Was Bringt die Riester Rente wirklich

Die Riester-Rente - was bedeutet das wirklich?

Berliner Senioren: Armutsbekämpfung durch Riester-Rente. Zweitens ist die beliebte Entgeltumwandlung nutzlos. Ist die Riester-Rente wirklich eine staatliche Förderung? Was bringt die Rürup-Rente? Macht es wirklich Sinn, eine Riester-Rente abzuschließen?

Riester-Rente: Es ist nicht immer hilfreich gegen die Armut älterer Menschen.

Geringfügig verdienende Menschen werden durch die staatliche Rente kaum vor Armut im Alter geschützt. Ein Riester-Vertrag ist für sie daher die einzige Möglichkeit. Im DGB-Sitz in Mannheim, einem eigens errichteten Gebäude am Neckar, versammelten sich an diesem regnerischen Tag 200 Menschen zur Verabschiedung der 125 Jahre alten Rente in Baden-Württemberg.

Dass der Kampf gegen die Armutsgefährdung nicht die erste Priorität der gesetzlichen Rentenversicherungen ist, davon ist der Geschäftsführer der Deutsche Rentenversicherung überzeugt. Nur wer zuvor eine angemessene Rente gezahlt hat, erhält eine angemessene Rente. Auch der frühere Arbeitsminister und somit Begründer der Riester-Rente, Walter Riester, schiebt sich ins selbe Horn: "Mit der Riester-Rente in ihrer jetzigen Gestalt kann die Not nicht bekämpft werden, sagt er.

Scheitern die gesetzlichen Renten und die betriebliche Altersvorsorge, gibt es nur drei Möglichkeiten, der Armutsgefährdung älterer Menschen entgegenzuwirken: Einerseits könnte die Wirtschaft die gesetzliche Rente in Zukunft mit Steuergeldern verstärkt unterstützen. In den letzten Jahren haben die gesetzlichen Renten einen oder zwei Schritte getan, um die Frau besser vor altersbedingter Armut zu bewahren.

Für die Kindererziehung gibt es mehr Rente. Für die Betreuung von Verwandten gibt es Rente. Jeder, der heute mit einem Mindesteinkommen von 8,50 EUR beschäftigt ist, muss über 60 Jahre lang hauptberuflich im System der Rentenversicherung tätig sein, um ein Pensionsniveau zu erreichen, das dem der Grundversicherung entspricht. Zum anderen ist die beliebte Entlohnung nutzlos.

Sie haben also nur noch die Riester-Rente. Dies wäre der beste Weg für Mindestlohnempfänger, Zusatzrentenansprüche aufzubauen. Schon ab fünf Euros pro Kalendermonat. Auf diese Weise kann zumindest die Basisförderung von 154 EUR pro Jahr gesichert werden. Bei Kindern, die im Jahr 2008 oder später geboren sind, kommen 300 EUR pro Jahr hinzu, auch für Geringverdiener.

Auf 25 Jahre berechnet ergeben sich daraus 3850 EUR Grundsicherung und 7500 EUR für das neue Jahr. Die Riester-Sparpläne sind die einfachste und übersichtlichste für Geringverdiener. Für alle Formen des Sparens gilt: Ist der Sparbetrag bis zur Pensionierung trotz Unterstützung niedrig, werden die Ersparnisse auf einen Streich ausgeschüttet und können unmittelbar verwendet werden. Als Riester-Rentner erhalten Sie Ihr Gehalt jedoch in der Regel in Teilbeträgen.

Damit Sie auch ohne Riester-Rente wirklich davon leben können, sollten Sie über zumindest so viel Geld verfügen wie die Grundversicherung - je nach Gemeinde in der Regel rund 700 bis 800 EUR. Ist das eigene Gehalt geringer, wird die Riester-Rente der Grundversicherung gutgeschrieben und ist weg. Wenn Riester-Rentner diese Grenze überschreiten, zahlt es sich für sie aus.

Selbst und vor allem diejenigen, die einen angemessenen Lebensunterhalt verdienen und mehrere Nachkommen haben, können mehr als ein Drittel ihrer Beiträge als Geschenk vom Land erhalten. Um sich für sie auszuzahlen, benötigen sie andere Einkünfte - zum Beispiel von ihrem Lebenspartner oder durch Erbschaften. Mit dem aktuellen Zinssatz sind die deutschen Pensionsverträge peinlich, der Zinssatz liegt weit unter der Nachversteuerung der Auszahlungen.

Werden Pensionsverträge überzogen, ist es besser, dies im Inland und dort nur mit angemessener Vorsicht zu tun. Die zur Zeit günstigste Nettorendite bringt das gute Kissen, unter dem man sein Vermögen zumindest mit Sicherheit abstellen kann. An dieser Stelle möchte ich an die alten Direktversicherungen denken. Der Weg vor Riester & Co. sollte operativ gesichert werden.

Eine Nebenwirkung ist hier auch die niedrigere Rente durch diesen Weg (da nur insgesamt - also tatsächlich für diesen Teil kein RV-Beitrag bezahlt wurde) viel schlechter der Verlust des Vertrauens in die "Politik" funktioniert! Menschen, die einen solchen Schaden erlitten haben, erkennen oft erst dann, wenn sie im Pensionsalter ausbezahlt werden, wenn die Krankenversicherung einen hohen Bedarf hat und man damit oft eine nahezu ungünstige Ausbeute hat.

Diese Intrigen sollten im Auge behalten werden.

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