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Private Rente oder Riester
Eigene Rente oder RiesterPrivater Rentenvergleich - Riester-Vergleich
Die Altersversorgung ist ein vielschichtiges Problem, das mit seinen vielen Rahmenbedingungen und Vorschriften für viele Menschen eine große Herausforderung ist. In den 10 Hinweisen zur Alterssicherung sind die wichtigsten Arbeitsschritte zusammengefasst.... Lohnt sich das Riester-Sparen auch bei tiefen Zinssätzen? Infratest Social Research hat in einer Umfrage 2.500 Personen im Alter von 17 bis 27 Jahren befragt.
Es hat sich rumgesprochen, dass Renten im hohen Lebensalter vielleicht nicht ausreichend sind.
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Früher oder später geht die Altersversorgung alle an. Diejenigen, die keine private Vorsorge treffen, werden im Pensionsalter nicht viel Kapital zur Hand haben. In den meisten FÃ?llen genÃ?gt die gesetzlich vorgeschriebene Rente nicht fÃ?r einen sorglosen Ruhestand. Deshalb sollte jeder im Zuge der Altersversorgung eine private Pensionsversicherung absichern.
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Kritiker der Riester-Rente: Private Rente - auch für den Bund hilfreich
Hamburg/Hamburg - Es ist ein Schrecken für jeden Kleinsparer: Über Jahre und Dekaden erspart er sich kleine Summen für eine private Vorsorge aus dem Mund - und lernt am Ende, dass es ihm nichts einbringt. Gerade davon sind rund zehn Mio. Riester-Rentner bedroht, schreibt das ARD-Magazin "Monitor". Besonders Geringverdiener profitieren nicht von jahrelangem Sparverhalten, da die Sozialversicherungen die private Altersversorgung auf die staatlichen Beihilfen anrechnen.
Die Zeitschrift berichtete am gestrigen Tag, dass der Bund, nicht der Riester-Pensionär, Gewinne machen werde. In Köln warnen zwei Rentner: Die Regierung mahnt vor " Angstmacherei " Die Pessimismusberechnung basiert auf einer Passage des so genannten Altersvermögensgesetzes, das die nach dem früheren Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) genannte private Altersvorsorge vorsieht. Dementsprechend werden alle Einnahmen, einschließlich der Einnahmen aus privater Altersvorsorge, Erwerbsarbeit und Zins- oder Mietzahlungen, auf die steuerlich finanzierte Grundversicherung angerechnet. 4.
Im Klartext heisst das: Wer nach der Erwerbstätigkeit eine gesetzliche Rente bekommt, die unter der Grundleistung von rund 660 EUR und somit zusätzlich von den Sozialversicherungen unterstützt wird, muss seine Riester-Rente berücksichtigen. Fuer Pensionaere heisst das, dass sie trotz Riester-Rente nicht mehr als ihre Nachbarn in der Kasse haben duerfen, die die Differenzbeträge zur Grundrente vom Land ohne Riester-Rente erhalten.
Auch fuer Menschen mit niedrigem Lohnniveau sei die staatliche Riester-Rente interessant, eine andere Beschreibung sei deformierend und zweifelhaft, sagte das Bundesarbeitsministerium. Gegenwärtig erhalten nur zwei Prozente aller Menschen eine soziale Grundversorgung durch das Sozialversicherungsamt. Auch der Finanz- und Vorsorgeexperte Bert Rürup, der als "Vater der Riester-Rente" angesehen wird, ist sich der Probleme bewusst.
"Bei der Riester-Rente ist es problematisch, dass die Zahlungen der Grundversicherung gutgeschrieben werden", sagt er im "Monitor"-Beitrag - aber das gilt nicht nur für diese besondere Altersversorgung. Der Ökonom hatte bereits zu Beginn des Berichtsjahres für eine steuerlich finanzierte Basisrente plaediert - insbesondere um die private Altersversorgung für Geringverdiener attraktiv zu machen.
In der von Rürup befürworteten Basisrente würden im Unterschied zum bisherigen Konzept die Einkünfte aus der privaten Altersversorgung zur Staatsrente hinzukommen. Um eine monatliche Rente von 660 EUR zu verdienen, braucht ein durchschnittlicher Verdiener heute 25 Jahre, bis 2030 würde diese Summe auf 30 Jahre ansteigen, berechnete Rürup damals. Dies würde nicht nur den Leistungsanreiz für Geringverdienende und geringfügig Beschäftigte erhöhen, "aus der Pensionskasse auszusteigen", da sie ohnehin auf die 2003 neu geschaffene Grundversicherung im hohen Lebensalter Anrecht haben.
Zugleich scheuen viele Niedrigverdiener das Zeitsparen, so Rürup weiter, weil ihr eigenes Gehalt - und damit auch allfällige Zahlungen aus der privaten Vorsorge - in der Grundrente vollständig berücksichtigt würden. "Wer erwartet, im hohen Lebensalter auf die Grundversorgung zurückzugreifen, ist es für sich allein schon vernünftig, keine private Vorsorge zu treffen.
"Doch bisher haben sich nur wenige von den trüben Zukunftsaussichten abhalten lassen: 9,7 Mio. Deutsche haben seit der Markteinführung im Jahr 2002 einen Riester-Vertrag unterzeichnet, der es ihnen erlaubt, in eine private Altersvorsorge, einen Banksparplan oder einen Fond ab fünf Cent pro Monat einzuzahlen. Besonders für Niedrigverdiener ist das Konzept interessant, da die Refinanzierungsquote bis zu 90 % beträgt.
Derzeit bekommen 23,9 und 66,4 Prozentpunkte aller Maenner und 66,4 Prozentpunkte aller Maenner in den neuen Bundeslaendern eine gesetzliche Rente von weniger als 600 Millionen Dollar. In Ostdeutschland sind das 6,3 und 35,7 Prozentpunkte der männlichen und weiblichen Bevölkerung. Künftig wird die Quote jedoch stark ansteigen, wie eine im vergangenen Monat veröffentlichte Untersuchung des Arbeitsministeriums und der Pensionskasse zeigt.
Die rot-grüne Rentenreform wird das legale Alter in den kommenden zwei Dekaden sensibel dämpfen. Bekannt wurde die "Riester-Rente" durch die Einrichtung einer fondsfinanzierten Altersversorgung durch den früheren Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD): Das Land setzt sich seit 2002 für diese Zusatzbestimmung in Gestalt von Freibeträgen und Vorteilen ein.
Das Land wird dafür ab 2008 rund 12 Milliarden EUR zur Verfuegung stellen. Diejenigen, die ab 2008 vier Prozentpunkte ihres Einkommens aus dem Vorjahr investieren, erhalten vom Land einen maximalen Zuschuss von 154 ? im Jahr. Der Staatszuschuss wird mit der Investitionssumme verrechnet, die jedoch auf 2.100 EUR beschränkt ist. Zudem hat die Massenerwerbslosigkeit der letzten Jahre dazu geführt, dass die nachfolgende Generation von Rentnern im Durchschnitt weniger beitragspflichtige Jahre hat als die jetzige Generation - und das vor allem in Ostdeutschland, wo die Rente noch verhältnismäßig hoch ist.
Für alleinstehende Wissenschaftlerinnen beispielsweise fanden die Forscherinnen Einschnitte von bis zu 14% in den westlichen und 23% in den östlichen Ländern. Die Altersversorgung außerhalb des gesetzlichen Rentenversicherungssystems ist daher mehr denn je wichtig, unabhängig davon, ob Riester oder ein anderes Vorbild. "Wenn es um die private Vorsorge geht, ist Riester immer noch die erste Wahl", sagt Hermann-Josef Tenhagen, Finanzfachmann der Stiftung Warentest. 2.
Er begreift die Spannung um die Gutschrift der Grundversicherung nicht ganz: "Das ist seit Jahren bekannt. "Nicht nur die Riester-Rente ist in der Grundversorgung enthalten, sondern auch Arbeitseinkommen, Mieterträge oder das "Omashaus". "Eine Riester-Rente muss daher immer einzeln ausbezahlt werden.
"Der Mann, nach dem die Riester-Rente genannt wurde, ist jedoch über die Anschuldigungen entsetzt: "Einfach eine Katastrophe" ist der Gedanke, den "Monitor" mit seinem Einsatz erweckt, sagt Walter Riester. "Das ist eine Möglichkeit, die Menschen davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, auf die private Vorsorge zu verzichten. Auf diese Weise ist es möglich. "Auch Riester leugnet nicht, dass die Anzahl der Niedrigverdiener in Zukunft zunehmen und damit die Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung sinken werden.
"Es gibt ein völlig anderes Szenarium, über das sich Pensionsexperten Gedanken machen. Stellt man jedoch kurz vor der Pensionierung fest, dass dies nutzlos wäre, weil man ohnehin die Grundversicherung erhalten würde, könnte man den Arbeitsvertrag wiederlösen. Im Gegensatz zu Tagesgeldern wird dies in sozialen Fällen nicht berücksichtigt."
