Was Kosten Aktien

Welche Kostenanteile

Sind die Kosten je nach Wert der gehandelten Aktien unterschiedlich? Dies gilt insbesondere für den Aktienmarkt. Fest steht auch, dass die Kosten des Aktienhandels für das Depot sehr unterschiedlich sind. Abrechnungskosten und Kosten aus der Übertragung von Wertpapieren). im aktuellen Fenster Wählen Sie Ihren Online-Broker aus, um die Kosten im Voraus im Detail zu studieren.

Wie hoch sind die Kosten für den Handel mit Aktien?

LESSON 4: WELCHE DEPOTGEBÜHREN UND -KOSTEN MUSS ICH BEIM HANDELN VON AKTIEN EINKALKULIEREN? Online-Broker erlauben es nun jedem, Aktien zu günstigen Preisen zu handeln. Günstiger ist es, einmal im Jahr über hundert Aktien einen Betrag von hunderttausend EUR zu vertreiben und 30 davon in andere Aktien umzutauschen, als einmal im Jahr hunderttausend EUR in einen Anlagefonds zu stecken.

Einige Makler fordern Pauschalgebühren für die Depotverwaltung, andere wiederum erlassen sie ganz oder zu Konditionen (z.B. ein Mindestanlagebetrag von EUR 10.000). Ein typisches Gebührenmodell für einen Handel ist: "5,00 EUR zzgl. 0,25 v. H., mind. aber 10,00 EUR und max. 70,00 EUR zzgl. 2,50 EUR Handelsplatzgebühr". Der Wert von 0,25 Prozentpunkten bezieht sich auf das Geschäftsvolumen, d.h. den Verkehrswert, zu dem die Bestellung endgültig abgewickelt wird.

Bei einer Bestellsumme von EUR 10000 berechnet sich die Bestellgebühr wie folgt: EUR 5,00 zuzüglich EUR 25,00 zuzüglich EUR 2,50. Bestellungen über 1000 EUR hingegen kosten 10,00 EUR und mehr. Viele Makler kalkulieren ihre Honorare nach einer ähnlichen Form.

Wenn Sie einen Makler mit einem Pauschalpreis bewerben, müssen Sie auf die Börsengebühr achten: Sie sind dann oft nicht durch die Handelsplatzgebühr gedeckt, sondern entstehen darüber hinaus. Beispielsweise verzichtet der eine oder andere Makler unter bestimmten Voraussetzungen auf eine Gebühr für den Kauf von Wertpapieren, erhebt aber recht hohe Kommissionen. Als" Hausnummer" können Sie mit Bestellgebühren zwischen 7,00 und 80,00 EUR pro Handel kalkulieren - weder darunter noch darüber liegen viele Provider.

Manche Makler erlauben keine Auslandsaufträge. Die anderen berechnen dafür grundverschiedene Entgelte, während andere nur eine höhere Börsenplatzgebühr erheben: statt 2,50 EUR für eine Bestellung über Xetra (die Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse), z.B. 15,00 EUR für jede Auslandaufgabe. Wer nicht nur an den Börsen in Deutschland handelt, dem dürfte ein Einblick in die Preisliste mehrerer Makler nicht ausbleiben.

Bei den vielen Vergleichsrechnern im Netz werden die Kosten für Bestellungen aus dem Ausland in der Regel nicht berücksichtigt. Ich möchte auch auf die Vergütung der Handelsplätze eingehen: Die Frankfurter Wertpapierbörse oder die Stuttgarter Wertpapierbörse ist der geeignete Ort für den Zertifikatehandel - beides finden Sie oft in der Preisliste unter "Andere inländische Börsen". Wenn Sie hauptsächlich in US-Aktien gehandelt werden wollen, sollten Sie einen Makler mit einem angelsächsischen Kursmodell aufsuchen.

Diese Makler sind häufig in Großbritannien, aber auch in den Niederlanden ansässig. Mit diesen Maklern werden US-Aufträge beispielsweise zu 1,00 Cents (!) pro Stück bei einem Umsatz von mindestens 5,00 EUR abgewickelt. Wer sich die Mühen macht und Makler miteinander vergleichen will, sollte es richtig machen.

Berücksichtigen Sie daher die Bedingungen im ausserbörslichen Geschäft, Preisnachlässe und Aufschläge für neue Kunden, die Preisnachlässe von Vieltrader und die Bedingungen im Fond. Das OTC-Geschäft ist für nahezu alle Broker zum Alltag geworden. Der Freiverkehr ist für Aktien und alle abgeleiteten Instrumente von Bedeutung. Derivative Instrumente werden unmittelbar mit dem entsprechenden Aussteller getauscht (z.B. Zertifikate von BNP Paribas oder C ociete Generale), Aktien mit wenigen Vermittlern (insbesondere Lang&Schwarz).

Beim Freiverkehr sind die Entgelte oft billiger als beim Börsehandel. Viele Makler kommen vor allem ohne die Handelsplattformgebühr aus, mit der die Kosten der Börse gedeckt werden. Nahezu alle Makler führen ständig spezielle Preisaktionen für OTC-Zertifikate oder Warrants durch. Es gibt nur wenige Makler, die solche zusätzlichen Rabatte auf Aktien anbieten.

Ist dies der Fall, können beispielsweise DAX-Aktien für 3,00 EUR pro Geschäft getauscht werden. Aber Achtung: Beim ausserbörslichen Geschäft fallen zusätzlich verdeckte Kosten an. Lassen Sie sich von Ihrem Makler nicht sagen, dass es von Vorteil ist, Aktien auch am späten Abend oder gar am Ende des Wochenendes ausserbörslich zu tauschen. Der außerbörsliche Verkehr rechnet sich nur dann, wenn die offiziell geregelte Wertpapierbörse gleichzeitig eröffnet wurde und Sie die Preise in Realzeit miteinander abgleichen können.

Bei 30-50 Abschlüssen ab je 10,00 EUR kann ein Apple iPod im Werte von mehreren hundert EUR recht "ertraden" sein. Lohnenswert sind auch die quersubventionierten Zinssätze für Tagesgelder oder Festgelder: Ein Makler bürgt beispielsweise 4% für EUR 20000 für ein Jahr und die Bank zahlt sonst nur 1%, die Zusatzzinsen belaufen sich auf EUR 600.

Bei Angeboten dieser Grössenordnung genügt in der Regel eine Depotumbuchung von ca. EUR 5000 bis EUR 10000, basierend auf dem Kurswert der umgebuchten Wertschriften am Tag der Einlieferung. Wenn Sie jährlich mind. 100 Geschäfte handeln, sollten Sie sich die Preisnachlässe von etwa einem von fünf Brokern auf dem heimischen Aktienmarkt ansehen.

Hinweis: Fazit: Wenn Sie 100.000 EUR in 100 Aktien investieren, ist dies zu Anschaffungskosten ab ca. 700 EUR möglich. Bei einem einmaligen Verkauf von 30 Aktien pro Jahr und dem Kauf von 30 neuen müssen Sie weitere 400-450 EUR bezahlen. Zur Gegenüberstellung: Ein aktiver Investmentfonds ist mit einem einmaligen Emissionsaufschlag von 1000 EUR (1%) und zusätzlichen 1500 EUR pro Jahr (Verwaltungs- und Verwaltungsgebühren) verbunden.

Daher sind Aktien nicht nur für den aktiven Handel, sondern auch für langfristige Investoren geeignet. ELEKTION 5: GRUNDSTRATEGIE: BESSERER AKTIVER HANDEL ODER LANGFRISTIGE ANLAGE IN AKTIEN?

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