Schiffsfonds Insolvenzen 2015

Insolvenzen des Schiffsfonds 2015

Im September 2008 haben mehr als 300 Schiffsfonds Insolvenz angemeldet. Schiffsfondsinsolvenz, Schiffsfondskrise, Totalverlust . In den Startlöchern steht der Fonds vor der Insolvenz. Ganz im Gegenteil: Immer mehr Schiffsfonds gehen in Konkurs. Die HCI MS Sabrina: Schiffsfonds steht vor der Insolvenz.

Schifffonds - 300 Insolvenzen zerstören Investorengelder

Der lukrative Ausblick auf hohe Gewinne wurde durch die Zahlungsunfähigkeit der Lehmann Brother Group am Anfang der noch anhaltenden Krise in der Schifffahrt am vergangenen Freitag, dem 26. August 2008, rasch verwässert. Ein Schiffsfondsinvestor stellt sich die drängendste Frage: "Wie kann ich noch einsparen? "Das ist die Sache vieler Menschen, die in gutem Glauben in mindestens einen Schiffsfonds investieren."

Mit dem Insolvenzantrag der Lehmann Brothers Group am vergangenen Freitag, dem 26. Oktober 2008, haben seit Beginn der Krise mehr als 300 Schiffsfonds einen Insolvenzantrag gestellt. Das heißt für den Investor eines in Konkurs geratenen Schiffsfonds konkret: Sein in den entsprechenden Schiffsfonds angelegtes Kapital wird "verbrannt". Wurden vor 2008 keine entsprechenden Auszahlungen auf die Kaution geleistet, verblieb oft nicht einmal die Kaution.

Infolgedessen muss das Management einer Schifffahrtsgesellschaft und/oder einer Vertriebsgesellschaft, die sich auf Finanzdienstleistungen in der Seefahrt spezialisiert hat, das geltende Recht einhalten. Andernfalls kann die Fragestellung untersucht werden, ob diese Verletzung der Pflicht eine individuelle Schadensersatzhaftung des Managements erfordert. Es ist jedoch möglich, dass ein Handelsschiffbetrieb so konzipiert ist, dass er nicht nur mit, sondern vor allem auf dem Boot ausgezeichnet erzielbar ist.

Dadurch ist der Einsatz eines Handelsschiffs für Privatleute, die auch an der Führung der Schifffahrtsgesellschaft und/oder des entsprechenden Vertriebs mitwirken, immer lukrativer geworden. Praktisch wurde ein solches Frachtschiff mindestens vor der Krise 2008 um über 25% teurer.

"Dies ist oft eine der Entschuldigungen einer Charterfirma, wenn das Frachtschiff sogar über einen langen Zeitabschnitt verlustreiche Fahrten machen musste oder mit einer Zeitcharterfahrt, bei der der Tagespreis nicht ausreicht, um die Tageskosten des Schiffs zu bezahlen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus, denn die Vorstellung, dass es gerade die Pflicht einer Befrachtungsagentur ist, das Boot für Kostendeckung zu sperren, im Zweifelsfall sogar profitable Fahrten auch in schweren Momenten, kommt nur schwer.

Die Intention der betreffenden Schiffsfondsinvestoren könnte in Erwägung gezogen werden, ob ein solches absichtliches Versäumnis, ausreichende Einnahmen für den Betrieb des Handelsschiffes sicherzustellen, vorliegt. Die Verkaufsabteilung oder ihre Tochtergesellschaft, die in dieser Funktion als Treuhänder tätig ist, hätte diese Geschäftstätigkeit des Vercharterers zu steuern. Das Scheitern dieser Steuerungsfunktion ist darauf zurückzuführen, dass diese Gesellschaften wahrscheinlich kein kompetentes Personal für diesen Zweck haben werden.

Voraussetzung für den Erfolg ist, dass der Arbeitnehmer den gesamten Versandmarkt vollständig und detailliert versteht. "Werden Reedereien als komplex, teuer und komplex angesehen? "Dazu braucht es wenigstens Wissen, das zum Beispiel in einer Lehre als Schifffahrtskauffrau /-mann erlernt wird. Kaum jemand, der sich als Treuhänder um Investitionen in Schiffsfonds kümmert, hat eine solche Schulung.

Wie sieht das in der Realität aus? Werden mehrere Bestandteile wie z. B. technisches Versagen, Defekte, menschliches Versagen und auch eine schwierige Marktlage hinzugefügt, ist ein wirtschaftlich einwandfreier Prozess in Gefahr, die Zahlungsunfähigkeit bedroht. Sinnvollerweise hat der Patentinhaber, der ihn als Betriebsleiter eines Schiffsmotorenwerkes qualifiziert, den Rang eines Ingenieur.

Kommt das Einkommen der Reeder nicht zustande, lautet das Sprichwort: "Where to get, if not steal? "Problematisch, wenn eine unzureichende Qualifikation der Beschäftigten auf einen Mangel an Geld stößt, ist der Betrieb des Schiffs aus der Schiffssubstanz. Oft wird sie so lange gewartet, bis das Boot nicht mehr segeln kann.

Wenn das Schiff nicht segeltauglich ist, werden die nötigen Reparaturarbeiten sehr aufwendig. Die Entstehung eines solchen Schiffszustands wird regelmässig von groben Fahrlässigkeiten begleitet, zum Beispiel durch Missachtung der vom Schiffshersteller empfohlenen Zeitabstände. "Kostenersparnis für die Besatzung, ist das auch ein Problem für die Schiffsfonds?

Dies ist das Flaggenstaatzertifikat, das die Mindestbesatzung für das betreffende Seeschiff vorgibt. "Weil nicht mehr Matrosen an Board sind als notwendig, heißt das in der Regel, dass an Board nur für den Betrieb des Schiffes gearbeitet wird. Viele Instandhaltungsarbeiten an und um das Boot werden jedoch in der Regel nicht durchgeführt.

Hat das Management selbst keine Vorstellung vom Unternehmen, gibt es eine Vielzahl von Beratungsdienstleistern, die ihr Wissen für teure Gelder zur Verfugung stellt. Erfolgreiches Unternehmensmanagement durch Commercial Due Diligence auch in der Schiffahrt? Was ist die Wirklichkeit und was sind die Folgen für Schiffsfondsinvestoren?

Die kaufmännische Sorgfalt sollte in jedem Fall erfüllt sein, wenn in der Schifffahrtsgesellschaft selbst genügend Kompetenzen vorhanden sind. Dabei ist es für das Management wichtig, nicht nur auf die Beratung durch kompetente Mitarbeiter zu hören, sondern auch - wenn auch zögerlich - ihnen zu gehorchen. "Schlussfolgerung: Ignoranz ist teuer, vor allem wegen des unzulänglichen Managements."

Investoren, die ihr Kapital in inzwischen zahlungsunfähige Schiffsfonds angelegt haben, sollten ihre Haftung gegenüber dem Management der betroffenen Gesellschaften überprüfen. Mit der Teilnahme an Schiffsfonds ist ein erhöhtes Sicherheitsrisiko verknüpft, da Schiffahrt, Rentabilität und Geschäftsbetrieb mit vielen verschiedenen Einrichtungen, technischen Funktionen, betriebswirtschaftlichem Know-how, qualifizierter Handlung, Vertragsgestaltungen, Unternehmensform und -beziehungen und Verantwortungsgefühl in der Zusammenarbeit impliziert sind.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema