Wenn von sicheren Geldanlagen die Rede ist, werden neben Festgeld und Tagesgeld auch immer …
Vermögensberatung test
Test der VermögensverwaltungBerater: Anlageberatung: Test im Intranet möglich
Zahlreiche Konsumenten sind daran interessiert, ihr Kapital so gewinnbringend wie möglich zu investieren. Deshalb wünschen sie sich mehr Informationen über ihre Einsatzmöglichkeiten. So mancher möchte seine bisherige Ersparnis bestmöglich einbringen. Damit aus diesem großen Fundus die geeigneten Produkte ermittelt werden können, sollten sich die Konsumenten zunächst an einen versierten Fachberater wagen.
Diese kann im Kontext einer Einzelabstimmung exakt feststellen, welche Möglichkeiten noch auszuschöpfen sind, um das Kapital dementsprechend zu investieren. Die Anlageberatung kann von einer Vielzahl von Unternehmen und Beratern durchgeführt werden. In den seltensten Fällen weiss der Auftraggeber, an wen er sich wirklich wendet. Deshalb ist es ratsam, sich vorab die verfügbaren Internetangebote genauer anzusehen und die verfügbaren Onlinetests auszuwerten.
Auf diese Weise kann der Kunde einen geeigneten Ratgeber oder ein geeignetes Anlageprodukt für sein eigenes Projekt aussuchen.
Berufserfahrung mit DVAG - Anbietererfahrung
Hallo, wer hat welche Erfahrungen mit der DVAG und ihren Repräsentanten (Anlageberater) gemacht? Das fertige Produkt wird falsch geraten und auch die Provisionsidee steht offenbar im Mittelpunkt. Hier wird ihnen gesagt, wie sie sich bereichern, ihre derzeitigen Bekannten abgeben, etc. Sie werden dann mit einem Hotelaufenthalt oder, wie in diesem Jahr, einer Bootsfahrt auf der AIDA entlohnt.
Hallo, ich bin seit 25 Jahren bei einem sehr sympathischen und fachkundigen Mitarbeiter der DVAG meine Ehefrau und ich haben dort beinahe alles und sind gut aufgehoben. Die Funktionsweise der DVAG (Pyramidensystem o.ä.) sollte hinreichend bekannt sein, so dass deutlich wird, dass die Consultants kommissionsgerecht vorgehen. Aber auch dort haben die Jugendlichen (ob sie nun Anzüge sind oder nicht) oder die klugen Mädchen (ebenso günstig gekleidet) trotz ihrer vermeintlich gut begründeten Bildung bisweilen weniger Einsicht als wir selbst.
Und wer mit seiner Hausbank zufrieden ist, sollte dort verbleiben und wer mit der DVAG zufrieden ist usw. " Es gibt sicherlich auch gute Zwischenhändler. Auch mit der DVAG haben wir sehr schlimme Erlebnisse. Eine Beraterin aus Pfrondorf hatte unsere freundschaftliche Beziehung genutzt und meiner Ehefrau und ihrem Kind erbärmliche Ware angeboten.
Für meine Ehefrau wurde ein Aktienfonds eingerichtet, in dem Sie jeden Monat Aktien kaufen. Insgesamt gab es nach gut einem Jahr nur noch wenige Erlöse. Die Beraterin sagte, als sie den Fonds aufgelöst hatte, sei er doch nicht schlechtgegangen. Mit dem Zuschlag wurde jedoch ein Bausparvertrag an den Enkel meiner Ehefrau verkauft.
Eine Auftragssumme von EUR 100.000 wurde zwei Mal beschlossen. Aber mein Stiefsohn kann im Monat nur für fünfzig Dollar zahlen. Warum eine so große Menge beschlossen wurde, ist klar, die Endgebühr beläuft sich also auf 1600 EUR! Er hatte nur die Dollarsicht zu seinen Gunsten, er musste von sich aus feststellen, dass nur ca. EUR 500 statt EUR 200 einbezahlt wurden.
Bei der DVAG werden freundschaftliche Beziehungen für eigene Zwecke mißbraucht. Früher einmal DVAG und nie wieder, niemand benötigt so etwas. Weil dieses Unternehmen für Mr. S. nicht ausreichte, drängte er meinen Stiefsohn mehrfach, ihm die Adressangaben seiner Bekannten zu geben. Aber da das für meinen Stiefsohn eine echte Nervensäge war, hat er glücklicherweise keine Adresse angegeben.
Mit meinem DVAG-Anlageberater habe ich gerade eine aufregende Zeit verbracht. Nun haben wir endlich ein Angebot für Sie parat und ließen die Finanzierungen von unserem Finanzberater errechnen.
Wir konnten die fast 10000 Euros, die wir hier eingespart hatten, nicht nutzen. Neben unseren Einsparungen benötigten wir 220.000 EUR. Nach dem dritten Anruf bei der Deutsche Bank lagen wir bei exakt 1,98%. Laut unserem DVAG-Anlageberater sollte dies ein großartiges Anbot sein. Alles ging glatt und rasch mit der Deutsche Bank. Alles in Ordnung.
Sie hat immer versucht, uns zu unterstützen. Er wurde von der Deutsche Bank entsandt, war aber kein Bekannter von ihnen. Er grinste die 1,98% an und sagte, wir seien "sehr loyale Kundschaft der DB. Schockierend 100 Euros weniger pro Jahr!
Mir wurde klar, dass mein Selbstvertrauen in unseren Anlageberater vielleicht etwas überzogen war. Generell dasselbe wie bei der DB. Mit 1,65 Prozent lag er um gut 55 Cent pro Kalendermonat unter dem von der DVAG empfohlenen Wert der Bundesbank. Zuerst war unser Anlageberater ein wenig wütend, aber im Laufe der Jahre gab es eine Differenz von mehr als 70000 EUR.
Wenn wir nicht zufällig den besten Ratgeber finden würden, hätte uns sein Hinweis viel gekostet. Servus, ich kann auch etwas zu den Intrigen der DVAG beitragen. Dieses " Konzept " bietet zum einen die beiden Varianten "Praxis" oder "Gruppenbildung", d.h. entweder ist der neue Mitarbeiter voll in den Kundenaufbau (Freunde & Familie) eingebunden oder er setzt so viele "...neue Mitarbeiter" wie möglich ein, um Gruppen als Mittel zum Zwecke zu bilden: MONEY.
Dies geht so, dass der (angehende) Consultant eines Tage jemanden ruft und auf ein Gespräch/Kontakt/Veranstaltung o.ä. verweist und diesen "Kleiderbügel" benutzt, um so rasch wie möglich einen direkten Draht zur gerufenen Person zu haben. Der Caller wurde von der DVAG bereits mit der kompletten "Gesprächsführung" wunderschön präsentiert und wird in dieser Hinsicht auch " untersucht ", um effektive Kontakte zu pflegen (Arbeitszyklus heißt das), oft steht der etwas höherrangige "Supervisor" gar neben ihm oder dies passiert auch in Anwesenheit der ganzen "Gruppe", natürlich mit Lautsprechern oder Aufnahmen, so dass später alles zusammen wunderschön ausgewertet werden kann - und die künftigen "Kontaktgespräche" dann auch richtig funktionieren.
Ich kann nicht behaupten, ob es sich dabei um eine "Gehirnwäsche" handelt, aber das schafft auf jedenfall großen Handlungsdruck auf alle Betroffenen, sowohl mit dem neuen Anlageberaterassistenten als auch mit allen anderen "Beratern", die permanent unter finanziellem Zwang stehen und nicht vor anderen "Kollegen" stehen (erfolglos).
Mit dem persöhnlichen Gespräch mit dem vorher genannten Interessent wird zunächst einmal eine "Firmenvorstellung" vollzogen, also nochmals wunderbar erläutert, dass er/sie erst durch die Weiterempfehlung bzw. den Umgang von Herrn bzw. Ehefrau XY nun in den Genuß einer erstklassige Betreuung durch den (neuen) Vermögensreferenten/seine " verantwortliche Person " käm.
Das bedeutet, dass die aktiveren "Berater" zwar gleichzeitig auch die schnelleren sind, die die DVAG dann auch im Falle eines Erfolges gut belohnt, aber wenn es schlecht ausgeht, ist jeder Kassierer beim Diskonter wirtschaftlich besser dran. Da es bei der DVAG immer sehr gute oder sogar weniger gute Ratgeber gibt, sind die Angebote der RWTH Aachen-Münchner ohnehin sehr gut und "schlechte Beratung", d.h. ganz auf Provisionen fokussiert, gibt es in großer Zahl bei den Kreditinstituten & Sparkassen, nur mit dem einzigen Unterschied, dass die dort tätigen Consultants ordnungsgemäß versichert sind (Urlaub/Kranken/Pension).
Es ist daher wahrscheinlicher, dass ein weniger erfolgreiches Anlageberatungsunternehmen gegen Ende des Monats mehr "Verkaufsdruck" hat und man sich noch etwas Zeit & Vernunft vorbehält. Hallo, ich kann nur von allen Tätigkeiten bei der DVAG abweisen. Avantnet, unglücklicherweise verfallen viele in die Intrigen der DVAG.
Unsere freundschaftliche Beziehung hat er genutzt, um uns und meine Stiefsöhne zu veräußern. Schon die 1 %ige Akquisitionsgebühr bei herkömmlichen Sparkassen ist zweifelhaft, da sie keine Berücksichtigung finden. Für die von der DVAG vermittelten Badenia-Verträge werden jedoch 1,6 % ausbezahlt. Dass ich nichts aus dem DVAG-Schrott gekauft habe, konnte Sulz nicht leugnen, nur meine Ehefrau und unser Stepson haben seine Ware aufgedreht.
Auf meinen Erfolg war er eifersüchtig, hinter meinem Rücken sagte er zu meiner Ehefrau "Sohn von Beruf". Sie tun so, als hätten Sie viele Bekannte, alle sind rundum glücklich. Er muss ihm einen Anteil an jedem erwirtschafteten Betrag geben. Es war mir zu blöd, als ich erkannte, dass ich nur da war, um neue Kunden zu gewinnen, die keine DVAG-Produkte wollten.
Für zwei nutzlose Trainingsmappen mussten meine Ehefrau und ich je 50 EUR bezahlen. Die DVAG hat uns 800 EUR an Anschaffungsgebühren und 100 EUR für nutzlose Prospekte, also 900 EUR, eingebracht. Yikes und die Tatsache, dass Sie nun auch mehr Kontakt von meinem Stepson wollten, zeigen, in welcher Lage sich ein DVAG-Berater befindet.
Janas99 schrieb: Hallo Avantnet, unglücklicherweise verfallen viele in die Intrigen der DVAG. Unsere freundschaftliche Beziehung hat er genutzt, um uns und meine Stiefsöhne zu veräußern. Schon die 1 %ige Akquisitionsgebühr bei herkömmlichen Sparkassen ist zweifelhaft, da sie keine Berücksichtigung finden. Für die von der DVAG vermittelten Badenia-Verträge werden jedoch 1,6 % ausbezahlt.
Dass ich nichts aus dem DVAG-Schrott gekauft habe, konnte Sulz nicht leugnen, nur meine Ehefrau und unser Stepson haben seine Ware aufgedreht. Auf meinen Erfolg war er eifersüchtig, hinter meinem Rücken sagte er zu meiner Ehefrau "Sohn von Beruf". Sie tun so, als hätten Sie viele Bekannte, alle sind rundum glücklich.
Er muss ihm einen Anteil an jedem erwirtschafteten Betrag geben. Es war mir zu blöd, als ich erkannte, dass ich nur da war, um neue Kunden zu gewinnen, die keine DVAG-Produkte wollten. Für zwei nutzlose Trainingsmappen mussten meine Ehefrau und ich je 50 EUR bezahlen. Die DVAG hat uns 800 EUR an Anschaffungsgebühren und 100 EUR für nutzlose Prospekte, also 900 EUR, eingebracht.
Ich kann nur sagen, dass ich auf einem Fortögensberater (zintl), in Dressur, Stäbelallee. Immer derselbe Trick, genau wie du, auf gute Freunde machen, in privaten Gesprächen verstricken, vertrauensvoll aufwachen. Das Aufwachen kommt,wenn es zu spät ist.
Noch einmal hallo, wie schon von mir erwähnt, dieses Unternehmen hat kein schlechteres Businessmodell an sich und es gibt natürlich sowohl gute als auch weniger gute Angestellte, die eigentlich zu den"...guten Beratern" kommen können - all jene, die dort ein paar Jahre professionell leben und die nicht nur im Kreis von Freunden und Familie Kundschaft finden - wenn sie manchmal (auch ohne Grund) aus der Gunst der Gemeinschaft fallen sollten, ist wirklich sehr schwer.
Erstens wird das Online-System über Monate hinweg stark eingeschränkt, so dass der Anlageberater fast nicht mehr vertragsfähig ist. Wenn sich diese dann mit der Idee der "Entlassung" beschäftigt, wird es wirklich unangenehm, denn es ist kein Zufall, dass die Frankfurter Administration mehrere eigene Rechtsanwälte hat, die sich mit allen Gewässern gespült haben und die den meist dramatisch minderwertigen Anlageberater ohne Risiken und Sorgen verklagen können - sie haben genügend Spielraum (Ausbildungskosten/Administrationskosten / Regressforderungen/Rückbehalt / Widerklagen usw.).
Weil die meisten "Vermögensberater" ohnehin nur wenige Mittel zur Hand haben, werden sicher einige berechtigte Forderungen gegen diese Vereinigung überhaupt nicht beanstandet, da ihnen schlicht das nötige Kapital dafür fehlt - und der Widersacher ist eigentlich beinahe überwältigend.