Kurswerte Fonds

Marktwert der Fonds

Investmentfonds: Gesteuert mit aktuellen Charts, News und Analysen die Kurswerte der Aktien spielen. Suchen Sie Informationen zu einem bestimmten Fonds? Die KAG-Kurse sind ein Wert, den Kapitalanlagegesellschaften börsentäglich für die von ihnen aufgelegten Fonds ermitteln. Auch Aufträge für börsennotierte Wertpapierfonds können in begrenztem Umfang weitergeleitet werden. Grafik-, Markt- und Unternehmensdaten des Swisscanto (CH) Rohstoff Fonds CHF AA (ZROCHF) Nutzen Sie unser umfassendes Informations- und Analyseangebot zu Aktien, Fonds, Kursen und Währungen.

Private Fonds: Steuerung von Fonds und Fondspreisen

Das Investmentkonzept des Privatfonds: Controlled kombiniert aktive Verwaltung mit flexibler Verwaltung einer großen Anzahl von Anlagen. Ziel ist es, die Bandbreite der Schwankungen des Anteilwerts (Rendite) weitestgehend von der Schwankungsentwicklung der einzelnen Assetklassen abhängig zu machen und generell stärker defensiv auszurichten. Der langfristigen Fluktuationsspanne des Fonds liegt das durchschnittliche Fluktuationsverhalten eines defensiv gemischten Portfolios zugrunde, das sich aus rund 30 prozentigen Werten und 70 prozentigen Anleihen zusammensetzt.

Der Fonds wird durch das geschätzte Fluktuationsverhalten der verwendeten Assetklassen bestimmt, die Aktienquote liegt in der Regel zwischen 5 und 45 %.

Verfahrensweise

Das Fondsvermögen muss zu mind. 60% in Anteile aufgeteilt sein. Derzeit liegen keine Stellungnahmen der Fondsleitung zu diesem Fonds vor. Ziel dieses Portals ist es, alle Anleger gleichzeitig und in gleicher Weise über den Anlagefonds zu unterrichten. Sind Sie in einen unserer Anlagefonds eingebunden, können Sie hier alle an Anleger adressierten Unterlagen von Ihrem Fonds einholen.

Die Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen nach der MiFID II-Richtlinie 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive) erbringen, müssen ab dem 1. Juli 2018 einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds nach den entsprechenden Umsetzungsgesetzen in den Mitgliedsstaaten der EU erfüllen.

Nach den neuen Vorschriften müssen Wertpapierdienstleister den Markt für jedes von ihnen verkaufte Finanzierungsinstrument identifizieren, prüfen und präziser ausweisen. Die MiFID II bringt auch neue Offenlegungsanforderungen hinsichtlich der Ausgaben mit sich, die darauf ausgerichtet sind, die Transparenz der Ausgaben für die Investoren sowohl auf der quantitativen als auch auf der qualitativen Seite zu erhöhen.

Demnach müssen Wertpapierdienstleister dem Anleger alle anfallenden Aufwendungen, d.h. sowohl für die Wertpapierdienstleistungen als auch für das Produkt, offen legen. Sie sind zusammenzufassen und sowohl ex vor ( "ex ante", d.h. vor dem Erwerb eines Produktes durch den Kunden) als auch teilweise ex ante innerhalb der Haltefrist auf Jahresbasis zur VerfÃ?gung zu stellen.

Unterstützt wird dieser Vorgang durch die zur Deutsche Vermögensverwaltung gehörenden Asset-Management-Gesellschaften, die den Wertpapierdienstleistern die entsprechenden Angaben zur Erfüllung ihrer neuen rechtlichen Pflichten zur Verfügung stellen. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit werden im Folgenden auch die Zielmarktdaten und die wesentlichen Angaben zu den Kosten der Produkte nach MiFID II für den jeweiligen Anlagefonds aufgeführt.

Nachfolgende Angaben erfolgen auf Freiwilligkeit sbasis und können für sich allein nicht ausreichen oder angemessen sein, um einem potentiellen Investor eine fundierte Investitionsentscheidung zu erleichtern, ohne weitere Erklärungen und Zusatzinformationen, d.h. vor allem die in den jeweiligen Verkaufsdokumenten des Anlagefonds enthaltenen Angaben (z.B. Prospekt, wichtige Anlegerinformationen).

Es wird daher dringend geraten, die Verkaufsdokumente vor jeder Investitionsentscheidung aufmerksam zu studieren und den Investmentberater zu konsultieren, besonders wenn er irgendwelche Zweifel hat. Der Ausweis der aktuellen Erzeugniskosten kann von den Kostenangaben in den relevanten Vertriebsunterlagen des Sondervermögens (z.B. die wichtigsten Anlegerinformationen) differieren. Denn die Angabepflichten für Betriebskosten und Entgelte auf der Ebene der Produkte gehen nach den neuen MiFID II-Regeln über die für Asset-Management-Gesellschaften geltenden Angabepflichten innerhalb ihres Regulierungsrahmens (d.h. die OGAW-Richtlinie oder die AIFM-Richtlinie bzw. ihre jeweilige nationale Umsetzungsgesetzgebung) hinaus.

So sind die voraussichtlichen Anschaffungskosten eines Anlagefonds nicht in der Darstellung der aktuellen Anschaffungskosten in den von der Managementgesellschaft erstellten materiellen Investoreninformationen enthalten. Nach MiFID II muss ein Wertpapierdienstleister diese Aufwendungen jedoch als Teil der Produktkosten frühzeitig offen legen, bevor ein potenzieller Anleger eine Investitionsentscheidung trifft. Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, aufgrund unterschiedlicher Berechnungs- und Offenlegungsmethoden von den Verkaufsdokumenten des Fonds abweicht.

Gesamtbetriebskosten des Produktes0,995% p.a. davon Betriebskosten0,917% p.a. davon Transaktionskosten0,078% p.a. davon Mehrkosten ("erfolgsabhängige Vergütung")[2]0,000% p.a.

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