.

Doch: Eine einmalige Zahlung - z.B. auch die Kapitalauszahlung einer Pension - von einer Privatversicherung wäre nicht beitragspflichtig. 2. Wird ein Betrag in eine Pensionsversicherung investiert (oder die Rentenwahl anstelle einer Kapitalabfindung), so ist die Gesamtrente für die freiwillige versicherte Person mit Beiträgen, d.h. sowohl dem Anteil der Verzinsung (Gewinnanteil) als auch dem Kapitalverbrauch, verbunden. Beim Anlegen (z.B. auch der Kapitalausgleich einer Privatversicherung ) in andere Vermögenswerte, wie z.B. einen Zahlungsplan bei einer Hausbank, sind nur die Erträge (z.B. Zinsen) einzuzahlen, nicht aber der Kapitalverbrauch wie bei einer Pension, obwohl dieser auch für den Erhalt verwendet wird.

Ist die Zahlung der direkten Versicherung einlagepflichtig und wird das Vermögen dann verzinst, so sind die daraus resultierenden Verzugszinsen auch für die freiwillige versicherte Person einlagepflichtig. Oft ist nicht bekannt, dass die privaten Pensionsversicherungen nur mit dem Einkommensanteil besteuert werden (z.B. 17% bei Erhalt ab dem 67. Lebensjahr) - die betriebliche Altersvorsorge jedoch mit bis zu 100%.

Dies kann optimiert werden, indem man es in einen Auszahlungsplan bei einer Hausbank bis zum 80. Lebensjahr aufteilt und erst ab z.B. 81. Am 27. Januar 2010 entschied das BAG ( "B 12 KR 28/08 R"), dass Kranken- und Pflegeversicherung auch für die Kapitalabfindung aus privater Altersvorsorge - nicht aber für Einmalzahlungen aus der Kapitallebensversicherung - weiterhin Beiträge von Freiwilligen zu zahlen sind.

Zahlreiche bisher beitragslose Lebensversicherungspolicen wurden auf Rat von Versicherungsvermittlern in Rentenversicherungspolicen überführt, um die gewünschte Pfändung und Hartz IV-Sicherheit zu erreichen - das entpuppt sich später oft als kostspieliger Mißerfolg. Nur rückwirkend - beispielsweise durch die Entscheidung für eine Abfindung statt einer Pension - kann die Beitragsbefreiung nicht mehr erreicht werden, und eine vorteilhaftere Versicherungsverpflichtung im Rahmen des Versicherungsvertrags kann nur noch in Ausnahmefällen erreicht werden, beispielsweise durch die Zahlung fehlender Beitragszahlungen für eine Mindestpension der DSR.

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